Zum ersten mal getrennt vom Hund
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Hallo zusammen,
wir haben unsere Hündin ein halbes Jahr. Wir haben sie im Alter von 4,5 Jahren übernommen.
Es klappt alles soweit sehr gut bei uns.
Jetzt ist es so, dass wir nächstes Wochenende zu einer Hochzeit weiter weg eingeladen sind, bei welcher wir sie leider nicht mitnehmen dürfen (Braut hat Angst vor Hunden). Also wird der Hund von Freitag auf Sonntag bei meinen Eltern bleiben. Sie wohnen so 200 km von uns weg und wir fahren sie auf dem Weg zur Hochzeit dort vorbei.Der Hund kennt meine Eltern bereits und auch die Wohnung und fühlt sich da auch wohl. Und sie war auch schonmal eine Nacht dort allein, wobei ich da aber in der Wohnung darüber geschlafen habe und immer abrufbereit gewesen wäre.
Jetzt mache ich mir im vorhinein schon voll viele Gedanken und auch ein bisschen Sorgen. Vor allem auch, ob meine Eltern mit allem zurecht kommen oder überfordert sein werden. Klar, schaffen die das. Sie bekommen auch ne "Anleitung" an die Hand, meine Mama war mit ihr auch schon alleine Gassi unterwegs, hat gefüttert etc. Hat alles super funktioniert. Und sie mögen den Hund auch sehr.
Aber ist es normal, dass man sich vorher schon so viele Gedanken macht. Es ist wie ein Baby alleine lassen zum ersten mal. Ich weiß gar net, ob ich mich so gut auf die Hochzeit konzentrieren und abschalten kann oder nur an die Maus denken muss.
Natürlich sag ich meiner Mama auch, sie soll mir unbedingt schreiben / anrufen, wenn irgendwas sein sollte.
Mach ich mir zu viele Gedanken oder ist das normal?
Liebe Grüße -
- Vor einem Moment
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Ich bin da genauso wie du und zerdenke das. Genieße die Hochzeit, dein Hund wird in guten Händen sein. :)
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Mach ich mir zu viele Gedanken oder ist das normal?
Beides. :)
Das wird schon alles gut, dein Hund kann es ja nicht besser haben als bei deinen Eltern. Geniess die Hochzeit und viel Spass!
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Sei beruhigt, ich denke das ist normal, zumindest war es bei mir die ersten Male genauso.
Obwohl ich genau weiß dass es den Hunden bei meinen Eltern super geht, man macht sich trotzdem Gedanken. Inzwischen sage ich immer "für die Hunde ist das Urlaub".
Meine Eltern dürfen da auch machen was sie wollen, nur das Futter gebe ich vor weil eine meiner Hündinnen krank ist und dass sie nicht abgeleint werden dürfen. Ansonsten können Sie die Hunde verziehen und betüddeln wie sie wollen.
Genieß die Hochzeit und mach dir nicht zu viele Gedanken. Dein Hund hat beim letzten mal ja auch nicht "gelitten", dann wird das diesmal auch passen. Lass dir Bilder per Whatsapp schicken und genieß die Feier!
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Mach ich mir zu viele Gedanken
Klingt so, ja.
Du hast alles gut vorbereitet, bist erreichbar im Fall X - Deinem Hund wird es (viel zu ....) gut gehen und er wird eine schöne Zeit haben.
Hat alles super funktioniert. Und sie mögen den Hund auch sehr.
Das ist doch das Beste, was man sich wünschen kann.
Geniess die Feier und versuch, nicht öfter als alle halbe Stunde anzurufen, ob alles in Ordnung ist.
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Hihi, ich kenn das so gut 😄
Als ich meinen Hund das erste Mal bei meinen Eltern lassen "musste", weil er zu einer Verabredung nicht mitkommen durfte, habe ich mir auch sehr den Kopf zerbrochen und eine lange Liste geschrieben für meine Eltern und bin mit ihnen alle Eventualitäten durchgegangen.
Die haben sich das brav alles angehört, und meinten dann: "Hör mal, Fräulein, wir haben dich und deine Schwester schliesslich auch gross bekommen und 20 Jahre lang auf euch aufgepasst! Da kriegen wir den Hund auch noch hin!!"
Musste dann etwas schmunzeln, denn eigentlich haben sie ja recht
Bereite dich so vor, wie du dich wohl damit fühlst, und dann geniesse die Hochzeit! 😊
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Und nicht alle 5 Minuten bei den Eltern anrufen und fragen ob alles ok ist.
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Dein Hund wir total verwöhnt werden, viel spazieren gehen, viele lecker Sachen zu essen bekommen und irgendwann tief und fest schnarchen.
Er wird es also totaaal gut haben.
Lass es dir genauso gut gehen geniess es
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Hatten wir gerade auch genau so... Unser Senior ging zur Familie und wir hatten nur den Jungspund mit. Was mir sehr geholfen hat, war, dass meine Mum mir öfter mal Bilder geschickt hat, wo ich sehen konnte, dass der Hund sehr entspannt auf der Couch lag und alles prima war. Das hat mir ein gutes Gefühl gegeben.
Meistens macht es dem Hund weniger aus als uns Menschen
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