Wir suchen einen Familien-Reitbegleithund
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Ich finde Dalmatiner und Lang- bzw. Kurzhaar-Collie hier doch passend - Lani würde sich bei euch wohlfühlen.
Aber auch ein Pudel finde ich gut! Die würde ich einfach mal auch zur Sicherheit live kennenlernen. Das macht oft viel aus und man weiß hinterher, ob das was für einen ist oder nicht. Ich schau mir auch bald Kleinpudel an
Aber ja, Kletten sind schon nervig, wir müssen auch nach jedem Pipi erstmal bürsten. Jedoch haben wir keinen eigenen Garten und meine Hündin liebt es, in den Kletten Pipi zu machen
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Beim Pudel dürfte man doch aber auch Spass mit Kletten und ähnlichem haben?
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Ich kann dazu nichts sagen, mein Pudel hat viel Wolle und da bleiben die Kletten oben drauf und ich sammle sie entweder ab oder puste sie aus. Ganz selten mal, dass sie sich tief reinziehen und verzwirbeln, dann stelle ich den Hund in die Wanne. Gewaschen muss der ja eh regelmäßig werden.
Cinderella1987 hat einen Großpudel in kurzer Schur täglich am Pferd mitlaufen. Sie kann da mehr berichten bzgl Stalldreck usw.
Es gibt aber auch andere Rassen, die gut passen. Man muss nicht unbedingt einen Hund nehmen, der einem überhaupt nicht gefällt. Die Pflege gehört beim Pudel unabdingbar sehr regelmäßig dazu. Wer keine Lust drauf hat, sollte sich keinen holen oder den Friseur alle 6 Wochen bezahlen.
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Am schnellsten im Kopf hatte ich hier Collie (Lang-/Kurzhaar) und Dalmatiner.
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Ansonsten ist Terrier nicht gleich Terrier.
Den Irish Soft Coated Wheaten Terrier könnte ich mir bei euch gut vorstellen.
Die sind für Terrier eher weich und dem Menschen und der Zusammenarbeit mit ihm eher zugetan.
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Wow, so viele Antworten und Ideen, vielen Dank!
Mittelspitze und Kurzhaarcollies hatte ich tatsächlich auch schon mal angedacht - das werden dann wohl die nächsten Züchterbesuche. Bisher dachte ich immer, die weißen Großspitze seien wegen ihrer Begleithunde-Vergangenheit etwas "gechillter" als die schwarzen Großspitze (Weinbergwächter) oder die Mittelspitze (Hofhunde), aber da muss man wohl wirklich die einzelnen Hunde ansehen. Danke für die Hinweise auf Inzucht, da werde ich bei den Züchtern gezielt nachfragen, wenn es in Richtung "Spitz" gesehen sollte.
Islandspitze kenne ich aus Island - wusste gar nicht, dass es die hier gibt? Die, die ich in Island kannte, waren zwar ordentlich laut, aber sehr freundlich allem und jedem gegenüber und auf eine sehr charmante und unterhaltsame Art chaotisch. Keine Ahnung, wie "erziehbar" die wären, die isländischen Bauern damals schienen nicht allzu viel Energie in die Hundeerziehung zu stecken. :-) Noch eine Rasse mehr zum Anschauen für uns...
Die finnischen Rassen sehen auch interessant aus, aber sind in Bayern wohl etwas sehr exotisch und schwer zu bekommen?
Danke auch für die Hinweise auf die LUA-Dalmatiner. Denn schön sind die Dalmatiner ja schon, und ja auch irgendwie DER Reitbegleithund, aber da hatte ich eben einfach zu sehr die Angst vor "Magenproblemen" (wird damals wohl eher die Harnstein-Problematik gewesen sein), Hautproblemen, Taubheit, ... im Hinterkopf. Da sollte ich mir wohl auch mal gezielt welche aus "gesunder" Zucht anschauen.
Tobie wie schön, noch ein Araberfan! Nach Deiner Signatur zu urteilen meinst Du Deutsche Schäferhunde? Und mit "Hochzucht" sind eher die "Showlinien" gemeint und nicht so sehr die Schutzhunde? Deutsche Schäferhunde sind (genauso wie Wolfsspitze) bei mir leider mit sehr schlechten Kindheitserinnerungen verknüpft - da tue ich beiden Hunderassen sicher unrecht, aber speziell Schäferhunde kommen deshalb für mich nicht so in Frage.
Tja, hmm, und die Pudel - mein Mann ist von denen ja begeistert. Ich irgendwie auf rationaler Ebene auch, nette, fröhliche und aktive Hunde. Nur dieses Fell... Auch kurz geschoren ist das für mich eben einfach kein "richtiges" Hundefell. Die Pflege schreckt mich da nicht so wirklich, mehr die Optik und Haptik - aber da werde ich auch mal schauen, ob ich erstmal etwas mehr Zeit mit Kleinpudeln generell verbringen kann. (Im Bekanntenkreis gibt's nur einen Toypudel - süßer Hund, quirlig und freundlich, läuft auch tapfer am Pferd mit, sieht eigentlich ganz nett aus mit seinem gleichmäßig kurz geschnittenem Körper und kleiner "Haube" auf dem Kopf, aber irgendwie kann ich mir so gar nicht vorstellen, selber so einen Lockenkopf zu besitzen).
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Es kann dir beim Spitz halt durchaus passieren, dass dein Exemplar dann nicht der allergrösste "Mitarbeiter" ist. Sie sind nicht alle so aber an meinem Lionn habe ich mir als er jünger war echt die Zähne ausgebissen. Der hatte auf nix Lust.
Anders jetzt mit über 12 Jahren der Trottel (sorry aber is doch so).
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Tobie wie schön, noch ein Araberfan! Nach Deiner Signatur zu urteilen meinst Du Deutsche Schäferhunde? Und mit "Hochzucht" sind eher die "Showlinien" gemeint und nicht so sehr die Schutzhunde? Deutsche Schäferhunde sind (genauso wie Wolfsspitze) bei mir leider mit sehr schlechten Kindheitserinnerungen verknüpft - da tue ich beiden Hunderassen sicher unrecht, aber speziell Schäferhunde kommen deshalb für mich nicht so in Frage.
Das habe ich schon vermutet Du hast sie ja auch nicht mit aufgezählt, aber ich musste es doch mal anbringen, weil so oft vergessen wird, dass der DSH bei entsprechender Auslastung und Erziehung ein toller Begleiter, Sportler und Familienkerl ist. Kleine Randnotiz: Eine Showlinie gibt es beim DSH nicht, aber Hunde aus so gen. Hochzucht haben idR weniger Trieb und sind damit als Begleiter etwas "gefälliger" bzw. "führiger" (Ich will den Leistungsschäfibesitzern damit nicht auf die Füße treten und hoffe, die wissen, wie ich es meine).
Jedenfalls würde ich Euch, hätte ich aktuell einen Wurf und Ihr Interesse, unbedingt kennenlernen wollen. Näheres erfährt man ja sowieso erst im persönlichen Gespräch. Toll, dass Ihr euch so viele Gedanken macht. Da wird ein Hund sicher ein super Zuhause bekommen! Viel Spaß und Erfolg bei der Wahl des neuen Familienmitglieds.
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Ich kenne viele Vizslas als Reitbegleithunde. Mit zusätzlicher Kopfarbeit als Ausgleich, könnte ich mir das auch gut vorstellen. Allerdings ist es als Nichtjäger nicht einfach einen seriösen Züchter zu finden.
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Ich kenne viele Vizslas als Reitbegleithunde. Mit zusätzlicher Kopfarbeit als Ausgleich, könnte ich mir das auch gut vorstellen.
Allerdings ist es als Nichtjäger nicht einfach einen seriösen Züchter zu finden.
zu Recht.
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