Der Kastrations-Thread
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Susi bekam zu ihren Scheinträchtigkeiten immer Pulsatilla Globuli, die haben ihr gut geholfen.
Allgemein waren bei ihr Läufigkeiten und Scheinträchtigkeiten recht entspannt.
Kastration war wegen Overialzysten.
Geändert hat sie sich insofern dass sie danach extrem verfressen geworden ist. Egal was - is es essbar oder scheinbar essbar, wird es inhaliert.
Allerdings, war das erst nach dem der Obstkern raus operiert wurde so ( der war ja ein halbes Jahr drin und in der Zwischenzeit wurde sie kastriert).
Weil es bei Susi so entspannt war, war mir das Geschlecht des Hundes egal. Ich hätte eigentlich nen Rüden bevorzugt, weil Susi mit denen besser kann ( sie kommt auch mit Hündinnen klar, aber der Draht zu Rüden ist einfach besser).
Bei Lilo war das dann irgendwie ne totale Vollkatastrophe.
Als erstes gab's nen Fehlanlauf ( Symptome quasi wie bei einer weißen Läufigkeit - es gab Rüden die haben eine Läufigkeit angezeigt und sie benahm sich anders, aber es gab keine Blutung).
Etwa einen Monat später hatte sie dann die erste richtige Läufigkeit. Lief relativ normal, sie hat halt festgestellt dass Rüden ganz toll sein können, und Hündinnen nicht mehr so sympathisch sind. Sie hat sich zu dem Zeitpunkt aber sogar noch mit anderen Läufigen Hündinnen vertragen.
Ein paar Wochen später die erste Scheinträchtigkeitkeit. Sie bekam Probleme mit zu viel Milchbildung und entzündeten Zitzen, was noch Wochen nach der Scheinträchtigkeit anhielt.
Als das vorbei war, bekam sie eine Vaginitis, die mit AB's behandelt wurde.
Als die vorüber war, ging schon die 2. Läufigkeit los - Rüden waren voll toll, Hündinnen doof ( aber mit Susi hat es da noch geklappt).
Mitte Juli fing die glaub ich an, und Ende Juli/Anfang August, noch während oder direkt im Anschluss der Läufigkeit war sie schon Scheinträchtig.
Von jetzt auf gleich wars aus mit allen Hunden. Angefangen hat es damit dass Susi verpennt durch den Raum gelatscht ist, und sie wie von der Tarantel gestochen auf sie drauf ist, sie im Nacken gepackt hat, und sofort versucht hat zu schütteln. Die beiden wurden sofort getrennt, Lilo kam in den Flur, Susi wurde nach Verletzungen abgesucht. Sie hatte einen kleinen Kratzer am Hinterkopf, der tierärztlich behandelt wurde, mehr ist zum Glück nicht passiert.
Lilo war ab da nicht mehr sie selbst. Sie war total gereizt und konnte keinen anderen Hund riechen. Die Rüden die sie einen Tag vorher noch angeflirtet hat, wurden nurnoch toleriert sofern sie weit genug weg waren.
Sie hatte einen Tag später wieder ein Euter wie eine Milchkuh, samt Milchbildung und entzündeter Zitzen. Vom Tierarzt gab es Laktostop verordnet. Die Dosierung von dem Zeug war echt bescheuert - 1 Tropfen zu wenig und es wirkt nicht, 1 Tropfen zu viel und sie übergibt sich. Der Bringer war es nicht.
Sie konnte auch kein Geschirr mehr tragen, ging nicht mehr gerne Gassi, war draußen immer angespannt.
Ich bin mir sicher dass die Aggressionen Artgenossen ggü daher kommen dass sie mich als ihren Welpen angesehen hatte. Es lagen jedenfalls keine Spielzeuge oä rum die sie hätten bemuttern können, und sie hatte trotzdem so doll Probleme mit Milchbildung.
Sie konnte bspw auch nicht mehr alleine bleiben, obwohl das vorher nie ein Problem war.
Als die Gabe mit Laktostop fertig war, bekam sie klaren bis gelben, schleimigen Ausfluss der teilweise Fädenweise herunter hing.
Ich ging sofort zum Tierarzt, Verdacht auf Gebärmutterentzündung, Entzündungshemmer und wieder Antibiotika ( was echt beschissen ging, weil dieser Hund sich keine Tabletten geben lässt, es sei denn man kann sie verpulvern und unter Hirsch Ragout mischen).
Um auf Nummer Sicher zu gehen, hab ich noch einen Ultraschall machen lassen - Dieser hat die Gebärmutterentzündung bestätigt, und auch dass die Antibiotika anschlagen.
Unser Tierarzt hat mir aufgrund der vorigen Probleme bereits angeraten sie kastrieren zu lassen, wenn sie mit dem Zyklus durch ist. Bei der Geschichte mit der Gebärmutterentzündung, wurde dieses anraten deutlicher. TA meinte dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie erneut Probleme mit der Gebärmutter bekommt, deutlich erhöht ist, und sich nächstes Mal möglicherweise sogar eine Pyo entwickeln könnte, abgesehen von den anderen Problemen die sie vor allem mit Der Scheinträchtigkeit hat.
So stand fest, dass sie ihre letzte Läufigkeit hinter sich hatte.
Sie war im Endeffekt 3,5 oder 4 Monate lang am Stück im Zyklus drin. Läufigkeit, Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft. Als es endlich vorbei war, kam dann noch als Grund für die Kastra hinzu, dass sie ohne Kastra, bis zu 8 Monate im Jahr starke Probleme damit haben könnte, und sie wurde viel entspannter als es vorbei war.
Die Kastration war im Dezember letzten Jahres. Die Aufwachzeit nach der Narkose war schlimm für sie. Ich konnte mich nicht von ihr weg bewegen, weil sie bei mir sein musste und wimmernd hinterher gekrochen wäre, egal ob sie sich dabei den Kopf aufschlägt oder hinfällt. Sie hat das halbe Wohnzimmer unter Wasser gesetzt weil sie sich mehrfach übergeben musste und ihr Pipi nach der Narkose nicht halten konnte.
Anschließend konnte sie sich auch nicht schonen, ist auf die Couch oder runter von der Couch gesprungen wenn ich nicht richtig aufgepasst hab, und hat sich beim raus springen aus dem Auto nach der Nachkontrolle ( sie hatte leichte Probleme mit der Wundheilung weil es recht lange verdickt war, und konnte nicht warten bis ich sie raus hebe), volle Breitseite angehauen ( Bauchplatscher auf eine Kante vom Auto).
Als es verheilt war, war dann alles kein Problem mehr.
Änderungen : Sie markiert seit der Kastra ab und an dreibeinig, scharrt vereinzelt, ist territorialer geworden und verfressener.
Vom Fell her hab ich bei beiden Hunden keine nennenswerten Unterschiede entdeckt. Außer vielleicht, dass Lilos Behänge etwas pflegeintensiver geworden sind. Mich würde allerdings interessieren ob sie besseres Rauhaar/Trimmfell hätte, wäre sie intakt.
Nach dieser Sache, will ich eigentlich keine Hündin mehr.
Eigentlich, well es eine Rasse gibt, bei der ich eine Hündin vom Gewicht her bevorzugen würde.
Aber ich brauche keine Zysten, Läufigkeiten, Scheinträchtigkeiten, Scheinmutterschaft, keine Vaginitis, keine Laktation, keine Gesäugeentzündungen, keine Bemutterung, keine Gebärmutterentzündungen, keine Angst vor einer Pyo, und keinen Hang zum Zickenkrieg mehr.
Wenn eine Hündin, dann eigentlich nur wenn bereits kastriert. Ansonsten ist meine Tendenz da mittlerweile eher so 75 Prozent für einen Rüden, 25 Prozent für eine Hündin.
Edit : Susi war bei der Kastra etwa 8 oder 9 Jahre alt, Lilo war 1,5 Jahre.
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Meine Haltung ist es, nicht "unnötig" so einen großen Eingriff machen zu lassen, aber werde auch regelmäßig mit anderen Haltungen und Meinungen konfrontiert...
Ich erinnere mich dran als Lilo eingezogen ist, und eine der ersten Fragen war :
,, Wann willst du sie kastrieren lassen? "
Und ich darauf geantwortet hab :
,, Garnicht!"
Und darauf die Frage kam :
,, Also soll die irgendwann Welpen kriegen? "
Und es nicht verstanden wurde als ich darauf geantwortet hab :
,, Nein, die geht nicht in die Zucht, und ich werde sie auch nicht kastrieren lassen, weil das ein riesiger Eingriff in den Hormonellen Ablauf und bei einer Hündin eine große OP ist. Wenn, dann nur dann wenn es ausreichende medizinische oder psychische Gründr für eine Kastra gibt. "
Ich hab mich zB auch immer wieder gefragt, ob ich noch ein paar Zyklen abwarten soll um zu schauen ob sich noch was einpendelt, oder ob ich sie nach der 3. Oder 4. Läufigkeit kastrieren lassen soll wenn sich da nix bessert, oder ob die reinen Probleme mit der Scheinträchtigkeit ausreichend waren,...
Kurzum hatte ich lange Zweifel ob die Kastra wirklich notwendig ist. Ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hab ich, als sie so aggro geworden ist, und sicher war ich mir erst, als sie die Gebärmutterentzündung bekam.
Das Verhalten nach der Scheinmutterschaft, und die Länge von dem ganzen Prozedere, waren dann so die letzten Funken die mir gesagt haben, dass die Entscheidung für die Kastra die einzig Richtige ist, und daran nichts vorbei führen kann.
Ich bereu es nicht sie kastrieren lassen zu haben, und auch bei Susi bereut es niemand, weil es ihr den Schmerz einer platzenden Zyste bewahrt hat.
Ein Grund gegen eine intakte Hündin bei mir ist auch, dass ich nicht mit dem Gedanken spielen möchte kastrieren zu lassen, nur weil ich Angst habe dass irgendwas genauso blöd läuft wie bei Lilo, oder der Hund plötzlich eine Pyo bekommt.
Befürchtungen alleine, sind meines Erachtens nach nie eine Rechtfertigung für eine Operation. Und wozu mit dieser Angst leben, wenn man das vermeiden kann indem man sich für das andere Geschlecht entscheidet?
Haben definitiv beide ihre Vor- und Nachteile, aber Rüden haben wenigstens keine Gebärmutter...
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Meine Hündin habe ich leider nicht als Welpen kennengelernt, sondern erst mit knapp einem Jahr. Da war sie schon kastriert. Die Vorbesitzer hatten die Hoffnung, sie könnte ruhiger werden. Und man müsste keine Rüden abwehren. Da suchte man sich einen günstigen Tierarzt, der womöglich nicht einmal mit einer Inhalationsnarkose operiert hat.
Später zeigte sich Inkontinenz, zum Glück nicht sehr extrem, aber im Tiefschlaf macht es sich bemerkbar.
Ich sags mal so: Wenn ich keine Hündin will, nehme ich halt einen Rüden. Wenn ich keinen Rüden will, nehme ich eine Hündin. Aber kastrieren lassen würde ich ein Tier nur, wenn es aus medizinischen Gründen nicht anders geht. Mein früherer Rüde und die meisten meiner Kater (alles Wohnungskatzen) waren nicht kastriert.
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Bei Greta, 4 Jahre, bisher 6 x läufig, stand für mich letztes Jahr auch die Kastration im Raum. Nicht wegen der Läufigkeit an sich, sondern wegen ihres Verhaltens zwischen den Läufigkeiten. Ca 6 Wochen zwischen den Läufigkeiten war sie ein Traum , sie war sehr aufmerksam mir gegenüber, verträglich mit anderen Hunden, usw. Richtung Läufigkeit hat sich alles gedreht, ich konnte sie nur an der Schleppleine führen und ich hatte das Gefühl alles Training war vergessen und sie ist nur noch nach außen fixiert
Dann hab ich kurz vor der 5. Läufigkeit eine THP konsultiert und Greta wurde homöopathisch behandelt. War eine lange Behandlung, mit Sepia, da dies genau zu ihr gepasst hat. Durch die Läufigkeit hindurch. Es wurde dann auf Globuli reduziert und seither ist alles bestens. Endlich hab ich das Gefühl mein Training trägt Früchte. War wahrscheinlich ein Zusammenspiel aus Hormonstabilisierung und Training.
Aber mittlerweile ist die Kastration endgültig vom Tisch und sie läuft fast nur noch frei.
Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich bezüglich der homöopathischen Behandlung zu Beginn sehr skeptisch war und auch immer noch bin. Deshalb denke ich , dass man nicht einfach irgendetwas nehmen kann
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Moin,
wir hatten unsere Dicke geplant nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen. Sie war da knapp ein Jahr alt. Wir hatten mit dem TA den besten Zeitpunkt abgestimmt. Mir war so, als ob es 3 Monate nach Beginn der Läufigkeit war (ist schon so lange her) - da ist dann der Hormonspiegel auf einem niedrigen Stand.
Die OP hat sie gut weggesteckt und war recht schnell wieder auf den Beinen.
Eine großartige Fellveränderung konnten wir jetzt nicht wirklich feststellen - auch wenn wir sie mal mit unkastrierten Labbis verglichen haben. Eher das Gegenteil. Nach ihrer einzigen Läufigkeit hat sie wahnsinnig viele Haare verloren, das war dann vorbei.
Was das Gewicht angeht, gab es auch keine negativen Veränderungen. Wir haben eh´ darauf geachtet, dass sie nicht zu dick wird.
Zum Thema Inkontinenz - ja, sie wurde undicht. In ihren letzten Lebensmonaten. Das kann aber auch durchaus an ihrem Alter gelegen haben - sie wurde 13,5 Jahre alt. Es ließ sich aber gut mit Hundehöschen und Inkontinenzeinlagen lösen.
Unser Fazit: es war gut, dass wir das so früh haben machen lassen und den "perfekten" Zeitpunkt gewählt haben. Für uns, vor allen für unseren Hund.
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Mein rüde wurde mit knapp 3 Jahren kastriert und sein Fell ist der absolute horror geworden. Filzig, Stumpf, aber vorallem das es so schnell filzt ist ein großes Problem. Das deckhaar hält kein Wasser mehr ab, das ist auch ein Problem, er muss daher wenn möglich einen Regenmantel bei schlechtem Wetter tragen, weil er sonst zitternd uns frierend durch die Gegend schleicht.
Dazu kommt das andere potente Rüden ihn ganz toll finden (sogar besser als meine Hündin wenn sie läufig ist) , er aber (schon immer) von anderen Hunden nichts wissen will und das schon manchmal extrem nervt.
Auf Fotos sieht man den Unterschied im fell nicht, er sieht halt normal plüschig aus für seine Rasse wie vorher auch. Beim Anfassen merkt man es dann aber sofort
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Aber wenn ich das hier von Scheinträchtigkeit und Problemen lese, gibts da nix?
Doch.
Wenn eine Läufigkeit ansteht, angebrochen ist, könnte man die Hündin etwas weniger füttern. Das kann man, wenn die Läufigkeit recht regelmäßig kommt, schon im Vorfeld im Futter anpassen, indem man so nach und nach etwas von der Menge raus nimmt, und nach der Läufigkeit auch wieder nach und nach dazupackt.
Manche Hündinnen fressen eh "ungern" - das dann einfach mal so belassen.
Und dann hilft nur "Ablenkung". Die Hündin ruhig schlafen lassen, wenn sie zu Hause ist. Dann aber schöne, lange Spaziergänge machen, mit dem Hund trainieren, Tricks lernen, oder was man sonst noch so gerne mit dem Hund, und vor allem, was der Hund selbst so gerne macht.
Dann geht diese Phase auch ganz gut vorbei.
Hündinnen kommen in dieser Zeit auch mal ganz gerne kuscheln, suchen regelrecht den Körperkontakt.
Kann man ruhig auch "ausnutzen" - nur sollte man vermeiden, in dieser Zeit den Bauch zu kraulen. Es gibt genügend andere Stellen, die man "bearbeiten" kann.
Natürlich hat man als Hündinnenbesitzer immer Angst wegen einer möglichen Pyo.
Sollte da mal was sein, ebenso ein Gesäugetumor, und so - kann man dies immer noch per OP entfernen lassen. Und gut ist es.
Bei Osteoporose und Bindegewebeschwäche stelle ich mir das schwieriger vor, da noch was behandeln zu können. Deshalb würde ich mir die Weichen dahin nicht bewußt stellen wollen.
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Aber wenn ich das hier von Scheinträchtigkeit und Problemen lese, gibts da nix?
Doch.
Wenn eine Läufigkeit ansteht, angebrochen ist, könnte man die Hündin etwas weniger füttern. Das kann man, wenn die Läufigkeit recht regelmäßig kommt, schon im Vorfeld im Futter anpassen, indem man so nach und nach etwas von der Menge raus nimmt, und nach der Läufigkeit auch wieder nach und nach dazupackt.
Manche Hündinnen fressen eh "ungern" - das dann einfach mal so belassen.
Und dann hilft nur "Ablenkung". Die Hündin ruhig schlafen lassen, wenn sie zu Hause ist. Dann aber schöne, lange Spaziergänge machen, mit dem Hund trainieren, Tricks lernen, oder was man sonst noch so gerne mit dem Hund, und vor allem, was der Hund selbst so gerne macht.
Dann geht diese Phase auch ganz gut vorbei.
Hündinnen kommen in dieser Zeit auch mal ganz gerne kuscheln, suchen regelrecht den Körperkontakt.
Kann man ruhig auch "ausnutzen" - nur sollte man vermeiden, in dieser Zeit den Bauch zu kraulen. Es gibt genügend andere Stellen, die man "bearbeiten" kann.
Natürlich hat man als Hündinnenbesitzer immer Angst wegen einer möglichen Pyo.
Sollte da mal was sein, ebenso ein Gesäugetumor, und so - kann man dies immer noch per OP entfernen lassen. Und gut ist es.
Bei Osteoporose und Bindegewebeschwäche stelle ich mir das schwieriger vor, da noch was behandeln zu können. Deshalb würde ich mir die Weichen dahin nicht bewußt stellen wollen.
Äh...wenn das Mal immer so leicht ist, eine Pyometra zu erkennen...
Ein erhöhtes Osteoporoserisiko ist bei kastrierten Tieren kein Thema, wie kommst du auf den Trichter? Bezüglich des Bindegewebes gibt es nur bei einzelnen Rassen Probleme, z.B. beim Labrador ein etwas erhöhtes Risiko für Kreuzbandrisse, bei anderen Rassen eher nicht.
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Äh...wenn das Mal immer so leicht ist, eine Pyometra zu erkennen...
Das ist mir klar!
Deshalb ist es ja auch die größte Angst von Hündinnenbesitzern!
Gerade bei früh kastrierten Hunden passiert was mit der Knochendichte!
Es ist nicht nur das Bindegewebe, was geschwächt wird und zu Bänderrissen und Muskelabbau führen kann, sondern es werden auch keine robuste Knochen gebildet, was zu Gelenkschäden führen könnte.
Mag sein, daß es dann einen anderen Namen hat - aber für mich setzt es sich mit der Osteoporose ein ähnliches Bild zusammen.
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Also die Rüden wurden kastriert mit 14 Monaten, 3 Jahren oder 5 Jahren, alle blieben sehr rüdig selbstbewußt, dick wurde keiner, sie wurden auch von anderen Hunden ernst genommen als Rüden.
Der erste bekam im Alter Arthrose, der Pon bekam mit 13 Pankreasinsuffizienz, alt wurden dennoch alle, und dabei ziemlich gesund, Fell hat sich eigentlich nicht verändert
Die Hündinnen waren bereits im Tsch kastriert, Fell blieb wie davor, Cindy wurde fast 16 ohne gesundheitliche Probleme.
Bonnie war eine zeitlang inkontinent, mit Homöopathie wurde sie dicht.
Die ausrangierte Zuchthündin vom Massenzüchter war schon vor der Kastra eine Dauerbaustelle, ihre Gebärmutter hatte Zysten und bereits Veränderungen.
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