Mein Hund hat einen anderen gebissen. Bloß ein dummer Unfall oder muss ich mir Sorgen machen?

  • Meine Gedanken gingen schon in die Richtung, den Hund "einweisen" zu lassen wenn man am Ende ist und es nicht verantworten will das Tier weiter zuverkaufen.


    Wie gesagt, nur neugierig und keine Handlungsempfehlung.

  • Nein, das funktioniert so einfach nicht. Dafür müsste der Hund (zumindest in Deutschland) beschlagnahmt werden und dafür wiederum muss er schon anständig was auf dem Kerbholz haben. Bei einer Selbstanzeige in der Konstellation, dass der Hund noch nicht beschlagnahmt wurde, Du aber recht sicher bist, ihn nicht adäquat führen zu können und er auch schon einen Beißvorfall hatte, bekommst Du mit Pech Auflagen (und erhöhte Hundesteuer) und hast den Hund trotzdem. Ist jedenfalls in Deutschland je nach Kommune das Risiko, Österreich weiß ich nicht.


    In Deutschland tragen die Kommunen für einen beschlagnahmten Hund zumindest eine gewisse Zeit die Kosten :smile: Die sind meistens recht pfiffig dabei, solche Versuche zu bemerken.

  • ich würde mich ans Telefon hängen und alle th anrufen. Situation schildern, ganz naiv Aufnahme und Aufnahme Gebühr anfragen. Ich hab noch nie erlebt, dass bei so ner kombi mit “gefahr im Verzuge“ alle th absagen.

    Muss man halt ggf paar 100 km fahren.

  • Mal unabhängig von der Abgabe, muss ja der Henry weiterhin vor die Tür.


    Da klingt jetzt vielleicht doof, aber gibt’s den Strecken mit Laternen oder vielen vielen dicken Bäumen?


    Das Leinenhandling ist ja noch zu lernen, aber vorausschauend gehen und dann die Leine einmal um nen Pfosten wickeln, um ihn daran zu hindern weg zu latschen?

    Bzw beimFremdhundsichtung zu sichern? Wäre das nicht auch eine Möglichkeit fürs sicherer Fühlen?

  • Mal probiertt mit nem ejer dünnen halsband, nicht ziehen, sondern halsband hinter den ohren positionieren und mit der hand oder der leine “steuern“. Oder gleich mit grober gliederkette (als zusätzliches halsband). Dann kannst du ihn kontrollieren und manövrieren.

    Nicht dran reissen, sondern nur zum effektiven Richtung geben oder halten.

  • Mal probiertt mit nem ejer dünnen halsband, nicht ziehen, sondern halsband hinter den ohren positionieren und mit der hand oder der leine “steuern“. Oder gleich mit grober gliederkette (als zusätzliches halsband). Dann kannst du ihn kontrollieren und manövrieren.

    Nicht dran reissen, sondern nur zum effektiven Richtung geben oder halten.

    Wenn man so arbeiten will, könnte man auch Stachelhalsband oder das New Trix- Kopfhalfter verwenden.

  • äh, nein. Ich denk da eher an die “ganz normale“ Führung. Ist halt heute oft völlig unbekannt und due leute verzweifeln an ziehenden hunden im Geschirr und tollem breiten halsband. Die hiessen ja nicht umsonst lange “hetzhslsband“.

    En grosser hund,vder statt dessen eben nicht zum pullern raus kommt oder mutti unkontrolliert über diecstrasse zieht, sollte dringend manageable werden.

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