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Ich verfolge deinen Thread ja schon eine Weile und hab ja bereits Geschrieben, dass ich es toll finde wie du das machst.
Zum Privaten, ich weiss, das geht uns / mich nichts an. Aber mir ist beim Lesen eine Sache ins Auge gesprungen
mehr, dass sie Streit zum Kotzen findet. Ich muss sie immer aussperren, sobald mein Freund lauter wird, weil sie ausrastet.
Das "IMMER AUSSPERREN SOBALD MEIN FREUND LAUTER WIRD"
Zwischen deinen Posts vergeht ja nicht so eine lange Zeit, das kommt anscheinend öfter vor?
Ich weiss ja nicht, warum und weshalb und du musst mir das auch nicht beantworten.
Grundsätzlich gibt es ja etwas aufbrausendere Typen Mensch, ob und wie du mit jemanden zusammen lebst geht mich null an. Aber mal für dich zum "nachdenken", warum und weshalb dein Freund immer "laut werden (muss)"
Stell ich mir anstrengend vor...
(Übrigens, auch bei uns fliegen nach 10 Jahren Ehe mal "die Fetzen" und es ist nicht jeden Tag Friede, Freude, Eierkuchen.)
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Hi
hast du hier Viele Probleme mit Hund und falsche Erziehung?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich möchte Dir gerne kurz aus meinem Leben berichten:
Ich habe mich vor einigen Jahren von meinem Ex-Mann getrennt. Damals hatte ich noch meine alte Hündin, die nicht einfach war aber grundsätzlich erst einmal mit Menschen ein Schaf. Ich habe dann relativ schnell jemand neuen kennengelernt. Meine Hündin hat diesen Mann mehrfach (in meinen Augen damals grundlos) angeknurrt. Sonst sind die zwei eigentlich ganz gut klar gekommen, er war auch nie böse ihr gegenüber.
Meine Freundin sagte damals zu mir: Pass auf, Hunde lassen sich nicht täuschen." Ich habe das nicht ernst genommen.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich diese Beziehung sehr toxisch, ich wurde kontrolliert, beleidigt, es war teilweise sogar Gewalt im Spiel. Ich habe es lange aus verschiedenen Gründen nicht geschafft, mich daraus zu lösen.
Als dann Flanders bei uns einzog hat dieser ebenfalls besagten Mann angeknurrt und ihn gemieden, ohne, dass etwas vorgefallen war. Das gab mir sehr zu denken. Letztendlich hat er sich dann einige Monate später (Gott sei Dank) von mir getrennt und nochmal sehr deutlich sein wahres narzisstisches, empathieloses Gesicht gezeigt. Heute bin ich froh, dass ich diesen Mann los bin und wieder ich selbst sein kann.
Ich möchte Dir nicht raten, Dich zu trennen, das steht niemandem zu, allerdings hat mir meine Erfahrung gezeigt, dass Hunde sehr feine Antennen haben, wenn mit Menschen "was nicht stimmt" und vielleicht fragst Du dich einfach mal selbst, was das sein könnte und ob es hier wirklich nur um den Hund geht.
Alles Liebe Dir!
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In diesem Fall dürft Ihr nicht vergessen, daß der Hund selbst vom Mann bedroht und grundlos mit Gewalt überschüttet wurde!
Für mich kein Wunder, daß der Hund dem Mann gegenüber so verhält! Auch jetzt noch! Besonders, wenn er wieder laut wird.
Sind ihre eigene Erfahrungen mit ihm.
Also übertragt dies nicht so einfach auf die zwischenmenschliche Beziehung.
Der Hund kann deshalb so reagieren, weil sie nach Wutanfälle Schmerzen erfahren mußte.
Wenn der Freund nur wegen dem Hund die TS anbrüllt, und sie sich deswegen streiten, ist dies eine andere Ausgangslage.
Das ist die Sache der TS!
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Nur kurz zu Hund und Streitigkeiten. Sie merken die Emotionen und die Spannungen und reagieren ganz unterschiedlich darauf.
Unser Familien-Rauhaardackel, als ich Teenager war, hat sich ruhig zwischen die Parteien, also meine Eltern oder ich und ein Elternteil, gestellt. Sozusagen gesplittet.
"Schön" zu sehen war auch, die Eltern eines ehemaligen Freundes hatten eine Rotti-Dame, war bei uns beiden wirklich Liebe auf den ersten Blick, seine Eltern meinten ich wäre adoptiert, denn Fremde waren für sie total unnötig. Die hat sich bei einem Streit mal knurrend vor meinen Ex gestellt. Wir mussten dann beide lachen, somit war die Situation aufgelöst.
Anton (mein Hund vor Dobby) hat auch gesplittet, allerdings das Ganze noch mit bellen abgerundet.
Bei Dobby kann ich es dir nicht sagen, der hat noch keinen Streit erlebt
Nichtsdestotrotz sollte dein Freund etwas an seinem Temperament arbeiten.
Und zynische Kommentare bringen ihn auch nicht weiter, was hat er davon?
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In diesem Fall dürft Ihr nicht vergessen, daß der Hund selbst vom Mann bedroht und grundlos mit Gewalt überschüttet wurde!
Für mich kein Wunder, daß der Hund dem Mann gegenüber so verhält! Auch jetzt noch! Besonders, wenn er wieder laut wird.
Sind ihre eigene Erfahrungen mit ihm.
Also übertragt dies nicht so einfach auf die zwischenmenschliche Beziehung.
Der Hund kann deshalb so reagieren, weil sie nach Wutanfälle Schmerzen erfahren mußte.
Wenn der Freund nur wegen dem Hund die TS anbrüllt, und sie sich deswegen streiten, ist dies eine andere Ausgangslage.
Das ist die Sache der TS!
Ich für meinen Teil wollte einfach anmerken, dass mir beim Lesen das "IMMER WENN ER LAUT WIRD" Aufgefallen ist.
Warum und weshalb das so ist, ist generell Sache der TE und geht mich nichts an. Ich möchte niemanden etwas unterstellen, stelle es mir so ein Zusammenleben nur sehr anstrengend vor.
Da ich aber auch nur einen kurzen Ausschnitt zu lesen bekomme, kann und möchte ich die Beziehung nicht beurteilen.
Nur zum Nachdenken anregen, wie das in Zukunft weiter gehen soll...
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Meine Freundin sagte damals zu mir: Pass auf, Hunde lassen sich nicht täuschen." Ich habe das nicht ernst genommen.
Mit Verlaub, aber das ist doch Quatsch. Ich kenne so viele Hunde, die vor Rollstuhlfahrer*innen oder Menschen die am Stock gehen oder oder oder Sngst haben und auf diese argwöhnisch reagieren. Hunde sind keine mega Menschenkenner und wissen, wer gut und böse ist, sie reagieren einfach auf ungewohnte Situationen, die sie verunsichern.
Ich finde es jetzt auch absolut übergriffig, die Beziehung der TE mit toxischen Beziehungen zu vergleichen oder ihr zu sagen, sie solle ihre Beziehung überdenken. Wir kennen sie nicht und wir kennen auch ihre Beziehung nicht! Ich fände es ganz schön, wenn diese "ich will Dir ja nicht sagen, dass Du Dich trennen musst, aber ich habe mich in dieser und jener Situation getrennt und es war so gut"-Beiträge unterbleiben könnten. Es ist einfach unfair dem Freund der TE gegenüber, von dem wir nur eine winzige Facette kennen.
So, zum Hundethema:
Ich habe mal einen Kurs bei einer sehr positiv arbeitenden Trainerin gemacht und die hatte darin durchaus darauf hingewiesen, dass durch die immer bessere Bindung zum Hund so Themen wie Eifersucht, Alleinebleiben und Schützen aufkommen können. Klar, wenn der Hubd gar keine Bindung zu Dir hat, schützt er auch nicht. Es kann also wenn man dieser Trainerin glaubt sein, dass Dein Freund so Unrecht nicht hat. Aber natürlich kann die Quintessenz daraus nicht sein, die Bindung zum Hund wieder zu zerstören, damit er nicht schützt. Sondern dann muss man da ansetzen, dem Hund eben zu zeigen, dass ihn eine Situation nicht betrifft und er sich rauszunehmen hat. Dass Du keinen Schutz brauchst. Da würde ich aber aus der Ferne auch gar keine Tipps geben wollen, ihr habt ja schon einen Trainertermin. Bis dahin finde ich rausbringen und Tür zu ne sehr gute Idee!
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Dein Freund sollte einfach mal an seiner Beherrschung arbeiten, man muss sich nicht ständig streiten und man muss vor allem nicht dabei laut werden.
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stelle es mir so ein Zusammenleben nur sehr anstrengend vor
Ganz ehrlich? Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr, aber das ist doch völlig "out of line". Ich denke hier auchmanchmal, wenn Mitglieder in Pfotothreads oder so ihre Beziehungen beschreiben "puhhh, das fände ich anstrengend". Das heißt weder, dass die entsprechende Beziehung im Eimer ist, noch dass man sich darüber Gedanken machen muss, wie es weiter geht. Du findest das anstrengend, andere nicht. Beziehungen sind verschieden und ich finde die Kommentare in diese Richtung unpassend, egal wie oft man "eigentlich geht es mich ja nichts an" dazu schreibt.
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Ich finde es jetzt auch absolut übergriffig, die Beziehung der TE mit toxischen Beziehungen zu vergleichen oder ihr zu sagen, sie solle ihre Beziehung überdenken. Wir kennen sie nicht und wir kennen auch ihre Beziehung nicht! Ich fände es ganz schön, wenn diese "ich will Dir ja nicht sagen, dass Du Dich trennen musst, aber ich habe mich in dieser und jener Situation getrennt und es war so gut"-Beiträge unterbleiben könnten. Es ist einfach unfair dem Freund der TE gegenüber, von dem wir nur eine winzige Facette kennen.
Genau das. Die TE hat auch selbst darum schon gebeten. Kann man es denn dann bitte endlich mal gut sein lassen und aufhören hier den superübergriffigen Küchenpsychologen zu geben?
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stelle es mir so ein Zusammenleben nur sehr anstrengend vor
Ganz ehrlich? Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr, aber das ist doch völlig "out of line". Ich denke hier auchmanchmal, wenn Mitglieder in Pfotothreads oder so ihre Beziehungen beschreiben "puhhh, das fände ich anstrengend". Das heißt weder, dass die entsprechende Beziehung im Eimer ist, noch dass man sich darüber Gedanken machen muss, wie es weiter geht. Du findest das anstrengend, andere nicht. Beziehungen sind verschieden und ich finde die Kommentare in diese Richtung unpassend, egal wie oft man "eigentlich geht es mich ja nichts an" dazu schreibt.
Für mich gehört das leider im Falle der TE alles zusammen (privat, Beziehung, Hund, Probleme) deshalb fällt es mir wahrscheinlich schwer nur in die eine Richtung zu sehen..
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