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Ernsthaft? Da geht jemand mit einem riesigen Hund in der Öffentlichkeit spazieren, den er nicht im geringsten kontrollieren kann, aber rücksichtslos war der Halter des Schäferhundes, weil der nicht sofort das Weite gesucht hat?
Was brech ich mir den Himmerarschundzwirnnochmal einen Zacken aus der Krone, wenn ich jemandem mit einem unverträglichen Hund nicht auf die Pelle rücke, wenn der mich schon drauf hinweist????
Ich habe nicht gelesen, dass sie gesagt hat, er ist unverträglich, nur, dass sie ihn nicht halten kann! Wäre vielleicht sinnvoll, falls nicht geschehen, allerdings ist dann halt die Gefahr, dass das Ordnungsamt bald vor der Tür steht. Verfahrene Situation...
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Hi
hast du hier Mein Hund hat einen anderen gebissen. Bloß ein dummer Unfall oder muss ich mir Sorgen machen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Was brech ich mir den Himmerarschundzwirnnochmal einen Zacken aus der Krone, wenn ich jemandem mit einem unverträglichen Hund nicht auf die Pelle rücke, wenn der mich schon drauf hinweist????
Ich habe nicht gelesen, dass sie gesagt hat, er ist unverträglich, nur, dass sie ihn nicht halten kann! Wäre vielleicht sinnvoll, falls nicht geschehen, allerdings ist dann halt die Gefahr, dass das Ordnungsamt bald vor der Tür steht. Verfahrene Situation...
Naja, der Gute hat sich in einen Husky verbissen der zum Glück überlebt hat und einen Schäfi abgeschnappt. Ob das jetzt so super verträglich ist ist schwer zu sagen, man weiß ja nicht, was da genau passiert ist. Aber wenn da mal ein kleiner Hund denkt er muss auf dicke Hose machen und Henry findet das doof, könnte das deutlich unschöner enden. Oder auch schon, wenn Henry einen Hund auf der anderen Straßenseite sieht und halt hingeht. Wenn da ein Auto kommt ist eben Ende mit dem Leben, im schlimmsten Fall von Henry, Lisa und dem Autofahrer.
Ich würde auch versuchen einen Garten, Wiese oder ähnliches zu mieten. Mal in den Kleinanzeigen fragen ob jemand was eingezäuntes hat, wo man 1-2 Stunden am Tag gegen einen kleinen Betrag drauf kann, oder tatsächlich im Gewerbegebiet oder bei Freunden. Wäre wohl das einfachste. Oder rausfahren, Hund an langer Leine an einen Baum binden und da zusammen chillen. Ist nicht die Welt was die Bewegungsfreiheit angeht, aber man ist draußen, er kann sich lösen und hat schön Eindrücke zum verarbeiten.
Und gucken, ob ihr ein Geschirr mit Brustring findet. Doppelt sichern auch am Rücken, aber über die Brust führen, der Hund hat dann wirklich deutlich weniger Kraft.
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Ich habe nicht gelesen, dass sie gesagt hat, er ist unverträglich, nur, dass sie ihn nicht halten kann! Wäre vielleicht sinnvoll, falls nicht geschehen, allerdings ist dann halt die Gefahr, dass das Ordnungsamt bald vor der Tür steht. Verfahrene Situation...
Naja, der Gute hat sich in einen Husky verbissen der zum Glück überlebt hat und einen Schäfi abgeschnappt. Ob das jetzt so super verträglich ist ist schwer zu sagen, man weiß ja nicht, was da genau passiert ist.
ICH weiß, dass er nicht safe ist mit anderen Hunden! Sie hat es aber wohl zu dem Schäferhundhalter nicht gesagt, so wie ich es verstanden habe. Somit kann man ihm nur vorwerfen dumm zu sein, nicht auszuweichen, wenn eine Frau mit einem riesigen Hund angeflogen kommt, den sie nicht halten kann, aber nicht so dumm, wie wenn sie gesagt hätte "der Hund ist unverträglich UND ich kann ihn nicht halten".
Julia war ja bis vor kurzem der Meinung, dass Henry einfach nur jedem Hallo sagen will.
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Ernsthaft? Da geht jemand mit einem riesigen Hund in der Öffentlichkeit spazieren, den er nicht im geringsten kontrollieren kann, aber rücksichtslos war der Halter des Schäferhundes, weil der nicht sofort das Weite gesucht hat?
Was brech ich mir den Himmerarschundzwirnnochmal einen Zacken aus der Krone, wenn ich jemandem mit einem unverträglichen Hund nicht auf die Pelle rücke, wenn der mich schon drauf hinweist????
Wo liest du, dass der andere HH der TE "auf die Pelle gerückt" ist? Der ist da halt spazieren gegangen und nicht großräumig ausgewichen.
Ja, ich würde auch abhauen, aber eher aus Selbstschutz, weil meine Hunde nen Angriff wahrscheinlich nicht überleben würden. Aber es quasi vorauszusetzen, dass andere ausweichen, und es als rücksichtslos zu bezeichnen, wenn das einer nicht tut, ist einfach schräg ohne Ende.
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Also ganz ehrlich, wenn da ein zartes Persönchen mit großem Hund entgegen kommt und sagt, sie kann den Hund nicht halten, dann bin ich auf der anderen Straßenseite. (Wobei ich das mit meinem Hund sowieso wäre.)Man kann sich ja auch den Rest dazu denken.
Und ja, man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man einfach etwas Rücksicht nimmt - auch wenn der andere den Problemhund hat.
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Blöde Situation, aber vermutlich hätten die den ganzen Abend lang lustiges Nachlaufen gespielt. Henry wollte ja zu dem Hund. Hund wechselt Straßenseite, Henry läuft halt auch da wieder hinterher. Ist bestimmt auch ein netter Zeitvertreib.
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Ich finde den Gedanken eher gefährlich, dass Henry sie über die Straße zieht, weil der Schäfi die Seite wechselt. Kann die Panik der TE sehr gut verstehen, das ist ja ringsum für alle einfach nur unsicher. Scheiß Timing und irgendwer kann verletzt werden. Was denkt die Orga sich eigentlich (oder auch der Trainer, der da war)?! Die haben ja nun gesehen, dass da ein Hund unkontrolliert durch die Straßen geht und es keine Alternative für die Halterin gibt. Null Einsatz, Termin verschieben... irre.
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Ich fände es noch spannend zu wissen, wie klein der Abstand zum anderen Hund sein muss, damit Henry hin möchte. Die Spannweite ist dabei ja ziemlich groß, von Hund in Sichtweite bis 2m Abstand.
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Der Halter des Schäferhundes war ziemlich rücksichtslos.
Ernsthaft? Da geht jemand mit einem riesigen Hund in der Öffentlichkeit spazieren, den er nicht im geringsten kontrollieren kann, aber rücksichtslos war der Halter des Schäferhundes, weil der nicht sofort das Weite gesucht hat?
Ich bekomme ehrlich gesagt schon beim Lesen Magenschmerzen, denn es ist halt eben nicht nichts passiert! Der Hund hat die TE mal locker zu einem anderen Hund gezerrt, und alles, was die TE tun konnte, war hoffen, dass es gut geht. Dann eine angespannte Begegnung, Geknurre und Abschnappen, hätte genauso gut eskalieren können... Dass es nicht geknallt hat, war halt Glück, mehr nicht.
Ja war er. Er sieht die hilflose TE die zierlich ist (48 kg) mit dem Riesenhund, sie sagt zu ihm auch ehrlich dass sie den Hund nicht halten kann. Wir haben eine Seniorin in der direkten Nachbarschaft, die ihren dementen aber körperlich an guten Tagen noch fitten Dalmi-Mix nicht halten kann und das auch offen kommuniziert. Da gehe ich doch nicht mit meinem Hund hin und sag oh lass die mal hallo sagen
Und er sagt - mir egal lass die sich mal kennenlernen. Seinen Junghund also in eine unschöne Situation gebracht bei der dieser vom älteren und größerem Hund gegen seinen Willen abgecheckt wurde und für das Knurren gestisch (per Abschnappen in der Luft) gescholten wurde.
Finde ich persönlich rücksichtslos und würde das meinem jungen Schäfimix nicht antun und auch nicht der offensichtlich hilflosen zierlichen TE, Punkt. Wie du das siehst mag anders sein. Mein Post war an die TE gerichtet, der ich mein Mitgefühl bekunden wollte.
Es hat übrigens nicht geknallt weil beide Hunde trotz der blöden Situation vernünftig kommuniziert haben. Das ist - glücklicherweise - nicht reines Glück sondern spricht für die beiden Hunde.
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Ernsthaft? Da geht jemand mit einem riesigen Hund in der Öffentlichkeit spazieren, den er nicht im geringsten kontrollieren kann, aber rücksichtslos war der Halter des Schäferhundes, weil der nicht sofort das Weite gesucht hat?
Hast du es falsch verstanden?
Sie hat den Schäferhund-HH früh genug genau so vorgewarnt. Dieser hat sich aber nicht gross darum gekümmert. Ich finde das ehrlich gesagt auch rücksichtslos. Du nicht?
Das auch der riesige, unkontrollierbare Hund raus muss um sich zu lösen, dafür kann sie ja nun wirklich nichts.
Ich finde übrigens das man das auch ganz anständig und ohne stänkern, zitieren und seine Meinung äussern kann.
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Hallo
schau mal hier: Mein Hund hat einen anderen gebissen. Bloß ein dummer Unfall oder muss ich mir Sorgen machen?* .
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