Ersthund – Für die Fitness und fürs Herz

  • Edit: der PON sieht super gemütlich aus für die Bewegung und Wanderungen die ich im Sinn habe. Oder täuscht das?

    Ich will nur kurz was einwerfen, an Rassetips wurdest du ja schon gut versorgt.

    Jeder gesunde Hund kann körperlich das was du willst. Für Sport und Wanderung braucht man weder einen großen, noch einen besonders sportlichen Hund.


    Und Dreck bei anderen sehen wenn man zu Besuch ist und dann selbst erleben wie es mit einem Hund ist der sich in Matschpfützen wälzt sind zwei verschiedene Sachen. :lol:

  • Edit: der PON sieht super gemütlich aus für die Bewegung und Wanderungen die ich im Sinn habe. Oder täuscht das?

    Ich will nur kurz was einwerfen, an Rassetips wurdest du ja schon gut versorgt.

    Jeder gesunde Hund kann körperlich das was du willst. Für Sport und Wanderung braucht man weder einen großen, noch einen besonders sportlichen Hund.


    Und Dreck bei anderen sehen wenn man zu Besuch ist und dann selbst erleben wie es mit einem Hund ist der sich in Matschpfützen wälzt sind zwei verschiedene Sachen. :lol:

    Davon kann ich ein Lied singen... Es gibt doch nichts schöneres als das sich der Hund im Dreck austobt, man heim geht und der Hund dringend in die Dusche/Wanne muss und man das Wissen im Hinterkopf hat das man das Bad grade frisch geputzt hat... :fear: Aber hey wir haben sie ja trotzdem lieb xD

  • Und wenn der dreckige, nasse Hund einem entwischt und erstmal über Sofa und/oder Bett tobt... :D

    Hund waschen, Bad putzen, Sofa putzen, Bett frisch beziehen.

  • Aber sie haben doch soooo viel Spaß beim Toben in Matsch und Dreck, Baden in Ekelpfützen und schwimmen im Brackwasser :herzen1:

    Da nimmt man das doch alles in Kauf, dass die so selig und glücklich hinterher schlafen - während man das Badezimmer-Massaker beseitigt |)

  • Wobei man sagen muss, dass man das mit dem Dreck auch managen kann. Wir haben 4 Hunde im Haus (nur.. früher waren es mehr) und hier sieht es nicht danach aus.

    Gut natürlich 3 von den 4 sindextrem wasserscheu. Aber man muss auch nicht zwingend mit dem Hund durch knöcheltiefen Matsch stapfen. Ich habe für richtiges Ekelwetter befestigte bzw geteerte Wege. Wenns zu sehr saut haben auch die Shelties Regenmäntel an und bevor es kns Wohnzimmer geht wird im Flur abgetrocknet.

    Natürlich komplett rein bekommst du keinen Hundehaushalt, dann darfste dir nix anschaffen. Aber Hunde halten heisst nicht im Saustall leben. Im Gegenteil - wenn mein Vater mit seinen dreckigen Stallschuhen durchs Haus läuft macht das mehr Arbeit als die Hunde :grinning_squinting_face:

  • Dreckwasser? Tze, Peanuts :rolling_on_the_floor_laughing:


    Nehmt lieber Tierkadaver, Gülle oder Sch***e. DAS is Ekelhaft xD

    Aber auch nur für den Menschen :see_no_evil_monkey:


    Aber ich finde, man muss schon differenzieren zwischen Hunden die sich nur ab und an mal in Ekliges sühlen, und Hunde die Mistwetter, Matschepampe und Tümpel brauchen um ein Artgerechtes Leben führen zu können :p


    Man denkt zwar, schön, sind halt Hunde.

    Aber wenn man sieht wie Retriever bei Matsche + Regenwetter Party feiern, richtig aufblühen und sämtliche anderen Rassen lieber drinnen bleiben, sollte man sich das schon gut überlegen ^^

  • Also ein Welpe ist kein Garant das die Katze das auch nur ansatzweise gut findet :hust: Das muss dir eben bewusst sein.

    Hier ist ein Welpe zu einem vorhandenen Kater gezogen. Die zwei haben gute und schlechte Tage. Der Kater konnte sich bis heute nicht 100% mit dem Hund anfreunden und wenn er einen schlechten Tag hat, muss ich ganz schön viel managen.


    Kromfohrländer!
    Also, ich kenne keinen, ich denk aber immer heimlich, dass die wahrscheinlich ziemlich perfekt sind, oder?

    Wir hatten einen in der Hundeschule.


    Der hatte laut Besitzerin Jagdtrieb wie sau, war nicht ableinbar und eher unverträglich mit anderen Hunden. Seitdem frage ich mich auch, ob die Berichte im Netz überwiegend geschönt sind.

  • Was ich noch als Kriterium am Rande einwerfen möchte ist das Gewicht des Hundes.


    Gerade wenn man ein bisschen länger, extremer mit ausgesetzten Passagen oder vielleicht sogar Mehrtagestouren laufen möchte, sind schwerere Hunde z. B. Golden Retriever eher unpraktisch. Kleinere bis mittelgroße Hunde sind etwas wendiger, ihnen kann bei schwierigerem Gelände deutlich besser geholfen werden und die Menge an Hundefutter zum Mitschleppen ist auch geringer 🙂


    Außerdem reifen kleinere Hunde körperlich schneller, werden älter und sind im Alter länger belastbar (Achtung - rein statistisch!), sprich man hat länger 'was von ihnen'.


    Die wenigen PONs die ich bis jetzt beobachten konnte, scheinen mir für die Beschreibung deiner Vorstellungen z. B. sehr passend.

    Liebenswerte, lebendige, aber nicht hektische Allrounder.


    Viel Spaß beim Suchen!

  • Kurzhaarcollie kann ich mir hier auch gut vorstellen. Zwei Sachen würde ich gerne noch hinzufügen:

    Kurzhaarcollies haaren wie blöd. Das ganze Jahr. Eigentlich müssten es Nacktcollies sein, so viel wie zumindest unserer mit Fell um sich schmeißt.

    Zum anderen machen Kurzhaarcollies gerne Hundesport, dafür ist ihnen eigentlich egal welcher. Sambo71 macht mit dem Kasper Mantrailing, wir machen Canicross und Agility, catsanddog macht auch Canicross und Rallye Obedience und ist meine ich auch aus Bayern, oder?

  • Oder ein Mittelspitz? 🥰 Ich bin ja seit ich Leni hab etwas von den „großen“ Spitzen weg (Zwerg- und Kleinspitze wiederum fallen bei mir auch durchs Raster) und hab vielleicht ne rosarote Brille auf, aber ich finde die ziemlich ideal. Collies eigentlich auch, aber die sind vielleicht etwas zu groß? Oder ein Sheltie, wenns ein kleiner Hüter sein soll. Der Spitz bringt ähnlich wie der Dackel auch eine gewisse Eigenständigkeit mit, aber wenn man damit umgehen kann, sind sie einfach nur genial.

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