Unser Welpe kommt im Oktober und wir haben noch ein paar Fragen
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Wenn ihr den Lütten abholt, solltet ihr ein altes Handtuch mitnehmen und die Mama und Geschwister damit abrubbeln. Dann nehmt ihr ein wenig Heimatgeruch mit und der Abschiedsschmerz ist nicht ganz so groß.
Ich finde die Idee dahinter sooo lieb, aber keiner der beiden letzten Welpen die hier eingezogen sind hat sich auch nur nen Pieps dafür interessiert, eher im Gegenteil. Aber natürlich ist es einen Versuch wert !
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Hi
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Wenn ihr den Lütten abholt, solltet ihr ein altes Handtuch mitnehmen und die Mama und Geschwister damit abrubbeln. Dann nehmt ihr ein wenig Heimatgeruch mit und der Abschiedsschmerz ist nicht ganz so groß.
Ich finde die Idee dahinter sooo lieb, aber keiner der beiden letzten Welpen die hier eingezogen sind hat sich auch nur nen Pieps dafür interessiert, eher im Gegenteil. Aber natürlich ist es einen Versuch wert !
Circa 2 Wochen vor Einzug bringen wir dem Züchter die Decke aus der Box. Haben wir schon dran gedacht. Danke noch mal dafür :-) und für die Absperrgitterideen.
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Circa 2 Wochen vor Einzug bringen wir dem Züchter die Decke aus der Box
Das wollte ich damals auch machen. Der Züchter lachte da nur und sagte: "Kannst du gern machen, aber dann bleibt von der Decke nicht mehr viel übrig." Habe dann einfach am Tag der Abholung die Mama mit der Decke abgerubbelt, das war auch ok.
Ach ja, wenn diese Erinnerungen an die Abhol- und Welpenzeit kommen, möchte man doch auch nochmal einen
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Ich habe noch eine Frage, die aufgekommen ist:
Zusätzlich zur Welpenschule muss ich leider davon ausgehen, dass ein nächster Lockdown kommen KANN....
Wie sieht es mit Online Trainings aus?
Doguniversity?
Johanna Esser?
Sarah Löwensteins Welpenschule?
Und die Frage der Fragen:
Ich möchte mit meinem Hund arbeiten. Ab welcher Woche/Monat fange ich an, mit Dummys zu trainieren? Es soll Dummy Training gemacht werden. Nicht zu viel, aber nicht zu wenig. Dummy ist zur Auslastung und Training gedacht, da es später sicherlich mal mit auf die Jagd geht.
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Wenn er später mit auf die Jagd geht, würde ich mich direkt über die jagdliche Ausbildung informieren. Ich kann mir vorstellen, dass man da von Anfang an richtig drauf hinarbeiten sollte.
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Hast du ein großes Niederwildrevier? Oder wie genau darf dein Hund auf der Jagd helfen?
Wann du am besten mit dem Dummytraining beginnst ist ein bisschen Geschmackssache. Am besten kaufst du dir ein paar Bücher und bildest dir selber eine Meinung dazu. Manche fangen schon sehr früh (unter 4 Monaten) mit den Grundlagen an. Andere beginnen eher spielerisch und fangen mit der richtigen Ausbildung erst mit ca. einem halben Jahr an. Aber auch wenn man erst später anfängt hat der Hund in dem Sinne nichts verpasst.
Darf man denn fragen von welchem Züchter dein Nachwuchs kommt?
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Ich finde die Podcasts von der Hundeschule Jagdfieber ganz gut und bin auch mal um folgendes Webinar geschlichen: https://www.hundwerkszeug.de/o…-seminar-welpendummy.html
Außerdem würde ich in der Umgebung nach Workingtests oder Trainings Ausschau halten, wo man auch ohne Hund als Helfer dabei sein kann oder auch nur Zuschauen darf und somit viel mitnimmt.
Bei der Kreisgruppe der Jägerschaft kann man sich über die jagdl. Ausbildung der Hunde schlau machen. Ggf kann dir ja auch dein Züchter da ein paar Tipps geben
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EinNetter Wenn du Dummy halbwegs ernsthaft machen möchtest, kann ich dir auch die Online Hundeschule Jagdfieber (also der Bezahlbereich, nicht nur die kostenlosen Podcasts) empfehlen. Sie hat auch einen Welpenguide, wo es genau darum geht, wann man mit was beginnt und wie man es aufbaut. Gerade wenn man da konkrete Vorstellungen hat, würde ich da von Anfang an drauf hinarbeiten (was nicht heißt, dass man mit einem Welpen da schon wahnsinnig viel machen muss, aber bestimmte Dinge würde ich eben lassen oder auf eine bestimmte Art aufbauen)
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Beim Dummytraining ohne Erfahrung solltest du einen guten Verein suchen und dann von der Pieke auf lernen.
Es gibt vorbereitende kleine Alltagsübungen, viel wichtiger ist, zu wissen, was man dem Hund nicht angewöhnen sollte.
Jeder Trainer hat da so seine eigene Idee zu. Es führen viele Wege nach Rom.
Am besten sind die „rohen“ Hunde auszubilden. Also die, die keine Fehlverknüpfungen mit Kommandos ( Signalen) haben.
Weniger ist definitiv immer mehr in Anfangszeit.
Ein Hund, der gelernt hat mit seinem Menschen im Team zuarbeiten und nicht zu meiden, lernt nachdem Pubertät besser als einer, der schon als Welpe in irgendeine Hundeuni musste.
Zum Deckentraining beim Labbi.
Ich nehme keine Decke, sondern die Leine, oder meine Jacke.
Dort, wo das liegt, liegt der Hund.(respektive lag, denn meinen momentanen Hunden hab ich das gar nicht beigebracht, weil ich’s nicht brauche,
Wichtig ist das Training ja nur, damit der Hund lernt in jeder Umgebung abzuschalten. Das ist kein Kommando.
Wenn derLabbi das kann, wenn du mit dem zum Training aufschlägst, bist du ganz weit vorne.
Dann würde ich dir raten zum Apportieren alles zu lernen, BEVOR du anfängst dem Hund was beizubringen.
Denn nichts ist blöder als ein Fest sitzend Verhaltenskette wieder löschen zu müssen oder korrigieren zu müssen.
Erfahrungsgemäß machen Anfängermenschen beim Dummytraining mehr falsch als richtig.
Mich würde auch interessieren, wo der Hund bei der Jagd helfen soll…..dann muss man doch eine Jagdfieber Ausbildung machen und nicht Sportdummytraining
Und interessant finde ich die Meinung zum Terrassenrasen
Ich fand das eine tolle Idee, das der Welpe auf der Terrasse pinkeln könnte.
Ich würde es machen.
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Doguniversity
Wird mir ständig bei Facebook vorgeschlagen. Weiß aber nicht, was ich von einem "Experten" halten soll, der in seinem Labrador-Rasseportraitvideo Silber als offizielle Farbe beim Labrador darstellt.
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