Wir suchen einen Familien-Reitbegleithund
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Ich hab jetzt über 20 Jahre Pferde und knapp 5 Jahre nen Pudel und die Kombination ist perfekt. Hier wird es keinen anderen Hund mehr geben.
Egal ob Halle, Platz, Ausritt, Kutsche, Unterrichten, Lehrgang, Longe oder Stallarbeit, er ist in allen Punkten so super einfach. Da gibt es nichts, was nicht funktioniert. Er jagt nicht, er kläfft nicht, er versteht sich mit jedem und allem, hat keine Angst vor Tieren oder Maschinen und ist einfach immer dabei.
Der längste Ritt waren 18km in ordentlichem Tempo. Mehr geht wegen dem Pferd nicht mehr. Hat den Hund aber nicht groß gestört.
Wir haben zwei Pudel im Stall. Das Fell ist kurz und macht Stalltechnisch keine Arbeit. Da bleibt auch Sand oder Staub nicht großartig drin hängen. Man muss den Hund halt pflegen. Dafür putze ich zuhause nicht mehr als vorher. Er haart null und bringt auch nicht groß Dreck mit nach Hause. Dafür schere ich natürlich. Habe allerdings auch kaum Ansprüche.
Zeitlich läuft das in der Woche auf 15 Minuten Arbeit raus. Alle paar Wochen schere ich runter, dauert so 1-2 Stunden und baden alle 2 Wochen dauert 30 Minuten. Er hat zuerst nen Bademantel an und kurz vor ganz trocken Puste ich da durch, dann ist er Ruck zuck plüschig.
Für mich ist der Pudel der perfekte Stall-Reitbegleithund.
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Beim Vizsla investiert man einfach einiges in das Jagdkontrolltraining. Machbar ist es. Aber meiner Meinung nach ist dann nebenbei ernsthafte Nasenarbeit Pflicht. Nase, nicht bloss Kopf. Ich würde hier nur einen Vizsla nehmen, wenn ich total hin und weg wäre vom arbeiten mit einem Jäger.
Wäre das mein Plan, ich würde wahrscheinlich einen erwachsenen Vizsla aus dem TS in Betracht ziehen um den Jagdtrieb und Temperament einschätzen zu können und weil ich keinen Vollgebrauchsjagdhund produzieren lassen wollen würde nur als Reitbegleithund.
Noch was: der Vizsla ist nicht winterhart im Stall. Heisst, er braucht Mantel und bei längerer Wartezeit einen warmen Raum.
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ich versteh dich wg der Optik. Find den pudel aber auch besonders passend. Und ganz gewiss ist dir die Optik total egal, wenn der spitz lieber am.hof bleibt, als schon wieder auf nem ausritt langweilig mitzurennen, oder der viszla hinter dem fasan her geht. Oder der pudel entzückend mit den Kindern spielt und unauffällig am Pferd bleibt.
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Noch eine Stimme für den Pudel. 😅
Das du sie nicht so schön findest kann ich nachfühlen. Mir ging es Anfangs auch so. So ne komische lange Nase und die Locken ... Diese schlimmen Frisuren.
Seit 2 Jahren lebt ein Großpudel bei uns und das ist ein wunderschöner schlanker, sportlicher Hund. Die laufen nicht sondern schweben. 🥰
Zu dem was du suchst dürfte das sehr gut passen.
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Ich sag ja immer der Pudel ist der Araber unter den Hunden.
Intelligent spritzig Menschenbezogen und er wird ständig überall eingekreuzt um die Uhrsprungsrasse zu veredeln.
Ja ich sehe da wirklich Parallelen zwischen den ganzen Arabohaflingern und Arabofriesen Und den ganzen doodeln.
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Ich hätte sie jetzt eher mit Windhunden verglichen.
Wobei das ja irgendwie nur optisch passt.
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Aber der Windhund wird ja nicht ständig warlos überall eingekreuzt und ist ja auch nicht so menschenbezogen.
Das zeichnet einen Stäbe ja aus sein sensibles menschenbezogenes Wesen.
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Ich sehe bei euch auch total den Dalmatiner
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um die Uhrsprungsrasse zu veredeln
das kann man jetzt so oder so sehen
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Deshalb meine ich ja - passt nur optisch.
Dachte da jetzt hauptsächlich daran dass der Araber ein sehr ausdauerndes Pferd für lange Distanzen ist, während Windhunde eher Sprinter sind.
Ergo sind die Windhunde der Pferdewelt dann wohl die Englischen Vollblüter.
Ponys sind für mich wie Terrier, Quarters, Paints, Criollos oder Appaloosas bspw sind für mich die Hütehunde unter den Pferden.
Und ein Shire natürlich ganz klar die Deutsche Dogge
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