Fremden Hund beim Abwehren verletzt

  • Da das Wort "Terrorzwerg" fiel, handelt es sich wohl um einen sehr kleinen Hund. Ich habe hier auch solche in der Nachbarschaft. Der Besitzer ist genauso aggro und droht Leuten Prügel an, die sich beschweren.

    Aber den Hund verletzen, nur um dem Menschen eins auszuwischen, geht mir dann doch zu weit.

    Selbst ein "Terrorzwerg" kann den eigenen Hund verletzten, bringt die Gefahr das der eigene Hund ihm gegenüber nicht so freundlich reagiert, so dass man selber dann die Arschkarte hat und er kann einem das komplette Training versauen.

    Das muss nichts mit dem Halter eins auswichen zu tun haben.

    Der eigene Hund geht einfach vor.

    Auf jeden Fall. Wenn die Abwehrmaßnahme angemessen war und es dabei zu einer Verletzung des fremden Hundes kommt, ist genau das die Rechtfertigung. Da muss man das nicht hinterher zum "Denkzettel" für den Halter erklären.

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