Pomchi als Ersthund - Erfahrungen mit Pomchis?

  • Also!

    Da ja jetzt schon einige den Vorschlag gemacht haben strukturierter an die Sache ranzugehen und auch diesen Thread zu beenden um kein Chaos reinzubringen habe ich jetzt einen neuen eröffnet:



    Wer will kann sehr gerne mit rüberziehen! Man sieht sich auf der anderen Seite!

    Freu mich auf euch! ❤️

  • Mache ich die Tage hier drüben:


  • Hey Hektorine! :smiling_face:
    Da hast du Recht! Ist doch einiges in den letzen Tagen zusammengekommen!

    Freu mich auch total, dass du da so viel mitliest und interessiert bist!

    Ich werde das ganze strukturierter da drüben angehen :nerd_face:



    Ich wusste das mit ebay etc nicht. sorry dafür!

  • Mmh... du hättest gern schreiben können, wo ich richtig lag oder widersprechen wo ich mich geirrt hab.


    Bisher war‘s nur so ein rumgespiele:

    Ooooh, der ist süß!

    Schaut mal in die Glaskugel — bellt der?

    Und der — kommt der vom Vermehrer?


    Kein Wort, wie dein Alltag aussieht, warum du überhaupt nen Hund willst, außer ihn ab und zu auf ner Bergwanderung dabei zu haben.


    Aber interessant wie man es fesselnd finden kann hilflos ins Leere zu raten, was du wohl bieten kannst und brauchst, und abzuwarten welchen Hund du dann spontan nimmst, weil hübsch.

    Ein neues Forumsspiel sozusagen.

  • Übrigens bzgl Optik: doch ich bin Jemand dem Optik sehr wichtig ist bei einem Hund.


    Nützt mir nichts wenn der Charakter stimmt aber ich den Hund jeden Tag anschaue und hässlich bzw nicht schön finde :ka: daher verstehe ich schon das das das wichtig ist. Und sind wir mal ehrlich, mit Sicherheit haben sich hier 99% für den Hund den sie jetzt haben entschieden, weil er optisch gefällt.


    Wenn der Charakter nicht stimmt, gibt es ja immer noch genügend Rassen die einem zu sagen und wo der Charakter dann passt. So auch bei Mischlingen.

  • Oft schreibt man einer bestimmten Optik ja auch wenn ,auch unbewusst , bestimmte Attribute zu.

    Ist ja bei Menschen nichts anderes dünneren Menschen wird ja zum Beispiel meistens mehr Sensibilität zugesprochen, obwohl das völliger Quatsch ist, so nach dem Motto so einem zarten Persönchen kannst du das doch nicht zumuten.

    Ich glaube bei Hunden geschieht das noch viel doller.

    Hat der Hund einen Bollerkop und kräftigen Körperbau geht man eher davon aus das er mit vielem klar kommt als bei einem Spiddeligen kleinteil obwohl das spiddelige Kleintier Vielleicht viel taffer und arbeitsfreudiger ist und dir Erst den Hundeplatz rockt um dann mit dir ne Bergwanderung zu unternehmen.

  • https://zergportal.de/baseport…eige_Hunde&Id=861950.html :smiling_face_with_hearts: Die klingt nach noch viel Arbeit und ich weiß nicht, ob sie unbedingt ein Anfängerhund ist.... aber Eurem Typ könnte sie entsprechen?

    Boah ich weiss nicht ob ich mir ein Problehund als erste Hundeerfahrung zutraue ^^°

    Nee, sollst Du auch gar nicht. Aber wenn das ein Hund ist, wo Du sagst: Größe, passt, Optik: passt- dann überleg doch mal weiter: wie müsste der Hund denn sonst sein, damit er in Euren Alltag passt? Was wären schwierige Eigenschaften (bei meinem verlinkten Hund jetzt z.B. Unsicherheit-> das lässt sich ja auch andere Hunde und eine gezielte Suche übertragen). Was für Anforderungen gibt es z.B. im Alltag: wohnt Ihr in der Stadt? Dann wäre ein ängstlicher/zurückhaltender Hundetyp, der schnell überreizt ist, eher problematisch. Wohnt Ihr ländlich? Dann wäre zwar sensibler vielleicht weniger ein Problem, aber ggf. Wachsamkeit und/oder Jagdtrieb. Um ein Profil rauszuarbeiten, was für ein Hund passt, sind solche Fragen wichtig (denn auf Euren Wanderungen wird jeder gesunde Hund mithalten).

    Vielleicht hast Du dazu im neuen Threat schon war geschrieben, ich zieh dann auch mal mit um.

  • Übrigens bzgl Optik: doch ich bin Jemand dem Optik sehr wichtig ist bei einem Hund.


    Nützt mir nichts wenn der Charakter stimmt aber ich den Hund jeden Tag anschaue und hässlich bzw nicht schön finde :ka: daher verstehe ich schon das das das wichtig ist. Und sind wir mal ehrlich, mit Sicherheit haben sich hier 99% für den Hund den sie jetzt haben entschieden, weil er optisch gefällt.


    Wenn der Charakter nicht stimmt, gibt es ja immer noch genügend Rassen die einem zu sagen und wo der Charakter dann passt. So auch bei Mischlingen.

    Einspruch! 🙋🏻‍♀️

    Wir gehören zu dem von dir geschätzten einen Prozent, das sich aufgrund der Eigenschaften für eine Rasse entschieden hat, die uns damals optisch nicht gefiel. Mein Mann war Boxer-Fan und ich war voll auf „bernersennenfarbig“ geeicht.


    Wir haben die Aktion „Verstand schlägt Auge“ durchgezogen, obwohl wir selbst beim Anblick der Welpen, bezogen auf die Optik, kein einziges Herzchen in den Augen hatten. Einige Monate nach Einzug unseres ersten Wheaten kamen wir zu dem Schluss, dass er eigentlich doch ganz nett aussieht. Weitere Monate später fanden wir ihn bereits richtig hübsch und irgendwann, um den ersten Geburtstag herum, stand ich auf dem Feld, habe Elvis beim Toben zugeschaut und gedacht „Boah, hab ich einen schönen Hund!“.


    Auch 14 Jahre später gibt es Rassen bzw. Farbschläge von Rassen, die ich rein optisch ansprechender finde. Aber hier muss ich aus voller Überzeugung Saint-Exupéry zitieren: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Das Auge ist für mich definitiv der schlechteste Ratgeber bei der Rassenwahl.

  • Das ist eben auch der Punkt - Geschmäcker können sich ändern!


    Ich fand Boxer bspw früher potthässlich. Ich habe absolut nichts, Zero, garnix an diesen Hunden gesehen das für mich irgendwie nachvollziehbar ansprechend sein könnte.

    Dann hab ich ein paar Boxer näher kennengelernt, und inzwischen find ich die nicht nur vom Wesen her toll, sondern auch optisch ganz ansprechend ( zumindest die moderateren, athletisch gebauteren Typen).


    Dafür fand ich früher irgendwie Hunde mit langem Fell toll, und mein optischer Traum war vor Jahren mal der American Akita.

    Heute? No way Langhaar! Und mit Akita, Shiba und Co kann ich mal so garnix anfangen - weder optisch noch innerlich.


    Ein aktuelles Beispiel von mir - Ich hab auch bei der Rassewahl über den Kerry Blue Terrier nachgedacht. Aber mich hat das Fell abgeschreckt - ein Terrier mit grauen Locken? Schwarz ja echt schick, aber die werden ja immer heller. Puh, neee ( ja, ich weiß, ich hab nen grauen Hund, aber das is was Anderes! Das was das Schnauz hat, ist special grau, so richtig tolles, individuell Facettenreiches grau! XD).

    Und Joa, was soll ich sagen? Mittlerweile freunde ich mich sogar mit den helleren Kerry's an :o



    Nur n paar Beispiele.

    Ich fand ja auch mal Rauhaar und Bart nicht toll, und heute gibt's find ich nix schöneres :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Dogs-with-Soul


    Sorry Franci, aber — 99% der User haben ihren Hund nach Optik ausgesucht?!


    Bei der Behauptung kann man sich nur ans Hirn langen.


    Nur der Vollständigkeit halbe — ich bin auch 1%.


    Hier zieht kein Shiba Inu, kein Husky und weder TWH noch SWH ein.

    Obwohl ich die schön finde.


    Mit „häßlich aber charakterlich passend“ kann ich nicht dienen.

    Unschön finde ich nur Rassen, mit offensichtlichen körperlichen Problemen.

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