Welche Hunderassen würden zu mir passen?

    Zwergschnauzer käme auf den Schlag an.

    Von allen drei Größenschlägen wären die noch am Passendsten, aber dann sollte es nicht grad ein Pfeffie vom alten Schlag sein, sondern was moderneres/offeneres/weicheres.

    Zitat von Terri-Lis-07

    Zwergschnauzer käme auf den Schlag an.

    Von allen drei Größenschlägen wären die noch am Passendsten, aber dann sollte es nicht grad ein Pfeffie vom alten Schlag sein, sondern was moderneres/offeneres/weicheres.

    Echt? Ich empfinde den ZS nun wirklich als ziemlich easy going. Geniale kleine Hunde.

    Ich persönlich empfinde den ZS angenehmer als Terrier von der Charaktermischung her. Und ich beschäftige mich ja nu mit den alten ps-Schlägen.

    Danke!

    Den Dalmatiner habe ich seit der extrem tollen Pflegehündin meiner Kindheit auch immer wieder im Kopf :smiling_face_with_hearts: nur da habe ich öfter gelesen, dass die Erziehung eher nicht für Anfänger geeignet ist und sie fehler nicht so gut verzeihen bzw. sich falsches Verhalten schneller angewöhnen

    Ansonsten bin ich Feuer und Flamme für diese wunderschöne Rasse

    Zitat von Abby420

    eher nicht für Anfänger geeignet ist

    hm, ich hab jetzt schon ein paar im Training gesehen und mir fällt spontan nicht ein, warum die nicht für Anfänger geeignet sein sollen.

    Lokuspokus80 kann da vielleicht helfen, andere Dalmatiner- Halter fallen mir hier gerade nicht ein

    Was soll denn an einem Dalmatiner nicht anfängergeeignet sein?

    Ich rufe mal Kenjada , sie hat einen Dalmi und kann dir da sicher weiterhelfen :upside_down_face: Es gibt noch wenige andere Dalmi Besitzer hier, aber deren Namen fallen mir gerade nicht ein :see_no_evil_monkey:

    Der Haken wäre das Wachen. Es is ja in Planung den Hund mit in einen Gemeinschaftsgarten zu nehmen.

    Ursprünglichere Linien, sind da einfach bissl kritischer.

    Ich kenne Zwergschnauzer allgemein so, dass sie genauso vehement territorial sein können wie die Größeren.

    Easy going kommt drauf an wie man es sieht.

    Von der Erziehung her, empfinde ich Schnauzer allgemein als deutlich einfacher als es hier der Westie ist. Da is einfach mehr Wille zur Zusammenarbeit und Kooperation da, und sie lernen sehr schnell.

    Terrier allerdings kenne ich oft als offener ggü Fremden.

    Ein Vorteil den ein Zwerg ggü einem Mittel oder Riese hat, ist natürlich dass sie klein sind, und das, was bei den Größeren schnell Probleme machen kann ( in Bezug auf die Außenwelt), beim Zwerg schlicht besser toleriert wird.

    In Bezug auf einen Gemeinschaftsgarten kann es auch von Vorteil sein, wenn der Hund eher distanziert gegenüber Fremden ist :ka: Nicht jeder mag von fremden Hunden begrüßt werden und das hat auch etwas sehr stressfreies finde ich. Ansonsten habe ich ZS durchaus als sehr ausgewogen kennengelernt was das anging. Höflich, gut mit Menschen, aber nicht aufdringlich oder "überinteressiert". Ja, sie wachen. Aber nicht schlimmer als es ein Spitz tut. Und die sind doch auch nicht blöd dabei. Wachen heißt ja eben nicht sinnlos Kläffen wegen jedem Blödsinn.


    Ich empfinde die Größen aber auch sehr unterschiedlich. Einen Mittelschnauzer sehe ich hier auch nicht. Aber einen Zwergschnauzer, ich sehe da einfach kein "schiefgeh-Potenzial".

    Danke fürs rufen 😃

    Ich ruf noch Lokuspokus80  Oskarlino


    Dalmatiner sind toll!

    Sie können alles aber nichts richtig. Sie sind sensibel aber auf der anderen Seite richtige Draufgänger, mit Strenge kommt man nicht weit und ohne Belohnung wird nicht gearbeitet. Wenn man sagt spring, sagt ein Dalmi gerne ABER: wohin, wie hoch, warum und was gibt es dafür?


    Sie verlieren mehr Haare als sie eigentlich haben, überall ist ihre Nase dazwischen und wehe man beachtet sie nicht.


    Manche Dalmatiner mögen keine anderen Hunde, daran sollte man denken. Wenn man mit Ihnen übt lernen sie schnell ignorieren ist gut. Jagdtrieb habe sie aber ich finde zu händeln. Dummy-Training ist super.

    Sie brauchen eine Aufgabe sonst machen sie viel Blödsinn, gerade in jungen Jahren brauchen sie klare Linien und Grenzen, Ausnahmen werden sonst die neue Regel.


    Ich muss immer wieder daran denken: ein Baum, Nachbarshund bekam ein Nein als er einen Ast abreisen wollte, Hund hat es akzeptiert. Mein bekam ein Nein, für sie war es… ok, nein für den Ast aber der Baum hat ja noch 900 weitere.

    So sind sie halt und ich liebe es.

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