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Hallo Lara 😥
Du ahnst nicht mal, wie gut ich dich verstehe.
Wir hatten vor über einem Jahr die schwere Entscheidung. Unser Bolonka Willi war fast 15 und bekam schon lange ein Herzmedikament und Wassertabletten. Er war schwerhörig und hat schlecht gesehen. Er wurde inkontinent und hat es plötzlich nicht mehr ertragen alleine zu bleiben. Wir hatten ihn immer bei uns ( zum Glück ging das mit der Arbeit) und er war trotzdem noch verspielt und fröhlich.
Eins haben wir ihm versprochen , er soll nie Schmerzen leiden.
Und dann passierte es. Er hatte plötzlich extreme Schmerzen und humpelte hinten rechts.
Beim Tierarzt wurde nichts festgestellt, er bekam Schmerzmittel, was ihm erst geholfen hat.
Nach einigen Tagen und noch mehr Tierarztbesuchen vermutete die Tierärztin das die Leber angegriffen ist, der Bauch war auch ganz dick.
Willi hat mich morgens beim Gassigang angeschaut und ich wusste, er kann nicht mehr. Ich schwöre, er war noch nie so ruhig beim Tierarzt, er hatte sich aufgegeben und ich habe mein Versprechen eingelöst.
Bis heute bin ich nicht darüber hinweg, selbst jetzt wo ich das schreibe, kann ich nicht aufhören zu weinen😭😭😭
Selbst jetzt plagen mich noch Zweifel, ob es vielleicht doch zu früh war.
Es ist IMMER zu früh…..
Fühl dich hinein in deinen Freund,sei verantwortungsvoll, hilf ihm , sei tapfer und klammere dich nicht an ein „ vielleicht wird es wieder“. Wenn es ihm schlecht geht, darfst du nicht egoistisch sein, weil du ihn nicht verlieren willst. Es kommt der Tag , du allein entscheidest wann und kannst ihm helfen , nicht mehr zu leiden.
Du wirst leiden , du wirst unerträglich leiden, aber du hast deinem liebsten Gefährten das größte Opfer gebracht. Von nun an ohne ihn zu sein. Und das größte Geschenk, ihn so sehr zu lieben, das du ihn von seinen Schmerzen erlöst.
Reden kann ich gut und Ratschläge geben auch 😭😭😭
Ich kann nicht mehr aufhören zu weinen.
Neben mir liegt Maja und ich merke, das mir Willi mehr denn je fehlt.
Ich fühle mit dir😘
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Hi
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Ich habe auch nicht das Glück gehabt, dass meine Hunde diesen Blick gezeigt haben.
Meine Hündin hatte einen Milzkrebs, der schon in die Leber gestreut hatte, kleine Veränderungen, ich hatte noch einiges geplant, aber schon neun Tage später war das tumoröse Gewebe so groß wie ein Fußball und quetschte ihren Magen ein. Verstanden hat sie es nicht, sie wollte Gassi, Fressen, nicht traurig angekuckt werden, keine Hilfe beim aufstehen. Die letzten zwei Nächte hätte ich ihr ersparen sollen, wenn es still war, hatte sie keine Ablenkung und hechelte, konnte nicht richtig liegen. Wir sind ein Abschiedsgassi gegangen mit allen Hundefreunden, sie konnte nur noch unter der Bank liegen, hat sich aber alles angekuckt, alle waren immer wieder bei ihr. Und da war eine Freundin auch da und meinte, kuck, ihre Augen glänzen, sie will doch noch ...
Hunde denken nicht, noch bis zum 11. Geburtstag oder zum 16. , ich will noch älter werden. Wenn sie erzählen würden was sie von ihre Leben hatten, was sollen sie erzählen? Was fügen die Tage dem Leben noch an Gutem hinzu? Oft richtet man sich mit immer weniger ein und vergisst das es um Qualität geht. Ich habe gefressen ... reicht das?
Sprich mit deinem Partner und wenn er es duldet, lasst es röntgen, wenn da Krebs wächst, ist die Entscheidung einfacher als jetzt.
Der bewusste Abschied ist so unfassbar schwer. Ich würde die Schmerzmittel voll ausschöpfen, kucken was passiert, auch das ist ein Hinweis. Für die Wunde kann ich Tyrosur empfehlen, das ist ein Lokales Antibiotikum/Wundgel aus der Apotheke. Hat schon wunder bei uns bewirkt. Wenn alles getan ist und der Körper will einfach nicht mehr, wenn an schmerzen nicht unter Kontrolle bekommt, dann ... Leiht euch noch irgendein Gefährt, sucht seine Lieblingsplätze auf, rein mit Spagetti Bolognese und Pommes und Pizza, feiert das Leben. Im Grunde, ganz tief im Inneren, wenn man sich nicht ablenkt, weiß man das schon ganz gut, sich damit abzufinden ... ist etwas anderes ...wie gesagt, ich bereue die zwei Letzten Nächte, die hätten nicht in ihrem Leben sein müssen.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die letzte Zeit mit dem großen Kämpfer. Und ich hoffe dein Partner wird dann den Weg mit euch gehen und auch einverstanden sein, mit dem was kommt.
Ich glaube auch nicht dass Hunde "so" denken oder überhaupt vergleichweise wie ein Mensch denkt, ich glaube sie sind nur im jetzt und folgen ihren Instinkten, ein bisschen wie Kinder es eigentlich tun... Ich denke sogar wenn sie Schmerzen haben ist dass instinktiv der Überlebenswillen größer ist. Aber auch Hunde sind sehr individuell und haben ihren Charackter.
Punkto Wunde haben wir schon einiges probiert, durch den Krebs ist sein Immunsystem wahrscheinlich so stark angeschlagen dass es nicht heilen will.
Habe gestern noch die Entscheidung getroffen auch in Absprache mit meinem Partner, der es mitlerweile auch (ein)sieht.
Er hat wirklich viel ertragen und ich bereue keinen Tag den wir noch "gewartet" haben oder an dem wir es noch "probiert"haben, denn solange noch etwas da war und Verbesserungen eingetreten sind war jeder Versuch es Wert.
Aber jetzt sieht man ihm die Müdigkeit an und durch das Humpeln dass vor ein paar Tagen hinzugekommen ist, kann er nur schwer halbherzig sein Geschäft verrichten, mit Mühe und die letzten Tage auch oft mit Zwang.... da hört dann auch mein Bemühen auf. Wenn ich ihn schon überreden, zwingen muss, hinaus zu gehen sein Geschäft zu verrichten, was er dann mit Mühe und Not etwas macht, dann wieder zu Boden sackt weil er keine Kraft hat und wieder erst nach 10-15-20 Minuten mit Mühe oder Hilfe hochkommt.... so ging es jetzt die letzten Tage mit Tendenz verschlechternd und damit ist es besiegelt.
Es fällt halt wahnsinning schwer, seine Augen verfolgen mich überall hin, voll mit Vertrauen und Liebe - dabei weiß er gar nicht welche Entscheidung ich für ihn getroffen habe und dass es heute seine letzten Stunden sind. Das bricht mir das Herz.
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Ich habe auch nicht das Glück gehabt, dass meine Hunde diesen Blick gezeigt haben.
Meine Hündin hatte einen Milzkrebs, der schon in die Leber gestreut hatte, kleine Veränderungen, ich hatte noch einiges geplant, aber schon neun Tage später war das tumoröse Gewebe so groß wie ein Fußball und quetschte ihren Magen ein. Verstanden hat sie es nicht, sie wollte Gassi, Fressen, nicht traurig angekuckt werden, keine Hilfe beim aufstehen. Die letzten zwei Nächte hätte ich ihr ersparen sollen, wenn es still war, hatte sie keine Ablenkung und hechelte, konnte nicht richtig liegen. Wir sind ein Abschiedsgassi gegangen mit allen Hundefreunden, sie konnte nur noch unter der Bank liegen, hat sich aber alles angekuckt, alle waren immer wieder bei ihr. Und da war eine Freundin auch da und meinte, kuck, ihre Augen glänzen, sie will doch noch ...
Hunde denken nicht, noch bis zum 11. Geburtstag oder zum 16. , ich will noch älter werden. Wenn sie erzählen würden was sie von ihre Leben hatten, was sollen sie erzählen? Was fügen die Tage dem Leben noch an Gutem hinzu? Oft richtet man sich mit immer weniger ein und vergisst das es um Qualität geht. Ich habe gefressen ... reicht das?
Sprich mit deinem Partner und wenn er es duldet, lasst es röntgen, wenn da Krebs wächst, ist die Entscheidung einfacher als jetzt.
Der bewusste Abschied ist so unfassbar schwer. Ich würde die Schmerzmittel voll ausschöpfen, kucken was passiert, auch das ist ein Hinweis. Für die Wunde kann ich Tyrosur empfehlen, das ist ein Lokales Antibiotikum/Wundgel aus der Apotheke. Hat schon wunder bei uns bewirkt. Wenn alles getan ist und der Körper will einfach nicht mehr, wenn an schmerzen nicht unter Kontrolle bekommt, dann ... Leiht euch noch irgendein Gefährt, sucht seine Lieblingsplätze auf, rein mit Spagetti Bolognese und Pommes und Pizza, feiert das Leben. Im Grunde, ganz tief im Inneren, wenn man sich nicht ablenkt, weiß man das schon ganz gut, sich damit abzufinden ... ist etwas anderes ...wie gesagt, ich bereue die zwei Letzten Nächte, die hätten nicht in ihrem Leben sein müssen.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die letzte Zeit mit dem großen Kämpfer. Und ich hoffe dein Partner wird dann den Weg mit euch gehen und auch einverstanden sein, mit dem was kommt.
Ich glaube auch nicht dass Hunde "so" denken oder überhaupt vergleichweise wie ein Mensch denkt, ich glaube sie sind nur im jetzt und folgen ihren Instinkten, ein bisschen wie Kinder es eigentlich tun... Ich denke sogar wenn sie Schmerzen haben ist dass instinktiv der Überlebenswillen größer ist. Aber auch Hunde sind sehr individuell und haben ihren Charackter.
Punkto Wunde haben wir schon einiges probiert, durch den Krebs ist sein Immunsystem wahrscheinlich so stark angeschlagen dass es nicht heilen will.
Habe gestern noch die Entscheidung getroffen auch in Absprache mit meinem Partner, der es mitlerweile auch (ein)sieht.
Er hat wirklich viel ertragen und ich bereue keinen Tag den wir noch "gewartet" haben oder an dem wir es noch "probiert"haben, denn solange noch etwas da war und Verbesserungen eingetreten sind war jeder Versuch es Wert.
Aber jetzt sieht man ihm die Müdigkeit an und durch das Humpeln dass vor ein paar Tagen hinzugekommen ist, kann er nur schwer halbherzig sein Geschäft verrichten, mit Mühe und die letzten Tage auch oft mit Zwang.... da hört dann auch mein Bemühen auf. Wenn ich ihn schon überreden, zwingen muss, hinaus zu gehen sein Geschäft zu verrichten, was er dann mit Mühe und Not etwas macht, dann wieder zu Boden sackt weil er keine Kraft hat und wieder erst nach 10-15-20 Minuten mit Mühe oder Hilfe hochkommt.... so ging es jetzt die letzten Tage mit Tendenz verschlechternd und damit ist es besiegelt.
Es fällt halt wahnsinning schwer, seine Augen verfolgen mich überall hin, voll mit Vertrauen und Liebe - dabei weiß er gar nicht welche Entscheidung ich für ihn getroffen habe und dass es heute seine letzten Stunden sind. Das bricht mir das Herz.
vielleicht schaut er so, WEIL er das weiß? Weil er dankbar darüber ist, das du für IHN entscheidest? Glaub mir, die Tiere sehen und fühlen mehr wie man denkt. Er ist voller Vertrauen, das du die richtigen Entscheidungen triffst. Und das tust du.
Wir alle hier sind in Gedanken bei dir. Und wir alle hier verstehen deinen Schmerz. Abnehmen können wir ihn dir nicht und ich weiß auch nicht, ob es dir hilft, das wir dich verstehen, aber ich hoffe du weißt, wenn du über deinen Schmerz reden willst, hier kannst du es. Immer.
Fühl dich gedrückt.
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seine Augen verfolgen mich überall hin, voll mit Vertrauen und Liebe - dabei weiß er gar nicht welche Entscheidung ich für ihn getroffen habe
vielleicht weiß er es doch und genau das macht eine Freundschaft mit der riesen Verantwortung die wir damit haben aus. Gehen lassen, wenn es nicht mehr geht- in Liebe. Genau das tust du gerade.
Ich heule hier gerade weil das so eine Scheißsituation ist und wir alle gehen wieder und wieder das Wagnis ein. 15 Jahre, schreibst du, das ist ein geniales Geschenk an Zeit und als solches müssen wir jeden Tag mit unseren Hunden sehen.
Wie heisst er eigentlich?
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Ich wünsche dir viel Kraft für den heutigen Tag und noch ein paar schöne letzte Stunden mit ihm.
Egal wie schwer es fällt, du handelst ganz sicher im Sinne deines Hundes. Fühl dich gedrückt
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Aber jetzt sieht man ihm die Müdigkeit an und durch das Humpeln dass vor ein paar Tagen hinzugekommen ist, kann er nur schwer halbherzig sein Geschäft verrichten, mit Mühe und die letzten Tage auch oft mit Zwang.... da hört dann auch mein Bemühen auf. Wenn ich ihn schon überreden, zwingen muss, hinaus zu gehen sein Geschäft zu verrichten, was er dann mit Mühe und Not etwas macht, dann wieder zu Boden sackt weil er keine Kraft hat und wieder erst nach 10-15-20 Minuten mit Mühe oder Hilfe hochkommt.... so ging es jetzt die letzten Tage mit Tendenz verschlechternd und damit ist es besiegelt.
Es fällt halt wahnsinning schwer, seine Augen verfolgen mich überall hin, voll mit Vertrauen und Liebe - dabei weiß er gar nicht welche Entscheidung ich für ihn getroffen habe und dass es heute seine letzten Stunden sind. Das bricht mir das Herz.Ich denke an Dich und schicke Dir viel Kraft!
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ich denke auch an dich, kann das so gut nachvollziehen da ich schon einige Hunde gehen lassen musste - jedesmal mit den Gedanken "ist es zu früh, oder ist es jetzt tatsächlich so weit".
Letztendlich ist es der letzte Liebesbeweis den wir unseren Hunden entgegenbringen können - Leid zu vermeiden oder zu verkürzen.
Für einen selbst ist es glaub ich nie der richtige Zeitpunkt.
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Ich wünsche euch viel Kraft für diesen Weg heute und denke an euch
Verbringt noch etwas Zeit gemeinsam, setzte dich zu ihm, nimm seinen Kopf auf den schoß und erzähle ihm deine beweggründe. Erinnere dich an die vielen schönen Dinge die ihr gemeinsam erlebt habt.
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Ich habe auch nicht das Glück gehabt, dass meine Hunde diesen Blick gezeigt haben.
Meine Hündin hatte einen Milzkrebs, der schon in die Leber gestreut hatte, kleine Veränderungen, ich hatte noch einiges geplant, aber schon neun Tage später war das tumoröse Gewebe so groß wie ein Fußball und quetschte ihren Magen ein. Verstanden hat sie es nicht, sie wollte Gassi, Fressen, nicht traurig angekuckt werden, keine Hilfe beim aufstehen. Die letzten zwei Nächte hätte ich ihr ersparen sollen, wenn es still war, hatte sie keine Ablenkung und hechelte, konnte nicht richtig liegen. Wir sind ein Abschiedsgassi gegangen mit allen Hundefreunden, sie konnte nur noch unter der Bank liegen, hat sich aber alles angekuckt, alle waren immer wieder bei ihr. Und da war eine Freundin auch da und meinte, kuck, ihre Augen glänzen, sie will doch noch ...
Hunde denken nicht, noch bis zum 11. Geburtstag oder zum 16. , ich will noch älter werden. Wenn sie erzählen würden was sie von ihre Leben hatten, was sollen sie erzählen? Was fügen die Tage dem Leben noch an Gutem hinzu? Oft richtet man sich mit immer weniger ein und vergisst das es um Qualität geht. Ich habe gefressen ... reicht das?
Sprich mit deinem Partner und wenn er es duldet, lasst es röntgen, wenn da Krebs wächst, ist die Entscheidung einfacher als jetzt.
Der bewusste Abschied ist so unfassbar schwer. Ich würde die Schmerzmittel voll ausschöpfen, kucken was passiert, auch das ist ein Hinweis. Für die Wunde kann ich Tyrosur empfehlen, das ist ein Lokales Antibiotikum/Wundgel aus der Apotheke. Hat schon wunder bei uns bewirkt. Wenn alles getan ist und der Körper will einfach nicht mehr, wenn an schmerzen nicht unter Kontrolle bekommt, dann ... Leiht euch noch irgendein Gefährt, sucht seine Lieblingsplätze auf, rein mit Spagetti Bolognese und Pommes und Pizza, feiert das Leben. Im Grunde, ganz tief im Inneren, wenn man sich nicht ablenkt, weiß man das schon ganz gut, sich damit abzufinden ... ist etwas anderes ...wie gesagt, ich bereue die zwei Letzten Nächte, die hätten nicht in ihrem Leben sein müssen.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die letzte Zeit mit dem großen Kämpfer. Und ich hoffe dein Partner wird dann den Weg mit euch gehen und auch einverstanden sein, mit dem was kommt.
Ich glaube auch nicht dass Hunde "so" denken oder überhaupt vergleichweise wie ein Mensch denkt, ich glaube sie sind nur im jetzt und folgen ihren Instinkten, ein bisschen wie Kinder es eigentlich tun... Ich denke sogar wenn sie Schmerzen haben ist dass instinktiv der Überlebenswillen größer ist. Aber auch Hunde sind sehr individuell und haben ihren Charackter.
Punkto Wunde haben wir schon einiges probiert, durch den Krebs ist sein Immunsystem wahrscheinlich so stark angeschlagen dass es nicht heilen will.
Habe gestern noch die Entscheidung getroffen auch in Absprache mit meinem Partner, der es mitlerweile auch (ein)sieht.
Er hat wirklich viel ertragen und ich bereue keinen Tag den wir noch "gewartet" haben oder an dem wir es noch "probiert"haben, denn solange noch etwas da war und Verbesserungen eingetreten sind war jeder Versuch es Wert.
Aber jetzt sieht man ihm die Müdigkeit an und durch das Humpeln dass vor ein paar Tagen hinzugekommen ist, kann er nur schwer halbherzig sein Geschäft verrichten, mit Mühe und die letzten Tage auch oft mit Zwang.... da hört dann auch mein Bemühen auf. Wenn ich ihn schon überreden, zwingen muss, hinaus zu gehen sein Geschäft zu verrichten, was er dann mit Mühe und Not etwas macht, dann wieder zu Boden sackt weil er keine Kraft hat und wieder erst nach 10-15-20 Minuten mit Mühe oder Hilfe hochkommt.... so ging es jetzt die letzten Tage mit Tendenz verschlechternd und damit ist es besiegelt.
Es fällt halt wahnsinning schwer, seine Augen verfolgen mich überall hin, voll mit Vertrauen und Liebe - dabei weiß er gar nicht welche Entscheidung ich für ihn getroffen habe und dass es heute seine letzten Stunden sind. Das bricht mir das Herz.
der unterster Satz springt mir ins Auge er sagt auch dass er dir vertraut dass du die richtige Entscheidung für ihn triffst und nicht leiden lässt. Viel Kraft für Dich!
Vor 5 Jahren musste ich meine 16 Jährige Charisma gehen lassen, von einem Tag auf den anderen wollte sie nichts mehr. Ich war noch am gleichen Tag bei meiner TÄ mit ihr und sie bestätigte mich in meiner Vermutung, dass sie nicht mehr kann und will. Da habe ich sie gleich gehen lassen und ich habe deswegen noch immer nasse Augen
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