Einschläfern wenn Körper nicht mehr will / Geist aber schon

  • Hallo Lara


    Es tut mir sehr leid, dass Du vor so einer schwierigen Entscheidung stehst... die meisten hier im Forum kennen das selber. :(


    Du zählst wirklich sehr viele Baustellen auf, an denen Dein Hund leidet. Das Gravierendste ist jetzt bestimmt das Humpeln, denn wenn ein Hund sein Bein überhaupt nicht mehr belasten kann/will, dann müssen die Schmerzen wirklich sehr gross sein. Für ein Lauftier wie ein Hund ist solch eine Einschränkung am aller schlimmsten... mit allem andern kann er sich arrangieren, nur noch ein Auge, na und?


    Insgesamt gesehen hat Dein Hund sicher nicht mehr viel Lebensqualität, auch wenn er noch bettelt und Freude hat am Futter. Ein "zu früh" Einschläfern gibt es bei solch einem Krankheits-Bild nicht. Die Frage ist nur, willst Du warten? Wenn ja, worauf genau willst Du warten?

    Eine Besserung ist wohl ausgeschlossen, ich vermute, der Krebs hat gestreut, d.h. er hat Knochenkrebs, was natürlich nur mit weiteren Untersuchungen festgestellt werden könnte.


    Also musst Du Dir die Frage stellen, worauf willst Du warten? Bis es ihm dermassen schlecht geht, dass er nur noch ein Häuflein Elend ist und notfallmässig mitten in der Nacht eingeschläfert werden muss?


    Ich persönlich bevorzuge es, wenn ich einen solch hoffnungslosen Fall lieber selber unter meiner Kontrolle behalte, d.h. ich bereite mich mental auf das Einschläfern (ich setze jeweils meine Tiere in Gedanken auf eine rosa, weiche Wolke und lasse sie davonsegeln) und bestimme den Zeitpunkt selber, bevor mein Tier dermassen massiv leidet, dass es kurz vor seinem Tod steht.


    Aber das muss halt jeder selber entscheiden, ich kann nur ein paar Gedankenanstösse dazu geben.


    Alles Gute und viel Kraft!

  • Kann ich total verstehen. Man will dem Tier nicht das Leben nehmen. Manchmal habe ich mich so gefühlt. Weil sie eben auch nicht diesen Ausdruck von "lass mich jetzt gehen" hatte.

    Die Frage war dann immer für mich: was ist die Alternative?

    Mein TA hat mir 3 Szenarien genannt: nochmal in alle möglichen Kliniken diagnostik machen (bringt aber keinem was, kaputt ist kaputt, wieviel mehr da jetzt kaputt ist als vorher ist im Grunde auch egal), laufen lassen, bis sie nicht mehr kann oder jetzt die Entscheidung treffen.

    Für mich war klar: wenn wir sie nicht mehr aus dem Schmerz bekommen, muss ich die Entscheidung treffen. Ich will nicht, dass mein Pferd mit Schmerzen auf der Koppel stehen muss. Sie hat die Schmerzen vom Kopf her auch nicht gezeigt. Aber sie hat deutlich abgebaut und konnte ihr Bein trotz Schmerzmittel und Cortison etc nicht mehr belasten.

    Sie hat an dem Morgen, als der TA kam, auch noch mit mir rumgeclownt. Das machte es nicht einfacher.

    Aber was war die Alternative? Keine Chance auf Heilung, irgendwann gehn vor lauter Schmerzmittel etc die Organe kaputt, dann kommt das nächste.

    Alle sagten immer: die Augen sagen es dir. Bei ihr nicht. Sie wollte noch. Aber der Körper wollte/konnte nicht mehr.

    Was mich jetzt tröstet ist zu wissen, dass ihr Geist nun frei ist und nicht mehr in dem Körper gefangen, der so gar nicht zu ihr passte.

  • Am 19.03.19 habe ich meine beiden Senioren (14 Jahre) zusammen gehen lassen. Der Geist war noch willig, aber die Körper waren kaputt….bei beiden….. :(

    Das tut mir so unglaublich leid : (

  • Vielen Dank für eure Antworten !


    Eins ist klar das Szenario "Einschläfern als Häufchen Elend oder zu spät" will ich ihm auf keinen Fall antun darüber bin ich auch ganz ganz klar in meinen Gedanken, zumindest darüber...


    Und ich war bereits 2x an diesem Punkt den Termin zu vereinbaren hatte auch schon einen Tag festgelegt, die TÄ meinte wenn es ihr Hund wäre würde sie zumindest noch einmal "xx" probieren bevor ich den letzten Schritt gehe - da hatte er sich auch wirklich nochmal etwas erholt und kam in einen stabielen Zustand.


    ...und mein Freund ist auch immer eher auf der Seite "aber schau heute wollte er ganz normal raus gehen.... aber schau er frisst normal.... aber schau er ist so brav... aber schau dies und das" wo er nur die guten und postiven Seiten sieht - das macht es mir nicht leichter und ich weiß er meint es auch nicht böse oder so im Gegenteil.


    Nur habe ich meinen Hund jetzt ca. 11 Jahre und er kennt ihn jetzt fast 2 Jahre und ich weiß was es heißt ein geliebtes Haustier unter einem Notfall zu verlieren - das kennt er nicht....


    Ich erwarte noch am Abend einen Rückruf von meiner behandelten TÄ und werden dann nach dem Telefonat eine Entscheidung treffen. Da die TÄ aber eine AutoStunde entfernt ist habe ich paralell schon mit einem TA in der Nähe gesprochen, der zu uns nach Hause kommen würde : (

  • Das ist immer eine ganz schwierige Entscheidung. Die allermeisten hier wissen das sehr genau.


    Ich würde ein wenig versuchen mich von dem "Hund will noch nicht gehen, er frisst ja noch" zu lösen. Das tun viele Hunde wirklich sehr, sehr lange. Wenn diese dann Nahrung verweigern (evtl. das Trinken sogar noch dazu) - dann ist es eigentlich zu spät.

  • Huhu - eine furchtbare Entscheidung, vor der Du da stehst..... Ich glaube, das wird nie leichter, egal, wie oft man sie fällen wird müssen für seine Tiere..... :streichel:


    Ich mußte vor 2 Jahren meinen topfitten Kater gehen lassen. 8 Jahre alt war er, geistig voll da, hat interessiert das Leben beobachtet - aber konnte nicht mehr laufen. Lähmung erst eines, dann beider Vorderbeine.


    Ewige Diagnoseversuche, Termin für MRT war schon ausgemacht. Dann fiel es in einer letzten Verzweiflungs-Röntgenaufnahme (er hatte sich übers Wochenende plötzlich extrem viel schlechter bewegt) auf: am Halswirbel haben sich Wucherungen gebildet, verknöchert, die die Nerven abgedrückt und getötet haben. Also eine ganz einfache mechanische Ursache, keine Krankheit in dem Sinne - aber aussichtslos, keine Hoffnung auf Heilung, selbst wenn man sowas wegbekommt, ohne die Nerven dabei in der OP zu beschädigen, es kommt mit großer Wahrscheinlichkeit wieder. Ich hab im selben Moment, wo der Doc mir das erklärt hatte, den Entschluß gefaßt, daß Katerchen hier und jetzt gehen darf. Ich hätte ihn für ein paar Tage mit heimnehmen können, dann hätte er aber, weil er nimmer laufen konnte, im eigenen Pipi liegen müssen, er hätte sich immer schlechter bewegen können, und hätte quasi sich selbst zusehen können, wie er stirbt, weil immer mehr Nerven von diesen Wucherungen abgeklemmt worden wären. Was für ein Leben wäre das gewesen?? Nur, weil ich mich nicht hätte trennen wollen? Niemals. Das hab ich ihm nicht angetan. Er hatte mich am selben Morgen auf dem Sofa (wo ich ihm raufgeholfen hatte) angemaunzt, so richtig "hilf mir bitte"-mäßig, kläglich. Ich habe ihm geholfen. Keine Minute länger habe ich ihn leiden lassen, er war im besten Alter, im Kopf topfit - aber ich glaube, er wußte, daß es da nicht weiterging. Er lag in meinem Arm, als ich ihn beim Arzt noch einschläfern ließ, ganz ruhig, vertrauensvoll - ich glaube daran, daß er gespürt hat, daß das die einzige Hilfe ist, die ich ihm noch geben kann. Und er konnte ganz ruhig einschlafen, in meine Armbeuge gekuschelt.


    Ich glaube, mit anzusehen, wie er immer schlimmer beieinander ist, und immer weniger machen und sich bewegen kann, und unter sich pieselt, wäre für mich schlimmer gewesen, als der Abschied es letztlich war. Ja, ich hätte ihn natürlich liebevoll gepflegt. Aber was wäre das für ihn noch für ein Leben gewesen? Hätte das den Abschied leichter gemacht? Zuzusehen, wie er immer mehr bewegungsunfähig wird, und am Ende gar erstickt, weil irgendwelche Nervenimpulse nicht weitergegeben werden? Wohl wissend, er stirbt eh demnächst daran?


    Nein - wie oben in dem Beispiel so schön beschrieben: er durfte in Würde gehen...... Der Zeitpunkt des Abschieds war einfach da. Ob heute oder morgen, macht für den Schmerz auf beiden Seiten (!) keinen Unterschied. Aber für die Lebensqualität, und die Würde. Da kann auch ein Tag schon entscheidend sein, den das Tier nicht leiden mußte.


    Bei meiner Frieda damals hab ich gewartet, bis der Zeitpunkt da war. Aber die konnte bis zum letzten Tag. Am letzten Tag mußte ich ihr aufhelfen. Aber bis dahin ist sie trotz ihrer 18,5 Jahre immer selbständig aufgestanden, wenn sie mal mußte, hat mir das gezeigt, hat normal gefressen, und war zwar laaaangsam unterwegs - aber das darf man in dem Alter. Aber sie hatte keine Krankheiten oder Verletzungen, die ihr Schmerzen bereitet hätten. Deswegen durfte sie den Zeitpunkt selbst entscheiden. Aber als sie ganz deutlich so weit war (an dem Tag blieb sie einfach liegen, machte auch beim Raussetzen kein Pipi mehr, fraß nichts mehr, trank nicht mehr - und das war Ende Juli, schweineheiß an dem Tag), habe ich ihr geholfen und bin mit ihr zum Doc gefahren. Weil ich gesehen habe, ihr ging es nicht gut dabei, und wollte ihr nicht stundenlang zusehen, bis sie ging. Dort wurde ihr geholfen, und auch sie durfte in Würde gehen und ruhig einschlafen, ohne daß ich ihr längere Schmerzen zugemutet hätte. Sie war ziemlich sofort tot, bereits nach der ersten Spritze. Die zweite gab der Doc nur pro forma, aber eigentlich war sie schon eingeschlafen.

    Hätte sie irgendwelche Schmerzen schon vorher gehabt, oder nicht heilende Wunden etc. - ich hätte nicht lange zugesehen, wie sie sich quält....


    Ich hab am Wochenende erst eine Bekannte gesehen, mit ihrem 15 Jahre alten seeehr klapprigen Schäfi. Der kann noch laufen, aber sehr langsam und nicht weit. Ein superlieber Kerl, damals ausm Tierschutz bekommen, beim Vorbesitzer mißhandelt, aber trotzdem absolut vertrauensvoll mit jedem.... Der wurde vor 4 Wochen von drei großen freilaufenden Hunden angefallen. Die Besitzer der Angreifer sind einfach gegangen, ohne eine Adresse zu hinterlassen (unfaßbar, daß ich meine Hunde nicht anleine, wenn ich weche habe, die sich zu Dritt auf andre Hunde stürzen, noch dazu, wenn deutlich sichtbar ist, daß der Opi sich so dahinschleppt!!! Ich hatte so nen Zorn, als die das erzählt hatte.....). Und wie das so ist, hat die Bekannte erst daheim entdeckt, daß der Hund ein Riesenloch an der Hüfte seitlich hinten hat, weils net gleich geblutet hat wie blöd, sondern einfach die Haut aufgerissen war. Locker 5 cm Durchmesser, das Loch. Das heilt seit 4 Wochen nicht, der Hund geht dran (tut natürlich weh!), der Doc (zu dem ich netmal zum Impfen gehe, und von dem auch sie nix hält - aber er ist halt vor Ort..... no comment...) sagt, "das heilt schon", die Freundin sagt, "das heilt, wenn der Hund die eigene Spucke drauf macht", an Schmerzmittel hat noch keiner gedacht, außerdem schädigen die doch die Nieren (ich hab sie echt gefragt, was sie denkt, wie alt der Hund noch wird, daß sich das auf die Nieren noch irgendwie negativ auswirken würde!!) und zu nem andren Doc kann man net fahren, weil man hat ja kein Auto, und so weit mit den Öffis (die zugegebenermaßen auch besch.... fahren hier aufm Land!), das kann man dem alten Hund nicht zumuten (da könnt ich immer kotzen - wenn ich schon kein Auto hab, dann muß ich halt ne andre Lösung finden - notfalls Taxi. Ja, das kostet Geld! Ist halt dann so, wenn ich kein Auto hab, verdammt! Aber ich kann doch den Hund net darunter leiden lassen, daß mein Geld nicht für ein Auto reicht??). Sie hat noch überlegt, ob sie das (jetzt noch, nach 4 Wochen!) zunähen läßt vom Arzt. Narkose, mit 15 beim Schäfer in dem Zustand..... Sag ich, "was willst dem Hund denn NOCH zumuten??" Hab gesagt, sie soll BITTE wenigstens Schmerzmittel besorgen für den armen Kerl..... Ich kann net so hart ins Gericht gehen mit ihr, sie ist selbst alt und (seit Jahren) unheilbar krank, der Hund ist ihr Ein und Alles, sie hat keinen Mann mehr und keine Kinder, ist ganz alleine. Und genau deswegen schafft sie den Absprung nicht. Weil sie selbst nicht loslassen kann. Ich bin mir sicher, der Tod des Hundes wird dieser Frau den Rest geben, und den letzten Lebensmut nehmen. Aber der ist halt nunmal absehbar - egal, ob sie ihm hilft oder nicht...... und ob damit dem Hund gedient ist, das so lange rauszuziehen..... :ka:


    Die Entscheidung wird auch Dir letztlich niemand abnehmen können ;-) Aber guck dabei ein wenig auf den Hund. Überwiegt der Spaß am Leben in den Momenten, in denen er Futter kriegt, oder liegt er eher den größeren Teil des Tages teilnahmslos herum? Daß ein alter Hund viel schläft, ist kein Grund einzuschläfern, das ist normal. Aber was hat er noch vom Alltag? Das kannst nur Du sehen und beurteilen.

    Weißt Du, was mir dabei geholfen hat? Videos. Videos vom Junghund, wie er "damals" gerannt, ist, getobt hat, übermütig war etc. Und nach dem Ansehen des Videos auf den Hund gucken, wie er heute da liegt. Vielleicht gibt Dir das ja schon die Antwort..... ;-)


    Ich wünsche Dir ein gutes Händchen für Deine Entscheidung - das ist nie leicht. Aber weißt Du was? Sich Gedanken darüber zu machen und ewig hin und her zu überlegen spricht für den Halter. Weil das zeigt, daß ihm der Hund wichtig ist...... :bindafür: und das ist es, was zählt. Und das weiß auch Dein Hund - egal, wie Du entscheidest.


    Alles Gute Euch beiden!

  • Ich habe letzte Woche ein Tier einschläfern lassen, auch Krebs, und einfach zu lange gewartet, weil ich immer dachte, die Kleine will doch noch fressen, trinkt noch, guckt mich noch so lieb an. Wir haben über Wochen jeden Tag diskutiert, jeden Tag darüber geredet, dass es eigentlich bald an der Zeit wäre, aber sie frisst doch noch. Trotzdem wurde der Tumor immer größer.


    So sehr ich das leider aufgeschoben habe, so erleichtert bin ich jetzt, weil mich das unterbewusst total mitgenommen hat. Bisher war die Entscheidung, wenn ich ein Tier erlösen lassen musste, zum Glück immer total klar. Dieses Mal gar nicht. Das war wirklich schlimm.


    Es ist eine blöde Entscheidung und es ist so schwer, den richtigen Zeitpunkt abzsuchätzen. Aber ich denke, dass es wichtig ist, neben dem Herzen auch auf die Vernunft zu hören. Es ist immer schrecklich, wenn ein Tier geht. Aber es ist auch gut zu wissen, dass man Siechtum und Leid verhindern konnte.


    Ich wünsche dir viel Kraft für die Entscheidung. Und eine empathische TÄ, die hier gut beraten kann.


    Kleine Ergänzung: Ich habe zum ersten Mal Zuhause einschläfern lassen und fand das so viel angenehmer als beim Tierarzt. Kein Stress für das eh schon kranke Tier. Und man muss nicht in einem sterilen Zimmer Abschied nehmen, sondern viel angenehmer im Wohnzimmer. Und dann hockt man nicht heulend im Wartezimmer oder Auto.

  • Ich habe am Freitag meinen Kater gehen lassen müssen. :crying_face: Es war klar zu sehen das er den letzten Weg bereit ist zu gehen.

    Ich habe keine Gewissensbisse wegen der Euthanasie. Die Trauer um seinen Verlust aber schmerzt wahsinnig. Ich vermisse ihn sehr.


    Bei meiner Hündin muss ich auch ständig abwägen. Sie ist eine Kämpferin und ich weiß, sie wird erst bei größtem Elend selbst den Kampf aufgeben wird.

    Ich fürchte das ich auf den Blick, der sagt es sei alles gut, keinesfalls warten kann weil ich sie dann lange leiden lassen müsste. Das ich abwägen muss zwischen dem was alles nicht mehr geht und den Schmerzen. Ich habe einen Artikel dazu gelesen indem stand, das man es sich besonders gut überlegen sollte wenn man sich im Geiste schon wünschen würde, er würde einfach einschlafen.


    Ich weiß nicht ob dir das hilft. Entscheiden musst es du für dich und deinen Hund. Sie sind so unterschiedlich, das es wohl trotz aller Überlegungen die viele gemeinsam haben immer noch viel Spielraum gibt.

  • Meine Güte das ist auch ein furchtbar schlimmes Szenario mit deinem Kater, tut mir so leid !


    Und das mit dem Schäfer deiner Freundin, es ist einfach unglaublich wie verantwortungslos manche Hundebesitzer sind.... wenn meine freilaufenden Hunde schon einen anderen Hund anfallen, dann muss ich doch bitte auch die Verantwortung dafür übernehmen. Aber da beginnt es ja leider oft.


    Ich hoffe er erholt sich dennoch, Schmerzmittel kann man auch so mal öfftenlich von einem anderen TA holen (ohne Hund mit Fotos zb) oder von der Apotheke/ Internet, und es gibt einige Salben je nach dem wie die Wunde aussieht die man selbst anwenden kann, Drachenblut zb. oder Betaisadonna (für Hunde allerdings nur)...

    vor dieser Situation hatte ich auch immer Angst wenn ich mit meinem alten Hund unterwegs war, vor herrenlose Hunde weil oft die Besitzer 1 km entfernt sind, ist uns auch schon passiert und mein Hund an der Leine wurde angefallen vom anderen nicht angeleinten Hund. Nichts gegen den Hund dennoch, die Verantwortung trägt der Hundebesitzer.


    Alles Gute jedenfalls auch deiner Freundin und danke für deine Worte !

  • Tut mir so leid - ja bei mir ist es auch das aller erste mal dass es nicht so ganz klar ist oder sagen wir sehr grenzwertig.


    Also eine ganz ähnliche Situation und auch ich werde zum ersten mal zu Hause den "letzten Termin" machen.


    Danke fürs Teilen !

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