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Ich wirke auf Hunde offenvar ziemlich souverän und kompetent, deshalb fühlen sich die meisten Hunde in meiner Gegenwart wohl. Besonders unsichere oder ängstliche Hunde hängen sich direkt an mich, mit denen kann ich auch gut. Aber grundsätzlich denke ich, dass ich mit den meisten Hundetypen ganz gut kann. Ins Haus kommen würden mir keine Terrier, weil mir deren Art nicht so liegt. Arbeiten mag ich mit denen, aber zu Hause haben? Lieber nicht.
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Hi
hast du hier Welcher Hundetyp zu welcher Persönlichkeit beim Menschen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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spannende Frage. Bin erst mal dabei und muss drüber nachdenken. Hatte nämlich die letzten Jahre immer recht gegensätzliche zwei und genau darüber denk ich grad nach.
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Bisher hatte ich nur gebrauchshundartige Vierfüßler, bewußt & gezielt!
Grob umrissen mag ich mitdenkende Hunde die mich fordern, die mit mir gemeinsam aktiv sein wollen und nicht die Rolle Everybody's Darling pflegen. Unaufgeregt im langweiligen Alltag, reaktionsschnell, verlässlich, ohne Umwege und mit Ehrgeiz handelnd bei unseren gemeinsamen Zielen.
Das deckt sich gut mit mir.
Auch hier nur grob umrissen: aktiv, kreativ, neugierig hinterfragend und kein Ja-Sager Typ, Macher, von 100 auf null tiefenentspannt, sehr zufrieden.
Neugierig und offen ohne aufdringlich zu sein, nicht alles kommentieren und wenn nötig dennoch messerscharf aus der Hüfte kommend ohne Gefangene zu machen, das mag ich sehr an meinen Hunden!
Wir ähneln uns, unaufgeregt aufregend
Und wir können maßlos arrogant auf unsere Umwelt wirken und dabei noch gut aussehen - allerdings haben meine langbeinigen Schönheiten die besseren Figuren aber doch, meine Ladies und ich sind ein cooles Trio, wir passen perfekt zueinander, wir können uns gut leiden und sind gerne mit uns unter uns.
Bisher hat es mit meinen Hunden und mir immer gepasst.
Ich kann zig Rassen/Mixe nennen, die mich null reizen, wo ich nicht bereit bin oder wäre, mich mit deren Eigenschaften zu engagieren.
Von daher sage ich für mich sprechend, ja die Eigenschaften vom Hund sollen zu meiner Persönlichkeit passen und umgekehrt.
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aber doch, meine Ladies und ich sind ein cooles Trio, wir passen perfekt zueinander, wir können uns gut leiden und sind gerne mit uns unter uns
Und dann is da noch der Otto. Für die Figurwahrnehmung. Lässt deine Beine länger wirken.
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sZwergeli gehört ja meinem Mann weeeltbester Teckel nur leider gut 55cm zu nieder
Ich liebe ihn den kleinen Sausack
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sZwergeli gehört ja meinem Mann weeeltbester Teckel nur leider gut 55cm zu nieder
Ich liebe ihn den kleinen Sausack
Dann wirkt dein Mann halt größer.
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Von mir sagt man, ich sei sehr selbstständig, eigenverantwortlich bzw. sehr verantwortungsbewusst und dominant. Aber mich zeichnen auch Ausgeglichenheit und Kreativität stark aus. Und ich mag Herausforderungen. Arbeite in einem Kreativberuf.
Führungspositionen lehne ich strickt ab, weil es mir wichtig ist, eine work-life-balance führen zu können, in der ich mich wohl fühle. Sobald diese Balance kippt, kann ich leider schnell grantig werden. Da ich das weiß, habe ich das aber gut im Griff und brauche in solchen Momenten einfach Abstand und Ruhe.
Aus meiner Erfahrung mit Menschen heraus stelle ich fest, dass ich sowohl mit introvertieren, als auch extrovertierten Menschen zurecht komme. Meine beste Freundin ist absolut extroviertiert und klärt das Gesellschaftliche auch gern mal für uns beide Grundsätzlich habe ich nicht das Bedürfnis im Mittelpunkt zu stehen, weil mir das unangenehm ist. Sage aber, was ich zu sagen habe und stehe zu meiner Meinung. Gleichwohl benötige ich meine Pausen um wieder Kraft zu tanken.
Ich lese gerade das Buch "HUND" (Kosmos-Verlag) von Kate Kitchenham. Da wird dieses Thema auch angesprochen und geraten, dass man sich einen Hund aussuchen soll, der charakterlich ähnlich tickt. Aber ich finde, das muss nicht immer passen. Manchmal sind es auch die Gegensätze die anziehen und dafür sorgen, dass man ein gutes Gespann ist. Darum habe ich meine Züchterin z.B. gebeten, eine Einschätzung bei der Auswahl zu treffen, welcher Hund aus ihrem Wurf zu mir passt.
Gehe ich von der Hunderasse aus, könnte ich mich vielleicht sogar bei sturen Rassen gut durchsetzen. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob ich das möchte? Eher nein. Wahrscheinlich habe ich mich deshalb auch für eine eher extrovertierte und besonders kreative Rasse entschieden, die mich zwingt unter Menschen zu gehen und Menschen toll zu finden
Edit: was ich auch witzig finde ist, dass Halter und Hund manchmal auch irgendwie optische Ähnlichkeiten haben.
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Hmm
Ich find Menschen doof - und hab nen Hund der das selbe denkt.
Ich bin trottelig - mein Hund isses auch.
Nächtlicher Lärm nervt mich - meinen Hund auch.
Der Hund mag Plüschige Betten - Ich auch.
Ich find Igel zum Fressen süß - mein Hund offensichtlich auch ( also ohne das süß).
Wir wollen Beide eigentlich lieber unsere Ruhe haben und stehen nicht so auf Trubel, geschweige denn Besuch.
Und wir haben beide nen Pony im Gesicht.
Ich glaube das passt.
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Interessante Frage! Habe ich auch schon viel drüber nachgedacht. Ich hatte ja einen Golden Retriever und sie war ein wenig wie ich, nie aggressiv und konfliktscheu. Da ich sehr viele Probleme mit Schäferhunden in meinem Leben gehabt hatte , genügte es häufig, dass ein unangeleinter Schäferhund auf uns zu kam und ich vor Stress eine Migräne bekam. Nun frage ich mich , ob ein etwas forscherer Terrier besser zu mir passen würde? Würde ich da vielleicht meine Ängste weniger übertragen?
Kann ich ganz klar mit nein beantworten und zwar aus eigener Erfahrung! Ein draufgängerischer Terrier ist nicht unbedingt weniger sensibel und geht, wenn man selbst aufgeregt ist, erst Recht nach vorne. Ein kreischender Lenkdrachen, der dann dem Schäfi entgegenbrüllt "Komm doch, wenn du was willst...! " ist auch nicht wirklich hilfreich und auch nicht beruhigend.
Ein Hund der deeskaliert gibt einfach viel weniger Angriffsfläche.
Das merke ich jetzt, wo mein Opi die Gelassenheit des Alters entdeckt. Es gibt einfach kaum noch Stress, weil er sich meistens sagt "Juckt mich nicht, ich will lieber an Grashalmen schnüffeln...tüdelüü." Dadurch kann ich selbst auch viel gelassener durchs Leben gehen. Ängstlich ist er allerdings trotzdem nicht.
Für mich als ängstliche und nervöse Person ist seine Art Konflikte immer nach vorne anzugehen schon manchmal anstrengend.
Mein nächster Hund darf ruhig etwas gelassener sein. Andererseits bewundere ich seinen Mut und sein Selbstbewusstsein.
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Edit: was ich auch witzig finde ist, dass Halter und Hund manchmal auch irgendwie optische Ähnlichkeiten haben.
Zumindest sind passende Präsente für den Besitzer gut erkennbar
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