Junghund fixiert auf Nachbarn - nachdem dieser ihm heimlich Leckerlies gab!
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Solche Leute hab ich auch schon zuhauf kennengelernt, super nette Hundefreunde, an denen leider jegliche Argumentation abperlt. Ich hab mich früher tierisch über sowas aufgeregt, gebracht hat das aber halt nix, ändern kannst du die Leute nicht. Und mittlerweile muss ich ehrlich sagen, wäre es mir den Stress nicht mehr wert. Und ich würde wegen sowas definitiv nicht riskieren, eine bis dahin harmonische Nachbarschaft zu zerstören. Da erziehe ich lieber meinen Hund entsprechend und lass auch einfach mal fünfe gerade sein.
Wäre es mein Hund, dann käme der morgens an der Leine in den Garten und dann wieder rein. Dann hat er die Möglichkeit, sich zu lösen, aber kann keine Leckerlis abstauben. Die Verknüpfung wird natürlich nicht in ner Woche gelöscht sein, aber der lernt irgendwann, dass im Flur lauern nichts bringt.
Wenn ihr tagsüber im Garten seid, würde ich das ähnlich handhaben. Er darf sich ein Leckerli abholen, aber wenn er anfängt, nur noch Zaun zu patrouillieren, wird er weggeholt und auf seinen Platz geschickt.
Oder halt, wenn's das Grundstück hergibt, einen zweiten Zaun bauen, damit der Hund nicht mehr zum Nachbarn kommt.
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Hi
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Nachdem man schon mit dem Nachbarn gesprochen hat und er es trotzdem nicht lässt und gegen meine Bitte einfach damit fortfährt, meinen Hund zu füttern, würde ich persönlich rüber gehen und ganz direkte Worte finden.
Irgendwie wäre meine Bereitschaft auch hinüber, eine freundliche Einigung zu finden, wenn sich da schon über klare Grenzen hinweg gesetzt wurde. Das ist einfach respektlos und unhöflich.
Meine Hunde wurden vom alten Nachbarn gern gefüttert, aber damit hatte ich kein Problem und er hat vorher gefragt und wir Regeln ausgemacht (Hund muss vorher Sitz machen und bitte nicht einfach so rufen, wenn die Hunde auf dem Parkplatz stehen, sonst rennen die quer rüber).
Das war ein ganz süßes Ritual, alle sind zum Auto, Hunde machen Sitz, holen sich ihren Streifen Leckerli ab, dann wird 5sek gestreichelt und geschmatzt und schon sind sie wieder weg und alle happy. Der Nachbar hat aber auch immer respektiert, wenn wir Absprachen hatten.
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Ich verstehe gar nicht, warum der Hund morgens alleine raus muß. Wenn er mal muß, und ich noch net angezogen bin - ok, Leine dran, Jacke übern Schlafanzug, 5 Minuten Chance, zu pinkeln, wieder rein, dann kann man sich in Ruhe fertigmachen.
Ansonsten: zu der Zeit, wo das Leckerlie vom Nachbarn kommt, kriegt er das halt jetzt drinnen bei Euch - irgendwas superleckeres. zB dafür, daß er gewartet hat, bis Ihr mit ihm rausgeht. Dann bleibt halt die Balkontüre zu.
Besteht die Möglichkeit, früh den Hund so lange drinzulassen, bis der Nachbar arbeiten geht. Dann müßtet Ihr nicht aufpassen.
Wobei ich der Meinung bin, kein Hund gehört unbeaufsichtigt in den Garten. Der könnte Passanten ankläffen in meiner Abwesenheit (besonders morgens freuen sich da evtl. Nachbarn, die noch schlafen), Katzen jagen, jemand könnte ihn am Zaun ärgern, und man hat generell keinen Einfluß darauf, was der da so treibt, besonders beim Junghund - so lernt er alle möglichen Unarten, wenns blöd kommt *gg
Ja - ist blöd, wenn man Eigentum hat, aber trotzdem gewisse Dinge machen muß/nicht machen kann. Aber auch in Eigentum ist man halt nur so weit unabhängig, wie der nächste Nachbar/Passant weit entfernt ist..... Blöd, aber ist halt so. *gg
Man kann auch gezielt trainieren mit Freunden in gestellten Situationen (oder Hundeschule!): jemand bietet dem Hund Leckerlie, zeigt es ihm aber nur, dann rufst Du und gibst ihm was viel Besseres. Sodaß er lernt, wenn er auf das Angebotene verzichtet, kriegt er bei DIR die Bestätigung. Die muß halt dann echt superjackpotmäßig sein, ganz klar. ;-)
So nutzt Du die Unbelehrbarkeit des Nachbarn für Deine Zwecke, und bringst dem Hund was ganz Wichtiges bei: nix von Fremden nehmen, und sich immer an Dir zu orientieren, wenn er was angeboten kriegt. Evtl. kannst auch ein Freigabesignal antrainieren: ohne Freigabesignal darf er nichts nehmen. Sowas geht ganz ebenbei im Alltag beim Füttern. Napf hinstellen, Freigabekommando. 100 Mal. Dann Napf hinstellen, ohne Freigabekommando, Hund geht hin - abblocken. Wartet er, Freigabesignal geben, dann darf er hin.
Ich gestehe, ich würd auch kotzen, wenn einer unautorisiert dauernd meine Viecher füttert (v.a. weiß ich net weiß, wieviel und was er gibt, und derjenige weiß nicht, was mein Tier verträgt. Ich würde auch net wollen, daß jeder irgendeinen Mist in die Hunde stopft, während man selbt teures Geld für qualitativ hochwertiges Futter ausgibt und der Andre stopft dann den Billigkrempel rein). Andererseits kann er das halt nur, weil Du ihm die Gelegenheit dazu gibst....
Und bevor ich den Nachbarn vergrätze, indem ich ihn schwach anrede in meiner Wut (und damit riskiere, daß ich künftig mit meinem Hund die Hölle auf Erden im Garten habe!!), arbeit ich lieber am Hund und lasse die Terrassentür zu, bis ich angezogen bin und mit rausgehen kann. Ist einfach so, auch wenns ärgerlich ist. Aber Du wirst den Menschen nicht ändern können - nur Deine Vorgehensweise.
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Nachdem man schon mit dem Nachbarn gesprochen hat und er es trotzdem nicht lässt und gegen meine Bitte einfach damit fortfährt, meinen Hund zu füttern, würde ich persönlich rüber gehen und ganz direkte Worte finden.
Irgendwie wäre meine Bereitschaft auch hinüber, eine freundliche Einigung zu finden, wenn sich da schon über klare Grenzen hinweg gesetzt wurde. Das ist einfach respektlos und unhöflich.
Meine Hunde wurden vom alten Nachbarn gern gefüttert, aber damit hatte ich kein Problem und er hat vorher gefragt und wir Regeln ausgemacht (Hund muss vorher Sitz machen und bitte nicht einfach so rufen, wenn die Hunde auf dem Parkplatz stehen, sonst rennen die quer rüber).
Das war ein ganz süßes Ritual, alle sind zum Auto, Hunde machen Sitz, holen sich ihren Streifen Leckerli ab, dann wird 5sek gestreichelt und geschmatzt und schon sind sie wieder weg und alle happy. Der Nachbar hat aber auch immer respektiert, wenn wir Absprachen hatten.
Genau. Das ist dann aber auch ein harmonisches Verhältnis für mein Empfinden. Wenn gefragt wurde, es ist für beide okay, man einigt sich. Fertig.
Für mich persönlich wäre aber nach der ersten Bitte das Verhältnis schon gestört gewesen, als ein zweites Mal gefüttert wurde. Da war nämlich der Nachbar am Zuge seinen Teil beizutragen zum harmonischen Verhältnis. Mein Vertrauen wäre nicht da, dass nicht doch weiterhin hinter meinem Rücken gefüttert wird. Ich hätte immer die Befürchtung, dass der Nachbar nur vorsichtiger wird in meiner Abwesenheit.
Für mich ist es aber ein großes Stück Lebensqualität, dass mein Hund auch alleine im Garten sein darf und dort entsprechend Freiheiten pflegt. Ich wäre nicht bereit, mich in diesem Punkt einzuschränken. Der Hund kläfft nicht, der Hund stört niemanden und da kann auch niemand ran, weil zur Straße doppelt eingezäunt. Außerdem sind wir hier auf dem Dorf und nicht im städtischen Vorort.
Aber was zum Ziel führt, kann hier keiner Wissen. Manche brauchen eben auch den Anschiss, wenn sie bei frischer Tat erwischt wurden um sich dran zu halten und danach ist wieder alles Gut - ist ja auch nicht jeder nachtragend ;-) So einen gibts hier auch, nicht jeder Mensch lässt sich sachlich überzeugen.
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Nicht den Nachbarn erziehen, sondern den Hund. Ich würde ihn nicht mehr allein im Garten lassen. Dabei bleiben und ihm verbieten, etwas anzunehmen. Ein "Freigabekommando" für Essen etablieren und ihm beibringen, dass er ohne das Signal nichts nehmen darf, auch nicht von euch oder von euren Freunden/Bekannten.
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Ich kann deinen Ärger komplett nachempfinden. Wenn ich mir vorstelle, hier gäbe es einen Nachbar, der meinen Labbi dauernd füttert... puh. Dann hätte ich ein großes Problem.
Ich würde an deiner Stelle rüber gehen und ein paar nette Worte sprechen. Er hat das bitte zu unterlassen, sonst muss er die nächsten TA Rechnung zahlen. Und den Durchfall wegmachen (ob er jetzt wirklich Durchfall hat oder nicht ist egal, aber das würde schon mal abschrecken)
Und desweiteren würde ich mit ihm gezielt die Situationen wo der Nachbar zuhause ist, zum Training nutzen. Geht raus in den Garten, spielt, tobt, übt, füttert das allergeilste und leckerste Zeug. Macht euch einfach viel interessanter als der Nachbar. Villeicht am besten an der Schleppleine, so dass ihr verhindern könnt, dass er doch am Zaun rum läuft und euch keine Beachtung schenkt. Und absolut nicht mehr unbeaufsichtigt im Garten lassen.
Und sollte er doch wieder am Zaun rumlaufen und hoffen, dass er was bekommt... konsequent und deutlich unterbinden.
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Ehrlich, ich finde, da werden wieder Kleinigkeiten zum Riesenproblem hochstilisiert und vor allem wieder der Ansatz gefahren, wie erziehe ich meine Umwelt. Der Ansatz ist grundsättlich Schrott. Der funktionierende Ansatz lautet meiner Ansicht nach nämlich, wie muss ich handeln, damit meine Umwelt kein unerwünschtes Verhalten zeigt/zeigen kann. Und da wurde ja auch schon viel vorgeschlagen: Hund nicht unbeaufsichtigt in den Garten, Absprachen mit Nachbarn treffen ggf. eigene Ansprüche überdenken.
Ich hatte ziemlich exakt die gleiche Konstellation: Nachbar in der Nebenwohnung, Gartenanteil durch Zaun getrennt. Senior als Nachbarn, der alles gefüttert hat, was nicht bei drei auf dem Baum war: die Enten vom Fluss, die extra zu ihm hergepilgert sind, meinen Kater, meinen Flatjunghund (auch den erwachsenen Flat), alle möglichen Passantenhunde...Aber der war so ein heezensguter Kerl, dass ich da deswegen kein Fass aufmachen wollte. Kaya war und ist nicht allein im Garten, also hab ich mitgekriegt, was er ihr gefüttert hat (war weder unverträgliches Zeug noch exorbitante Mengen). Klar liebt der Hund den Futterspender (oder eher das, was er rüberwachsen lässt), aber doch nicht in Konkurrenz zu dem/ den Menschen, die seine Bezugspersonen sind. Ich würde mich da mal ehrlich fragen, was mein Problem ist, die Sorge um meinen Hund oder Besitzdenken ( das ist meins, darüber darf nur ich bestimmen und mich nervt, dass das nicht respektiert wird). Ist diese Haltung der Hauptgrund für meinen Ärger, würde ich meine Haltung überdenken. Wenn es niemandem wirklich schadet, riskiert man wegen solchen Lappalien nicht, eine gute Beziehung zu stören.
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Ich weiß aber auch nicht, wie viele hier wirklich schon mal die Kombination junger, temperamentvoller Hund in einer größeren Größenkategorie + Mensch der sich unbedingt beim Hund beliebt machen möchte, hatten. Schön ist das nicht für den Halter. Ich musste da bei meiner Hündin auch bei einer Person eingreifen und einen Riegel vorschieben.
Ich hab 30 kg GP Jungspund + 2 Kleinere, die vom der Nachbarin mit Leckerli gefüttert werden und entsprechend feiern, wenn sie die sehen. Halt mit meiner Erlaubnis und nicht hinter meinem Rücken. Manch einer ist damit halt entspannter.
Hier auch….für Bo und Sammy haben wir damals den Nachbarskindern immer Leckerchen abgefüllt. Jetzt sind die Kinder erwachsen und haben selbst Leckerchen gekauft und Kasper hat Spaß, wenn er im Garten ist und mag sie natürlich sehr
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Ehrlich, ich finde, da werden wieder Kleinigkeiten zum Riesenproblem hochstilisiert und vor allem wieder der Ansatz gefahren, wie erziehe ich meine Umwelt. Der Ansatz ist grundsättlich Schrott. Der funktionierende Ansatz lautet meiner Ansicht nach nämlich, wie muss ich handeln, damit meine Umwelt kein unerwünschtes Verhalten zeigt/zeigen kann. Und da wurde ja auch schon viel vorgeschlagen: Hund nicht unbeaufsichtigt in den Garten, Absprachen mit Nachbarn treffen ggf. eigene Ansprüche überdenken.
Ich hatte ziemlich exakt die gleiche Konstellation: Nachbar in der Nebenwohnung, Gartenanteil durch Zaun getrennt. Senior als Nachbarn, der alles gefüttert hat, was nicht bei drei auf dem Baum war: die Enten vom Fluss, die extra zu ihm hergepilgert sind, meinen Kater, meinen Flatjunghund (auch den erwachsenen Flat), alle möglichen Passantenhunde...Aber der war so ein heezensguter Kerl, dass ich da deswegen kein Fass aufmachen wollte. Kaya war und ist nicht allein im Garten, also hab ich mitgekriegt, was er ihr gefüttert hat (war weder unverträgliches Zeug noch exorbitante Mengen). Klar liebt der Hund den Futterspender (oder eher das, was er rüberwachsen lässt), aber doch nicht in Konkurrenz zu dem/ den Menschen, die seine Bezugspersonen sind. Ich würde mich da mal ehrlich fragen, was mein Problem ist, die Sorge um meinen Hund oder Besitzdenken ( das ist meins, darüber darf nur ich bestimmen und mich nervt, dass das nicht respektiert wird). Ist diese Haltung der Hauptgrund für meinen Ärger, würde ich meine Haltung überdenken. Wenn es niemandem wirklich schadet, riskiert man wegen solchen Lappalien nicht, eine gute Beziehung zu stören.
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich muss die Umwelt nicht erziehen, hab ich auch keine Lust zu, aber die Umwelt muss sich halt an ein paar Regeln halten. Ich kann nicht einfach fremde Tiere füttern, Punkt! Das finde ich schon als Pferdehalter ein heikles Thema, da endet sowas nämlich manchmal mit einer schweren Kolik oder Vergiftungen. Mein Hund, meine Regel, das ist doch eigentlich selbstverständlich. Und ja ich kann das Problem sehr gut verstehen, wenn mein Hund schon morgens früh nervt und meinen Schlaf stört, wegen des Nachbarn, da würde für mich der Spaß aufhören. Und ich finde auch, dass man einen Hund irgendwann unbeaufsichtigt in den eigenen Garten lassen darf, ich hab das dann gemacht, als ich wusste, dass er nichts giftiges draussen mehr frisst. Dafür ist mein Garten da, mein Hund liebt es draussen, auch im tiefsten Winter, ich dagegen bin lieber drinnen am Kamin.
Bei einem jungen Hund würde ich allerdings auch noch aufpassen und bei dem Hund der TE wie schon gesagt mit dem Nachbarn reden, Allergie des Hundes angeben oder ähnliches, und dann die nächsten Wochen aber zusätzlich immer nur zusammen raus gehen. Wenn der Hund am Zaun lungert am Halsband nehmen und reinbringen. Gar nicht erst versuchen ihn mehrmals reinzurufen, wenn er sowieso nicht kommt. Eine Ansage, rein. Euren Ärger kann ich sehr verstehen.
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Also meine Umwelt musste ich auch noch nie Erziehen. Aber mein Grundstück meine Regeln, mein Hund meine Regeln. Damit habe ich auch kein Stress oder fühle mich dabei Unwohl. So käme es für mich einfach nicht infrage in meinem Garten den Hund anzuleinen o.A., nur, weil der Nachbar füttert und ich das aus welchen Gründen auch immer nicht möchte. Wenn ich damit eh kein Thema habe, dann ist doch alles schick.
Da ist einfach jeder anders gestrickt. Für mich wäre es wesentlich angenehmer, einfach einen eintsprechenden Zaun zu setzen, als mich ewig in meiner eigenen Gartennutzung einzuschränken oder immer Angst zu haben, dass der Nachbar wieder füttert. Dann lieber nen stinkigen Nachbarn. Vor allem, wenn das Thema schon mehrfach angesprochen wurde.
So, und dann tickt auch jeder Mensch anders. Es gibt genug Leute, die sind viel stinkiger, dass man plötzlich den Hund anleint, als einmal vernünftig den Mund aufzumachen. Manche wollen keine sachlichen Argumente, weil sie Klugscheißerei nicht mögen. Manche haben kein Thema damit, dass jemand einfach mal laut wird und ne klare Grenze zieht, andere wiederrum wollen einmal sachlich angesprochen werden. Und andere sind gar nicht von ihrem Tun abzuhalten. Das kann man sowieso alles nicht Verallgemeinern.
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Hallo
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