Andere Hundebesitzer beim Ordnungsamt / Polizei anzeigen...
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Aber will man die sein, nur weil man genervt ist, die irgendwelche Leute anzeigt? Und dann: Was, wenn doch mal was passiert? Wenn zwei Hund gemeinsam auf meinen Chi losrennen ist es nicht so wahnsinnig lustig, auch wenn sie nicht mit Tötungsabsicht oder so unterwegs sind.
Gerade bei einem so kleinen Hund kann man ja nicht einfach abwarten, bis was passiert.
Bei rücksichtslosen Menschen macht man sich damit natürlich unbeliebt. Aber wer nicht auf gute Nachbarschaft sowieso pfeift, lässt auch keinen aggressiven Hund auf alles und jeden los.
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Hi
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Menschen sind unterschiedlich. Ich glaube ich würde das NIEMALS tun. Irgendwie hab ich da zu sehr im Kopf, daß das jetzt nicht die Schuld vom anderen Hund ist und daß dieser Hund auch geliebt wird. Von seinem Besitzer, von den Kindern.
Kann ich nachvollziehen den Gedankengang..... aber dann hätte der liebende Besitzer seinen Hund zum Beispiel sichern können..... oder genau jetzt von meinem Hund trennen.... wenn er das täte, hätten wir das Gedankenspiel ja nicht.
Zugegebenermaßen ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Ridgeback bei einer Kleilerei tödliche Verlertzungen davonträgt aber auch eher gering.
Na, soviel kleiner ist Moro auch nicht.
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Klar sollte der seinen Hund sichern. Aber Menschen machen Fehler. Ich hab hier auch so Kandidaten in der Nachbarschaft. Die verlassen sich drauf, dass da schon keiner im Maisfeld um die Ecke kommt, während der Hund schonmal vor geht. Passiert ist bisher zum Glück nichts. Ich kann gut andere Hunde zusammenstauchen. Und deren Besitzer auch. Wir hatten mal ne Begegnung der dritten Art mit einer Tibetdogge. 60 oder 70 kg... Als ich nen Brüller losgelassen hab, dass die Dame doch vielleicht mal ihren Hund anleinen und sich entfernen möge ist sie aus ihrer Starre erwacht. Mein Bub war definitiv eingeschüchtert und wollte nur noch weg.
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Klar sollte der seinen Hund sichern. Aber Menschen machen Fehler. Ich hab hier auch so Kandidaten in der Nachbarschaft. Die verlassen sich drauf, dass da schon keiner im Maisfeld um die Ecke kommt, während der Hund schonmal vor geht. Passiert ist bisher zum Glück nichts. Ich kann gut andere Hunde zusammenstauchen. Und deren Besitzer auch. Wir hatten mal ne Begegnung der dritten Art mit einer Tibetdogge. 60 oder 70 kg... Als ich nen Brüller losgelassen hab, dass die Dame doch vielleicht mal ihren Hund anleinen und sich entfernen möge ist sie aus ihrer Starre erwacht. Mein Bub war definitiv eingeschüchtert und wollte nur noch weg.
Und die Frage ist nun.... was tun, wenn sich so ein Schmuckstück verbissen hat?
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Ich glaub da würde ich eher mich selbst gefährden. Zerren, treten,... Welche Konsequenzen hätte das wohl, wenn ich ein Messer zücke (abgesehen davon dass ich keins dabei hab)? Verlust meiner Zuverlässigkeit und vom Jagdschein, Anzeige,...
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Ich glaube, ehe man bereit ist, soweit zu gehen, muss man den worst case schon erlebt haben (oder jedenfalls beinahe).
Ich halte mich schon für recht kernig, aber meinen Hund mit dem Messer zu verteidigen, liegt (bisher) ausserhalb meiner Vorstellungskraft.
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Ich glaube, ehe man bereit ist, soweit zu gehen, muss man den worst case schon erlebt haben (oder jedenfalls beinahe).
Ich halte mich schon für recht kernig, aber meinen Hund mit dem Messer zu verteidigen, liegt (bisher) ausserhalb meiner Vorstellungskraft.
Es lag auch außer meiner.......
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Ich bin doch wieder echt mal heilfroh um mein friedliches Dörfchen. Ronja hat nur einmal Keile bekommen, von einer mies gelaunten kranken Bulldogge und da flogen nur ein paar Haare. Dem Besitzer wars ultrapeinlich. Lilly ist mal mehr im Übermut von einem Dobermann aus der Nachbarschaft gescheucht worden. Mittlerweile scheucht sie ihn, wenn sie die Chance bekommt. Das wars.
Tutnixe gibts ab und an. Klischeehalber sind das tatsächlich fast nur Labradore. Die tun aber auch wirklich nix und meine jaben jetzt nicht so das Problem damit.
Aber tatsächlich sind die meisten Hunde, die uns begegnen, angeleint. Oder werden bei Sichtung angeleint.
Kleines Dörfchen mit etwa 1750 Seelen.
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Ich glaube, ehe man bereit ist, soweit zu gehen, muss man den worst case schon erlebt haben (oder jedenfalls beinahe).
Ich halte mich schon für recht kernig, aber meinen Hund mit dem Messer zu verteidigen, liegt (bisher) ausserhalb meiner Vorstellungskraft.
Es lag auch außer meiner.......
Es bleibt nur zu hoffen, dass du es nie einsetzten musst.
Denn egal wie berechtigt der Einsatz dann auch gewesen sein mag, wird es wohl einen Rattenschwanz an Konsequenzen nach sich ziehen, fürchte ich.
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Die beiden HH, die ich in 40 Jahren plus tatsächlich angezeigt hätte, sind beide getürmt, während ich noch damit beschäftigt war, meinen Hund zu retten.
Im letzten Fall - Staff kam auf einem Parkplatz angeschossen und packte angeleinten Terrier sofort - hing die Dame auch noch schreiend an einem sehr zornigen Ridgeback, der sich unbedingt einmischen wollte. Als Terrier und ich den Staff weggetreten, -gebissen und -gebrüllt hatten, rannte sie dann schon, und ich war in der Sekunde nur froh ,dass der Ridgeback mitrannte, statt sich loszureißen. Nachdem ich nach meinem Hund gesehen hatte, hörte dann nur noch ein Auto schnell wegfahren - also nix mit Anzeigen. Und ein Riesenglück, dass der Hund nicht schwer verletzt war.
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