Heilpilze/Mykotherapie
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Hallo Foris
Hat jemand Erfahrung mit Heilpilzen (auch Vitalpilze genannt) bei Hunden?
Ich war mit Splash wegen seinen Schmerzen im Bereich Kreuzbein/LWS zur Akupunktur, und die TA da hat mir Heilpilze als Ergänzung vorgeschlagen. Ist Neuland für mich, und die Fornsuche hat wenig hergegeben, aber vielleicht gibt es doch Foris mit Erfahrungen?
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Hallo Foris
Hat jemand Erfahrung mit Heilpilzen (auch Vitalpilze genannt) bei Hunden?
Ich war mit Splash wegen seinen Schmerzen im Bereich Kreuzbein/LWS zur Akupunktur, und die TA da hat mir Heilpilze als Ergänzung vorgeschlagen. Ist Neuland für mich, und die Fornsuche hat wenig hergegeben, aber vielleicht gibt es doch Foris mit Erfahrungen?
Ich bilde mir ein, dass Hummel da Erfahrung hat?
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Schau mal bei der Gesellschaft für Vitalpilzkunde
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Was möchtest du denn wissen? Ich hatte das in meiner Hundephysio-Ausbildung.
Man würde bei den Beschwerden Shiitake einsetzen. Reishi, Auricularia judae und Pleurotus ostreatus würde erst an 2. Stelle kommen, denke ich. Am besten die Herstellerangaben beachten (hätte sonst aber noch allgemeine Dosierempfehlungen). Am besten auch einschleichen und soweit ich weiß nur kurweise geben. Und auf Nebenwirkungen achten. Kann auch mal Allergien geben. Hat dein Hund irgendwelche Vorerkrankungen? Gibt auch Kontraindikationen: Herzerkrankungen, Niereninsuffizienz, kürzlich operiert oder Immunsuppression.
Weihrauch ist einer der stärksten natürlichen Schmerzhemmer. Hast du das schon ausprobiert?
Vitalpilze gibt es z.B. über die Firma Hawlik (Weihrauch auch).
Wenn du Interesse an alternativer Schmerztherapie hast, wäre auch ein Tierheilpraktiker ein guter Ansprechpartner
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Ich habe sie für Zack aufgrund seiner Allergie. Welche Erfahrungen genau magst du wissen?
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Ich habe sie für Zack aufgrund seiner Allergie. Welche Erfahrungen genau magst du wissen?
In erster Linie, ob die Dinger wirken/gewirkt haben. Die Datenlage scheint ja eher unbefriedigend zu sein.
Was möchtest du denn wissen? Ich hatte das in meiner Hundephysio-Ausbildung.
Man würde bei den Beschwerden Shiitake einsetzen. Reishi, Auricularia judae und Pleurotus ostreatus würde erst an 2. Stelle kommen, denke ich. Am besten die Herstellerangaben beachten (hätte sonst aber noch allgemeine Dosierempfehlungen).
Danke dir. Wie gesagt, es interessieren mich Erfahrungen realiter. Die ganzen Werbetexte habe ich gelesen, aber es gibt unzählige "Wundermittel", die nicht halten, was versprochen wird. Auswahl und Dosierung der Pilze würde natürlich von der TÄ kommen.
Wenn du Interesse an alternativer Schmerztherapie hast, wäre auch ein Tierheilpraktiker ein guter Ansprechpartner
Eher nicht. Eigentlich interessieren mich nur evidenzbasierte Methoden. Ob die Wirkstoffe synthetisch hergestellt oder natürliche Extrakte sind, ist für mich zweitrangig. Aktuell hat der Hund Librela als Basis-Schmerzmittel, was aber alleine nicht ausreichen dürfte. Darum ziehe ich einen TA mit Zusatzausbildung vor bei dr Auswahl von ergänzenden Therapien. Das hätte die Akupunkteurin.
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Also, Zack hatte ja zwei Jahre lang - und er ist erst 3 - eine wirklich schwere Allergie auf Gräser/Pollen und Co. letzten Herbst, als die Symptome nachließen und das Apoquel ausgeschlichen war, habe ich auf gut Glück einfach mal gesagt: Okay, ich probier das mit den Pilzen. Wenn es hilft: Gut. Wenn nicht, bleiben wir bei Apoquel. Allerdings waren die Pilze nicht das einzige - Zack hatte ja eine Testosteron Überproduktion, die ihm gesundheitlich zu schaffen machte. Daher: Chip. Nun gibts keine evidenten Studien zu einer Kausalität von durch Chip gesenktes Stresslevel und Verschwinden von Allergien, aber zumindest haben es zwei Ärzte für denkbar gehalten, dass auch das einen positiven Einfluss auf die Allergie haben kann, da Allergien an Schwellen gekoppelt sind.
Fakt ist: Dieses Jahr brauchte Zack kein Apoquel. Ob es nun an den Pilzen lag. Am Chip. Oder ob es das allgemeine "wenn junge Hunde es haben, kann es sein, dass es sich auswächst, wenn sie erwachsen werden". Oder von allem was - keine Ahnung. ;-)
Freut mich natürlich trotzdem und die Pilze gibts weiterhin. Könnte ja daran liegen und so teuer sind sie nicht.
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Ich weiß, dass einige erfolgreich mit Mykotherapie behandeln, habe aber auch keine Erfahrung aus 1. Hand, da ich sie selbst noch nicht angewendet habe. Mit Weihrauch habe ich aber selbst schon gute Erfahrung gemacht
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Also, Zack hatte ja zwei Jahre lang - und er ist erst 3 - eine wirklich schwere Allergie auf Gräser/Pollen und Co. letzten Herbst, als die Symptome nachließen und das Apoquel ausgeschlichen war, habe ich auf gut Glück einfach mal gesagt: Okay, ich probier das mit den Pilzen. Wenn es hilft: Gut. Wenn nicht, bleiben wir bei Apoquel. Allerdings waren die Pilze nicht das einzige - Zack hatte ja eine Testosteron Überproduktion, die ihm gesundheitlich zu schaffen machte. Daher: Chip. Nun gibts keine evidenten Studien zu einer Kausalität von durch Chip gesenktes Stresslevel und Verschwinden von Allergien, aber zumindest haben es zwei Ärzte für denkbar gehalten, dass auch das einen positiven Einfluss auf die Allergie haben kann, da Allergien an Schwellen gekoppelt sind.
Fakt ist: Dieses Jahr brauchte Zack kein Apoquel. Ob es nun an den Pilzen lag. Am Chip. Oder ob es das allgemeine "wenn junge Hunde es haben, kann es sein, dass es sich auswächst, wenn sie erwachsen werden". Oder von allem was - keine Ahnung. ;-)
Freut mich natürlich trotzdem und die Pilze gibts weiterhin. Könnte ja daran liegen und so teuer sind sie nicht.
Wo hast du dich beraten lassen, welcher Pilz am besten ist? Und wo hast du bestellt?
Ist das ein Pulver?
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Ein Tierheilpraktikerin hat mir den ABM empfohlen- nachdem sie sich genau alle Symptome hat beschreiben lassen.
Sie hatte mir ne online Quelle genannt und es ist Pulver (oder Extrakt, je nachdem) in Kapseln.
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