Labrador Welpe Trockenfutter
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Lies mal diesen Artikel durch:
Federn, Krallen, Hufe, Hörner, Kot, und Klärschlamm im Hundefutter? | Hannes Sein Futterblog
Mich würde es zb nicht stören wenn dort Krallen oder so drinne wären. Unser Labi der letztes Jahr gestorben ist hat dies auch regelmäßig gegessen, ganze Hühner, Kaninchen auch komplett mit Fell, Augen und Füße. Aber für mich ist es unklar was genau wieviel enthalten ist.
Du wirst wahrscheinlich bei keinem Futter genau wissen können was da enthalten ist. Da müsste man schon selbst anbauen/Tiere schlachten und dann selbst kochen oder barfen. Man kann natürlich anhand der Analysenwerte Vermutungen aufstellen wie viel enthalten ist, dazu kann man einige Videos oder Artikel finden, wenn dich das interessiert.
Wichtig ist vor allem, dass es bedarfsdeckend(was bei deinen genannten Herstellern, der Fall sein wird) ist: https://www.dr.ueke.de/schnell…das-futter-bedarfsdeckend
Mir persönlich ist auch noch wichtig, dass der Fleischanteil nicht zu hoch ist. Also, dass der Proteinbedarf gedeckt ist, aber nicht Unmengen an Fleisch gegeben wird, wenn es nicht nötig ist.
Josera ist ein gutes Futter, wenn der Hund es verträgt. Ich würde nicht über eine Umstellung nachdenken. Lg
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Es ist aber auch wirklich kein Problem, einen Welpen nach 2 Wochen oder so umzustellen, auf das Futter, das man - aus welchen Gründen auch immer - besser findet. Und ein Welpe kann auch mehrere Futtersorten bekommen.
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Zum Thema Fleisch im Hundefutter:
Wir haben Bekannte, die eine große Schlachthauskette besitzen. Während der heißen Allergiephase von Mailo mit den Othämatomen habe ich mal frech gefragt, ob ich dort Abschnitte für ihn kriegen könnte und wir kamen ins Gespräch.
Für die zarten Seelen im Spoiler
Dort wird vom Tier so gut wie alles in die Lebensmittelindustrie geschickt,
Muskelfleisch fast 1:1, Innereien gesammelt oder halt nicht, Knochen nur einige gewünschte.
Übrig bleibt ein Großteil Kopf mit Speiseröhre und Kehlkopf. Und (und jetzt wird es spannend) die mehr oder weniger kleinen Fitzelchen Fleisch mit Knochenstückchen oder Knorpelresten, die beim Abschneiden der menschlichen Fleischrationen übrig bleiben. Oder Stichfleisch. Das alles geht tatsächlich in die Futtermittelindustrie (zumindest bei der Schlachthauskette).
Also schon Schlachtabfall, aber nicht verdorben oder schlecht. Nur in unserer Luxusgesellschaft einfach nicht mehr verkäuflich.
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Es ist aber auch wirklich kein Problem, einen Welpen nach 2 Wochen oder so umzustellen, auf das Futter, das man - aus welchen Gründen auch immer - besser findet. Und ein Welpe kann auch mehrere Futtersorten bekommen.
Das kommt doch immer individuell auf den Hund an.
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Das kommt doch immer individuell auf den Hund an.
Das finde ich übertrieben.
Klar gibt es Einzelfälle, bei denen Futterumstellungen ein Problem sind. Aber die allermeisten Hunde sind mit Fertigfutter gut zu ernähren - zum Glück.
Nicht jeder Hund verträgt jedes Futter - aber wenn eines nicht vertragen wird, nimmt man halt ein anderes.
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Das kommt doch immer individuell auf den Hund an.
Das finde ich übertrieben.
Klar gibt es Einzelfälle, bei denen Futterumstellungen ein Problem sind. Aber die allermeisten Hunde sind mit Fertigfutter gut zu ernähren - zum Glück.
Nicht jeder Hund verträgt jedes Futter - aber wenn eines nicht vertragen wird, nimmt man halt ein anderes.
Also ich kenne leider einige deren Welpen Durchfall hatten (evtl durch Stress?), dann noch wild Futtersorten gewechselt haben und jetzt irre Probleme mit Futtermittelunverträglichkeiten haben
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Also ich kenne leider einige deren Welpen Durchfall hatten (evtl durch Stress?), dann noch wild Futtersorten gewechselt haben und jetzt irre Probleme mit Futtermittelunverträglichkeiten haben
Natürlich kann ein Welpe Durchfall kriegen - und natürlich gibt es Futterunverträglichkeiten. Aber die meisten Hunde sind ja - zum Glück - robust und vertragen verschiedene Futtersorten (wenn auch nicht alle). Nur darauf wollte ich hinaus.
Es gibt keinen Grund am ersten Tag das Futter zu wechseln - aber eben auch keinen Grund den Welpen nicht nach ein paar Tagen auf das TroFu umzustellen, das man gerne (aus welchen Gründen auch immer) verfüttern möchte. Soooo kompliziert oder dramatisch ist das nicht.
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Also ich kenne leider einige deren Welpen Durchfall hatten (evtl durch Stress?), dann noch wild Futtersorten gewechselt haben und jetzt irre Probleme mit Futtermittelunverträglichkeiten haben
Natürlich kann ein Welpe Durchfall kriegen - und natürlich gibt es Futterunverträglichkeiten. Aber die meisten Hunde sind ja - zum Glück - robust und vertragen verschiedene Futtersorten (wenn auch nicht alle). Nur darauf wollte ich hinaus.
Es gibt keinen Grund am ersten Tag das Futter zu wechseln - aber eben auch keinen Grund den Welpen nicht nach ein paar Tagen auf das TroFu umzustellen, das man gerne (aus welchen Gründen auch immer) verfüttern möchte. Soooo kompliziert oder dramatisch ist das nicht.
Mir ging es eher darum, dass sich die Futtermittelunverträglichkeiten sehr wahrscheinlich daraus entwickelt haben.
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ZitatMir ging es eher darum, dass sich die Futtermittelunverträglichkeiten sehr wahrscheinlich daraus entwickelt haben.
Warum sollten sie das, wie stellst du dir das vor?
Hunde waren 15.000 Jahre lang Abfallverwerter, warum sollen sie jetzt plötzlich solche Mimosen sein?
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Also kann man, um es zusammenzufassen sagen:
Josera ist ein gutes Futter,
Genauso wie platinum und wolfsblut 🤷🏼♀️
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