Hundeschulhausaufgaben
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Murmelchen Für Hundesport übt man ja vielleicht auch mal außerhalb des Hundeplatzes bestimmte Dinge.
In der Hundeschule jetzt ist das kein Erziehungskurs in dem Sinne. Wir haben in den letzten Stunden neben dem Abbruchsignal und Aus eben auch den Aufbau der Positionen beim Hundeführer und auf Entfernung gelernt, was mir eben als Voraussetzungen für Obedience genannt wurde.
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Aber ihr seid euch ja einig, dass es auch bei erwachsenen Hunden sinnvoll ist tägliche oder mehrfach tägliche kurze Einheiten zu machen. Dann mach ich das auch so.
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Ich würde auf jeden Fall empfehlen ein Trainingstagebuch zu führen. Das hilft
sehr. Gerade wenn man kleinschrittig
einzelne Elemente aufbaut.
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Ja, das stimmt, gute Idee. Es wäre auch eine große Hilfe, wenn ich nach der Hundeschulstunde alles aufschreiben würde, was wir neues gemacht haben.
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Ich übe meist den Tag über immer zwischendurch
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Franzi ist ja jetzt schon 8 Jahre (war 6, als sie zu uns kam). Wir sind dann auch in eine Hundeschule, damit WIR lernen mit dem Hund (weitgehend) richtig umzugehen (leider kam dann Corona...). Wir hatten Einzelstunden und es wurde mit uns abgesprochen, was wir lernen möchten bzw, wo es evtl Probleme gab und was uns wichtig war.
Diese Dinge haben wir dann auch daheim geübt und bis heute mache ich ein paar Übungen mit Franzi, lerne mit ihr neue kleine Tricks usw in kleinen Einheiten über den Tag verteilt. Das mache ich aber, weil es sowohl dem Hund wie auch mir Spaß macht.
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Murmelchen Für Hundesport übt man ja vielleicht auch mal außerhalb des Hundeplatzes bestimmte Dinge.
Natuerlich
Ich mach mit den Hunden im Grunde tgl. was. Aber eben nur kurz.
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Ich liebe ja UO (RO und DD) und trainiere ganz nach Lust und Laune - also jetzt das private Training zu Hause. Mal mehrmals die Woche im Garten, dann gibt es wieder Phasen, wo es arg vernachlässigt wird (jetzt grade mal wieder, weil die Tomaten wegen Braunfäule dringend versorgt werden müssen und die Äpfel anfangen zu reifen).
Dabei konnte ich feststellen, dass es jedesmal nach einer dieser "Zwangspausen" einen kleinen Schub gibt. Den Hunden tut es also durchaus gut, mal zwischendurch nur zu gammeln.
Ungeachtet davon sind wir zweimal die Woche im Verein, einmal ist Silver dran und einmal die Zwerge. Sodass jeder Hund mindestens einmal die Woche "richtiges" Training bekommt.
Ich würde sagen, lass dich nicht stressen, mach es so, wie es euch in den Kram passt. Mal hast du mehr Lust, mal weniger. Wenn der Hund trotz allem nicht zu kurz kommt, ist es doch ok.
Oder verlangt die HuSchu, dass ihr innerhalb einer gewissen Zeit, alles nachgeholt habt?
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Wir sind auch viel in der UO unterwegs (gewesen, Hund ist jetzt 9 und langsam in Rente) und haben neben der BH auch die Leistungsabzeichen durch.
Uns hat's Spaß gemacht, wie anderen halt Agi, Obi etc. Spaß macht. Für mich waren die anderen Sachen nix, weil entweder zu weit weg und/oder kaum bis keine Möglichkeit, das Zuhause zu üben.
Hier gibt's halt weder einen Garten, noch Geräte, noch Platz in der Wohnung und nur einen Verein, der neben neben UO noch Agi anbietet. Aber die Zeit, um mehrmals die Woche auf dem Platz zu stehen, hatte ich nie.
Geübt haben wir eigentlich fast jeden Tag , vielleicht so 10 - maximal 20 Minuten auf 1 oder 2x aufgeteilt.
Heute noch jeden zweiten oder dritten Tag.
Neben der reinen Unterordnung (kurze Sequenzen) baue ich auch immer ein bisschen Apport und Suche ein (Leckerli, Ball, Dummy).
Einfach zur Auflockerung zwischendurch, deshalb kann sich so eine Einheit dann auch insgesamt länger ziehen.
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Ja, das stimmt, gute Idee. Es wäre auch eine große Hilfe, wenn ich nach der Hundeschulstunde alles aufschreiben würde, was wir neues gemacht haben.
Nicht nur, was ihr Neues gemacht habt, sondern auch wie der Trainingsstand bei den einzelnen Elementen ist.
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