Ruhetraining für Welpen?
-
-
Würde tatsächlich mal mit ihm rausfahren. 😊 Ich glaube es würde euch und ihm viel Spaß machen!
okay das werden wir. Morgen fahren wir zu meiner Mutter, da kann er im Garten stromern. das mit der App ist ein super Tipp!
Würdest du solche Ausflüge bzw längeren Spaziergänge jeden Tag machen?
Ich habe es bei Geri nicht jeden Tag gemacht mit den längeren Spaziergängen, für ihn war das dann wiederum zuviel, also war es nur jeden zweiten Tag, bis er ca. 6 Monate alt war. Ab 6 Monaten dann täglich (an Schleppleine größtenteils) und dann auch mehr an der Leine laufen. Aber in den Garten durften sowohl er als auch Garmr täglich länger, von Anfang an. Ich denke, ausprobieren würde ich aber erstmal täglich und wenn es zuviel ist merkst du es ja am Überdrehen und kannst reduzieren.
Ich benutze als App zum Pflanzen bestimmen „Picture This“ aber ich glaube es gibt auch andere dafür 😊
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ja, wir haben das jeden Tag gemacht, von der Ankunft mit acht Wochen an. Das war zuerst allerdings eher, bei schönem Spätsommerwetter, Spazierensitzen am Waldrand, während der Welpe rumhopselte:
Wir haben dann immer eine Runde um Wald und Stoppelfelder gedreht, mit viel Rumtrödeln ,und sobald der Welpe müde wurde, habe ich ihn ein Stück getragen. Später haben wir dabei das tolle Spiel "Komm ganz schnell auf Ruf und greif die tolle Belohnung!" gespielt, was der Welpe grandios fand:
Das war auch schon so ziemlich das ganze Training, das der Zwerg bekam. Alles andere hatte Zeit, und wir hatten viel, viel Spaß - und zuhause trotz des raketigen Temperaments einen sehr entspannten kleinen Hund.
Ach ja - und das war dann das Ruhetraining:
-
okay das werden wir. Morgen fahren wir zu meiner Mutter, da kann er im Garten stromern. das mit der App ist ein super Tipp!
Würdest du solche Ausflüge bzw längeren Spaziergänge jeden Tag machen?
Ich habe es bei Geri nicht jeden Tag gemacht mit den längeren Spaziergängen, für ihn war das dann wiederum zuviel, also war es nur jeden zweiten Tag, bis er ca. 6 Monate alt war. Ab 6 Monaten dann täglich (an Schleppleine größtenteils) und dann auch mehr an der Leine laufen. Aber in den Garten durften sowohl er als auch Garmr täglich länger, von Anfang an. Ich denke, ausprobieren würde ich aber erstmal täglich und wenn es zuviel ist merkst du es ja am Überdrehen und kannst reduzieren.
Ich benutze als App zum Pflanzen bestimmen „Picture This“ aber ich glaube es gibt auch andere dafür 😊
Okay, das kann ich aber trotzdem als groben Richtwert nutzen. Danke 😊
Gerade ist hier drin wieder High Life und er rennt wie ein Irrer durch den Auslauf und dreht sich. Ich hab es jetzt mal so gemacht mit festhalten und da hat er zwar erst gemotzt und ist runter gekommen und schläft gerade. 👍
-
Ja, wir haben das jeden Tag gemacht, von der Ankunft mit acht Wochen an. Das war zuerst allerdings eher, bei schönem Spätsommerwetter, Spazierensitzen am Waldrand, während der Welpe rumhopselte:
Wir haben dann immer eine Runde um Wald und Stoppelfelder gedreht, mit viel Rumtrödeln ,und sobald der Welpe müde wurde, habe ich ihn ein Stück getragen. Später haben wir dabei das tolle Spiel "Komm ganz schnell auf Ruf und greif die tolle Belohnung!" gespielt, was der Welpe grandios fand:
Das war auch schon so ziemlich das ganze Training, das der Zwerg bekam. Alles andere hatte Zeit, und wir hatten viel, viel Spaß - und zuhause trotz des raketigen Temperaments einen sehr entspannten kleinen Hund.
Ach ja - und das war dann das Ruhetraining:
Ich danke dir für deine Hinweise!
Das probieren wir aus 👍
Ist er denn in dem Korb geblieben? 😁
-
Ja, darin hat sie gern gelegen, bis sie rausgewachsen war. Das ist nämlich nur ein alter Einkaufskorb, und der Platz hatte eine gewissen Vorgeschichte: Eigentlich stehen da meine Schuhe, aber der kleine Terrier hatte sich, trotz eines reichlichen Körbchen-Angebots, von Anfang an in den Kopf gesetzt, dass genau da der passende Schlafplatz wäre - und zeigte mir das dann auch deutlich. Ging regelmäßig aus dem Wohnzimmer - und aus unserer Gesellschaft - und packte sich genau da hin:
Es war natürlich ziemlich klar, warum: Das ist der strategisch beste Platz im ganzen Haus, von da aus hatte sie alle Türen und die Treppe im Blick, ohne mir ständig nachdackeln zu müssen. Also hab ich dem berechtigen Wunsch nachgegeben, auch da noch einen Korb hingestellt, und der Zwerg war sichtlich erleichtert dass ich ENDLICH kapiert hatte:
Das bleib dann über die ganze Welpenzeit der Lieblingsplatz, und ja: da blieb sie gern und freiwillig. Konnte ja wunderbar pennen und verpasste im Zweifelsfall trotzdem nichts:
-
-
Hallo an Alle,
Gestern waren wir wie gesagt bei meiner Mutter und er konnte frei rum laufen. Hat ihm auch sichtlich Spaß gemacht. Leider ist er danach von selber wieder sehr schlecht zur Ruhe gekommen
Und noch eine Frage, frei rum laufen etc ist ja super aber wie verhindert ihr, dass er verschiedene Sachen frisst wenn ihr in selbständig machen lasst? Gestern hat er zb Kot gefressen, Plastikschnipsel würde er auch schlucken wenn ich zu lahm bin...
Ich kann halt auch nicht immer sofort einen Keks parat haben, um ein Tauschgeschäft zu machen. Und wenn ich es ihm einfach wegnehme knurrt er (ja normales Verhalten aber geht halt nicht wenn etwas gefährlich ist) habt ihr da einen Tipp?
-
Die Jungs haben als Welpen schnell gelernt, dass Knurren nichts bringt, wenn ich ihnen etwas wegnehmen will - auch festhalten nutzte nichts, da wurde dann eben ins Mäulchen gefasst und der Gegenstand rausgeholt (ich weiß, ist gefährlich, aber ich denke dann immer nur oh nein wenn der Hund gerade was Gefährliches frisst stirbt er vielleicht, einen Biss bei mir kann man dagegen ja einfach behandeln lassen… komischerweise kommt es dann nicht zum Biss, meine Hunde lassen sich von meiner Entschlossenheit einfach beeindrucken).
Ich nutze dafür das „Gib“-Kommando (auch beim Apportieren etc. wird es genutzt, es ist also nicht negativ behaftet und wird recht gern ausgeführt). Ist es ungefährlich, bekommen sie es zurück (auch Altpapier, Holz, sowas…). Ist es gefährlich, gibt es ein Lob für das Hergeben und - falls zur Hand - auch mal ein Leckerli.
Tauschen ist auch eine tolle Möglichkeit - geht auch mit geliebtem Spielzeug, „tollen“ Stöcken, „spannenden“ Grasbüscheln etc., falls kein Leckerli zur Hand. Auch das mache ich mal.
Ich finde es super dass der Kleine soviel Spaß im Freilauf hatte 👍🏻 Dass er beim ersten Mal dann danach aufgedreht ist, ist normal. Du könntest beim nächsten Mal vielleicht den Freilauf etwas kürzer gestalten und schauen ob es ihm danach dann besser geht.
-
kleines Update von uns:
Wir lassen ihn jetzt mehr im Garten rum laufen und erkunden. Findet er aber ziemlich langweilig und haut sich lieber in die Wiese und nibbelt Gras. Wenn ich ihn zum Spielen animiere macht er zwar mit aber verliert dann doch recht schnell die Lust.
Drin ist wie immer High Life. Es wird durch die Räume gerannt wie irre (auch wenn die Tür zu ist), in die Schuhe und Hose gebissen wenn man sich bewegt und er kommt weiter nur zur Ruhe im Welpenauslauf wo er sich notgedrungen runter fahren muss.
Ich glaube ich werde es dann mal mit einer Hausleine probieren. Draußen klappt das sehr gut (wobei er da nie so aufdreht wie drinnen). Ich versuche schon alles Spannende nach draußen zu verlegen aber so recht will es noch nicht klappen....
Heute ist er 10 Wochen alt geworden 😊
-
Hallo! Hattet ihr den welpenauslauf von Anfang an?
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!