Pomchi als Ersthund - Erfahrungen mit Pomchis?
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Will euch hier nicht auf den Zeiger gehen aber es gibt Neuigkeiten! Hab gerade mit dem Verzüchter telefoniert. Wollt ihr hören?
Äh... JA.. Du stellst Fragen..
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Verzüchter find ich herrlich, der Begriff sollte etabliert werden
Schieß los!
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Alles klar!
Also ich denke es ist ein Mann so um die 60-70. Er machte auch einen allgemeinen netten und freundlichen Eindruck.
Wir haben insgesamt fast 20 Minuten telefoniert:
Er hat einen Hof mit verschiedenen Tieren und ist im Prinzip "Hobby-Züchter." Paar Hühner, paar Enten, paar Hauskatzen, paar Hunde.
Er hat folgendes gesagt:
Zu den Elterntieren: Er hat zwei Chihuahua Damen, eine Zwergspitz Dame und einen Zwergspitz-Rüden. Beide Chihuahua-Weibchen sind bei ihm auf dem Hof geboren. Der Rüde kam von aussen dazu. Sie leben alle bei ihm auf dem Hof. Sind alle vier gesund. "Ganz normale, gesunde Hunde." Die Mutter ist jetzt 6 Jahre alt. Charakterlich: Der Weißer-Zwergspitz Rüde ist total lieb. Er ist sehr, sehr zutraulich, sehr nett. Sehr verträglich auch mit den Enkelkindern und offen Menschen gegenüber. Er lässt sich sehr gerne auch von Fremden streicheln. Er ist von einem Züchter aus Moskau und lebt seit 2 Jahren auf dem Hof.
Die Chihuahua-Mutter zwickt gerne die Enkelnkinder wenn sie Welpen hat, die sie beschützt aber ist ansonsten zurückhaltend. Nicht jeder Fremde darf sie sofort streicheln. Beide Eltern melden, wenn Fremde am Hof vorbeikommen.
Für beiden Eltern hat er Ahnentafeln, die er uns heute Abend zuschicken kann. Fotos der Eltern schickt er auch gerne dazu.
Im Anschluss hat er uns auch vorgeschlagen einfach vorbeizukommen und die Elterntiere kennenzulernen und über das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere zu vergewissern. (sind ca 330 km von hier).
Der Tierarzt kommt mehrmals im Jahr. Die Elterntiere wurden aber nie speziell auf irgendwelche Krankheiten untersucht. Wenn ein Wurf ist kommt der Tierarzt und untersucht alle. Grundimpfungen und entwurmen.
Zur Kleinen:
Er hat sich dann schon gesorgt ob das Hündchen etwas hat.Eine Ahnentafel hat er nur bei reinrassigen Chihuahuas geführt. Deswegen kann er uns zum Chihuahua-Mix ausser den Impfpapieren, etc nichts mitgeben.
Er hat auch von einem Fall erzählt bei dem er das Tier ausnahmsweise zurückgenommen hat, weil die Besitzerin Charakterlich nicht mit dem Hund klarkam. Das hatte er befürchtet und hat sie gewarnt. Der Hund ging dann an eine junge Frau, die sehr glücklich mit dem Hund war und ihm auch ständig Bilder geschickt hat. Es müsse eben alles passen.
Bei dem Wurf der kleinen hat er 1200€ pro Chihuahua-Mix-Welpe verlangt. Seine Hündchen haben es bisher nach Hamburg, und Basel geschafft. Auch nach Österreich und Luxemburg. Momentan hat er 2 reinrassige Chihuahua-Welpen, die sind aber reserviert.
Konnte sich aber speziell an das kleine Hündchen nicht erinnern ausser, dass sie schwarzes Fell hatte. Er meinte wenn die Halter vorbeikämen würde er sich natürlich erinnern. Aber er kann sich nicht an die Halter erinnern. Die Leute kommen, sind ne Stunde da und dann gehen sie. Er verusucht den Leuten dann soviel wie möglich mitzugeben. Aber bei Familien die noch nie einen Hund hatten ist das risikoreich.
Ich glaube nicht, dass ihm alles egal ist Hauptsache die Kohle stimmt.
Insgesamt war er aber freundlich und offen. Was meint ihr wenn ihr es so hört?
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Klaro wollen wir wissen was es neues gibt
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Verzüchter find ich herrlich, der Begriff sollte etabliert werden
Schieß los!
Keine 24 Stunden im Forum angemeldet. Schon das Hunde-Lexikon umgeschrieben!
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Doppelt
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Verzüchter find ich herrlich, der Begriff sollte etabliert werden
Schieß los!
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Du bist doch aber schon seit dem 20.09. hier angemeldet, das sind 2 Tage!
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Also einer von den „netten Vermehrern“.
Aber drei Hündinnen, die regelmäßig Würfe vom eigenen Rüden haben, dazu nicht wirklich tierärztlich betreut werden, und dann 1200 Euro pro Welpe…
Holla die Waldfee…
Vielleicht sollte ich doch noch umsatteln…
Den Vermehrer lässt das alles nicht unbedingt in gutem Licht dastehen.
Ändert ja aber nun nichts an der kleinen Hündin und wäre für mich jetzt auch kein Grund, die Kleine second hand nicht zu nehmen.
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Also einer von den „netten Vermehrern“.
Aber drei Hündinnen, die regelmäßig Würfe vom eigenen Rüden haben, dazu nicht wirklich tierärztlich betreut werden, und dann 1200 Euro pro Welpe…
Holla die Waldfee…
Vielleicht sollte ich doch noch umsatteln…
Den Vermehrer lässt das alles nicht unbedingt in gutem Licht dastehen.
Ändert ja aber nun nichts an der kleinen Hündin und wäre für mich jetzt auch kein Grund, die Kleine second hand nicht zu nehmen.
Hey klau nicht meine Gedanken
Wenn die kleine ein Second-Hand Hund ist und nun beim TE landet, hat der Verzüchter davon ja auch nix und die kleine bekommt ein neues Zuhause^^
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Das liest sich nach einem klassischen Vermehrer.
Vermehrer sein heißt ja nicht herzlos sein und die Tiere in kleinen Käfigen aufziehen. Vielleicht durften die Welpen bei ihm einiges erleben am Hof und sind nicht in einem Wohnzimmer ohne Reize aufgewachsen. . Der wird seine Tiere schon lieb haben.
Ganz ehrlich, wenn du die Kleine möchtest, dann nimm sie.
Es bringt nix da lange herum zu tun.
Du willst einen Begleithund und suchst keinen spezialisierten Sporthund wo die Wahrscheinlichkeit groß sein muss, dass er körperlich gesund ist.
Und du suchst keinen Zuchthund, wo es auch wichtig ist, dass die Gesundheitswerte passen.
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