Welpe aus dem Auslandstierschutz
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In Spanien sind wirklich wildlebende Hunde tatsächlich die Ausnahme. Ich habe jahrelang regelmäßig in einem Tierheim vor Ort gearbeitet und kann mich nicht erinnern, dort jemals einen richtigen Straßenhund gesehen zu haben. Klar kommt es mal vor, dass ein Hund ausgesetzt wird oder bei der Jagd abhanden kommt und dann eine Zeit lang irgendwo rumstromert, aber die werden meistens ziemlich schnell von den zahlreichen Orgas eingefangen. Bei „meinem“ Tierheim wurden 80% der Hunde einfach direkt vorm Tierheim ausgesetzt. In anderen Region mag das anders sein, aber grundsätzlich sind Straßenhunde schon eher selten in Spanien. Das ist nicht mit zB Rumänien zu vergleichen.
Gerade DSH habe ich übrigens ständig dort gesehen und gab es auch immer wieder im Tierheim. Die werden ganz häufig gehalten um Grundstücke zu bewachen. Ich würde den Labbi daher auch nicht ausschließen, könnte mir aber gut vorstellen, dass eine gute Portion Rauhaarpodi mit drin ist.
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Früher waren zb bei einer Orga, die hauptsächlich Hunde aus Mallorca importiert hat, Huskys stark vertreten, das waren damals dort halt die Modehunde.
Ich glaube, manche hier sollten mal auch an ihren eigenen Vorurteilen arbeiten, die Bürger im Ausland sind nicht alles Barbaren und nur die Deutschen die Zivilisierten, die sich vermeintlich so gut um Hunde kümmern. Hundehaltung gibt es in zahlreichen Ländern ;-)
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Ich glaube, manche hier sollten mal auch an ihren eigenen Vorurteilen arbeiten, die Bürger im Ausland sind nicht alles Barbaren und nur die Deutschen die Zivilisierten, die sich vermeintlich so gut um Hunde kümmern.
Bitte was??? Sowas hat hier niemand mit irgendeinem Wort erwähnt.. Nichtmal annähernd.
Es ging mir um abgefahrene Rassebezeichnungen, wo man auf den ersten Blick sieht, dass das nicht sein kann. Und das ist ja nun wirklich keine Seltenheit, wenn man such ein wenig auf dem Markt umschaut. Und hat absolut nichts mit den Einwohnern des entsprechenden Landes zu tun.
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Ich glaube, manche hier sollten mal auch an ihren eigenen Vorurteilen arbeiten, die Bürger im Ausland sind nicht alles Barbaren und nur die Deutschen die Zivilisierten, die sich vermeintlich so gut um Hunde kümmern.
Bitte was??? Sowas hat hier niemand mit irgendeinem Wort erwähnt.. Nichtmal annähernd.
Es ging mir um abgefahrene Rassebezeichnungen, wo man auf den ersten Blick sieht, dass das nicht sein kann. Und das ist ja nun wirklich keine Seltenheit, wenn man such ein wenig auf dem Markt umschaut. Und hat absolut nichts mit den Einwohnern des entsprechenden Landes zu tun.
Nein aber es nervt schon, wenn stereotyp bei allen Hunden aus dem Ausland (egal ob vom Züchter oder Tierschutz) pauschal von Straßenherkunft ausgegangen wird.
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Es ging mir um abgefahrene Rassebezeichnungen, wo man auf den ersten Blick sieht, dass das nicht sein kann.
würde man Mixe so gut erkennen, dann wäre das echt einfach und ich gebe zu, rauhaarige kurzhaarige Labradoodles sehen durchaus in etwa so aus wie dieser Mix ;-)
Ich persönlich tu mich mit Mixen total schwer, wüßte ich es nicht, würde ich in Chilly weder den Labrador sehen noch den Pudel.
Zum anderen: Zieh Dir den Schuh halt nicht an, wenn er nicht passt.
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Hamlet und ich waren gestern beim TA weil wir nocheinmal eine Wurmkur und ein Spot on holen wollten.
Also laut Tierschutzorganisation wurde er abgegeben. Am Ende ist mir das aber egal weil trotzdessen niemand sagen kann wie er sich entwickeln wird.
Das einzige was wir wissen ist das wir bei 0 anfangen müssen mit ihm. Er ist zwar 7 Monate alt aber von der Erziehung her ein Welpe der kaum etwas kann.
Ich werde aufjedenfall in naher Zukunft ein Gen Test machen weil ich wissen möchte was für Erbkrankheiten er haben könnte. Gibt ja so Kombi Tests für Rasse und Erbkrankheiten.
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Und auch der Mittelmeer-Schnelltest (falls gemacht), ist nicht aussagekräftig. Du müsstest den richtigen in 6 Monaten sowieso noch mal machen und bis dahin ein Mittel benutzen, was auch Mücken abwehrt.
Allein schon deinen Katzen zuliebe!
Wozu 6 Monate und auf WAS warten , wenn der Schnelltest nicht aussagekräftig ist ?
Versteh die Logik dahinter nicht.
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Wegen Inkubationszeit können manche Krankheiten erst nach dieser Zeit entdeckt werden, klar könnte man jetzt schon testen, aber dann muss man nach 6 Monaten nochmal einen machen damit wirklich alles gefunden werden kann. Außerdem muss der Hund auch ca 1 Jahr alt sein für den Test (vorher können bei infizierter Hundemutter Tests positiv ausfallen obwohl der Junghund gesund ist). Mein Junghund kam auch ungetestet zu mir und ich habe dann als er 1 Jahr alt war den Test machen lassen (da war er auch über 6 Monate bei mir). Der Verein testet erwachsene Hunde immer sofort schin6im Ausland, sobald sie zu ihnen kommen, damit gleich behandelt werden kann. In diesem Fall soll man aber auch nach 6 Monaten nichmal den Test machen (also 6 Monate, nachdem der Hund in Mitteleuropa angekommen ist)
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Offensichtlich gibt es verschiedene Meinungen zum Thema :
Die häufig anzutreffende Empfehlung, den Hund erst mehrere Monate nach Einreise erneut zu testen, ist nach unserer Erfahrung nicht haltbar.
lg
Ja, Parasitus Ex, die diese Tests ja durchführen (und daran verdienen), empfehlen einen Test bei Einreise, dann Leishmaniose alle 6 Monate und "das andere" alle 12 Monate, lebenslang. Nur so geht man wirklich sicher - da haben die auch recht mit. Ich denke nicht, dass "die meisten" Hundehalter das so durchziehen. Dann findet man einen Kompromiss, mit dem man einigermaßen leben kann.
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