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Ihr wisst schon, dass er auch mit liest, oder?
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Wenn das Streiten in dieser Form zur Beziehung dazu gehört und man trotzdem rücksichtsvoll mit anderen bei einem lebenden Wesen sein möchte, sollte man das Streiten weg vom Hund verlegen. Geht ohne Hund spazieren oder setzt Euch dafür ins Auto.
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Meine Freundin sagte damals zu mir: Pass auf, Hunde lassen sich nicht täuschen." Ich habe das nicht ernst genommen.
Mit Verlaub, aber das ist doch Quatsch. Ich kenne so viele Hunde, die vor Rollstuhlfahrer*innen oder Menschen die am Stock gehen oder oder oder Sngst haben und auf diese argwöhnisch reagieren. Hunde sind keine mega Menschenkenner und wissen, wer gut und böse ist, sie reagieren einfach auf ungewohnte Situationen, die sie verunsichern.
Ich finde es jetzt auch absolut übergriffig, die Beziehung der TE mit toxischen Beziehungen zu vergleichen oder ihr zu sagen, sie solle ihre Beziehung überdenken. Wir kennen sie nicht und wir kennen auch ihre Beziehung nicht! Ich fände es ganz schön, wenn diese "ich will Dir ja nicht sagen, dass Du Dich trennen musst, aber ich habe mich in dieser und jener Situation getrennt und es war so gut"-Beiträge unterbleiben könnten. Es ist einfach unfair dem Freund der TE gegenüber, von dem wir nur eine winzige Facette kennen.
So, zum Hundethema:
Ich habe mal einen Kurs bei einer sehr positiv arbeitenden Trainerin gemacht und die hatte darin durchaus darauf hingewiesen, dass durch die immer bessere Bindung zum Hund so Themen wie Eifersucht, Alleinebleiben und Schützen aufkommen können. Klar, wenn der Hubd gar keine Bindung zu Dir hat, schützt er auch nicht. Es kann also wenn man dieser Trainerin glaubt sein, dass Dein Freund so Unrecht nicht hat. Aber natürlich kann die Quintessenz daraus nicht sein, die Bindung zum Hund wieder zu zerstören, damit er nicht schützt. Sondern dann muss man da ansetzen, dem Hund eben zu zeigen, dass ihn eine Situation nicht betrifft und er sich rauszunehmen hat. Dass Du keinen Schutz brauchst. Da würde ich aber aus der Ferne auch gar keine Tipps geben wollen, ihr habt ja schon einen Trainertermin. Bis dahin finde ich rausbringen und Tür zu ne sehr gute Idee!
Ich möchte darauf reagieren, weil ich mich wirklich angegriffen fühle.
Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet, das hier öffentlich zu schreiben und ich wollte ganz sicher niemanden angreifen oder Übergriffe werden. Ich habe von MEINEN persönlichen Erfahrungen berichtet und ich habe weder gesagt, die TE soll sich trennen noch ihr sonst irgendwie in ihre Beziehung geredet. DAS wäre nämlich übergriffig.
Im Übrigen hast du nicht richtig gelesen ich habe nicht geschrieben, ich hätte mich davon gelöst nur dass ich im Nachhinein froh bin, dass es so gekommen ist.
Liebe TE, falls ich Dir damit zu nahe getreten bin, möchte ich mich aufrichtig entschuldigen, das war wirklich nicht meine Intention.
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Mein Freund meint, dass sie ihren Schutztrieb auspackt, weil ich zu locker mit ihr umgehe und sie zu sehr verwöhne, deshalb nimmt sie mich nicht ernst und will auf mich aufpassen, obwohl es natürlich umgekehrt sein sollte.
Das ist ein guter Punkt und kann natürlich sehr gut sein. Ich bin tatsächlich angespannter, wenn mein Freund dabei ist ….
Alles, was du hier über und von deinem Freund schreibst ist……
Ja, der Hund packt seinen „Schutztrieb“ aus, wenn sich dein Freund dir gegenüber aggressiv verhält.
Wenn der sich nicht ändert und du den Hund nicht übernimmst und mit deinem Freund deine harmonische Beziehung weiterleben möchtest, müsst ihr den Hund. jetzt abgeben.
So führt es ins Drama. Sie wird ihn angreifen, ist nur eine Frage der Zeit.
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Mit Verlaub, aber das ist doch Quatsch. Ich kenne so viele Hunde, die vor Rollstuhlfahrer*innen oder Menschen die am Stock gehen oder oder oder Sngst haben und auf diese argwöhnisch reagieren. Hunde sind keine mega Menschenkenner und wissen, wer gut und böse ist, sie reagieren einfach auf ungewohnte Situationen, die sie verunsichern.
Ich finde es jetzt auch absolut übergriffig, die Beziehung der TE mit toxischen Beziehungen zu vergleichen oder ihr zu sagen, sie solle ihre Beziehung überdenken. Wir kennen sie nicht und wir kennen auch ihre Beziehung nicht! Ich fände es ganz schön, wenn diese "ich will Dir ja nicht sagen, dass Du Dich trennen musst, aber ich habe mich in dieser und jener Situation getrennt und es war so gut"-Beiträge unterbleiben könnten. Es ist einfach unfair dem Freund der TE gegenüber, von dem wir nur eine winzige Facette kennen.
So, zum Hundethema:
Ich habe mal einen Kurs bei einer sehr positiv arbeitenden Trainerin gemacht und die hatte darin durchaus darauf hingewiesen, dass durch die immer bessere Bindung zum Hund so Themen wie Eifersucht, Alleinebleiben und Schützen aufkommen können. Klar, wenn der Hubd gar keine Bindung zu Dir hat, schützt er auch nicht. Es kann also wenn man dieser Trainerin glaubt sein, dass Dein Freund so Unrecht nicht hat. Aber natürlich kann die Quintessenz daraus nicht sein, die Bindung zum Hund wieder zu zerstören, damit er nicht schützt. Sondern dann muss man da ansetzen, dem Hund eben zu zeigen, dass ihn eine Situation nicht betrifft und er sich rauszunehmen hat. Dass Du keinen Schutz brauchst. Da würde ich aber aus der Ferne auch gar keine Tipps geben wollen, ihr habt ja schon einen Trainertermin. Bis dahin finde ich rausbringen und Tür zu ne sehr gute Idee!
Ich möchte darauf reagieren, weil ich mich wirklich angegriffen fühle.
Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet, das hier öffentlich zu schreiben und ich wollte ganz sicher niemanden angreifen oder Übergriffe werden. Ich habe von MEINEN persönlichen Erfahrungen berichtet und ich habe weder gesagt, die TE soll sich trennen noch ihr sonst irgendwie in ihre Beziehung geredet. DAS wäre nämlich übergriffig.
Im Übrigen hast du nicht richtig gelesen ich habe nicht geschrieben, ich hätte mich davon gelöst nur dass ich im Nachhinein froh bin, dass es so gekommen ist.
Liebe TE, falls ich Dir damit zu nahe getreten bin, möchte ich mich aufrichtig entschuldigen, das war wirklich nicht meine Intention.
PN - könnte etwas diskreter sein ;D
Edit zum Hunde merken wenn jemand böse ist :
Ich hab hier einen Hund neben mir liegen, bei dem bin ich mir 1000 Prozentig sicher dass er mir gern jede böse Person auf Abstand halten würde wenns drauf ankommt. Allerdings, betrifft das halt auch Gute Personen ^^
Aber ich verstehe natürlich wie das gemeint ist. Susi is auch so - eigentlich kein Problem mit Menschen, aber trotzdem gibt es die paar Personen, mit denen sie nicht warm wird, die sie einfach nicht mag. Und am Ende, haben genau diese Personen einen zufälligerweise auch hintergangen. Liegt wohl allerdings eher daran, dass sie schneller merken wenn was faul ist. Sie merken es wenn jemand unauthentisch ist, etwas vor macht, oder gefühlsmäßig etwas nicht ganz koscher ist.
Hat aber tatsächlich in dem Fall hier absolut keine Relevanz
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Ich möchte darauf reagieren, weil ich mich wirklich angegriffen fühle.
Es tut mir sehr leid, dass Du Dich angegriffen fühlst. Aber die TE hat jetzt schon mehrmals geschrieben, dass Ihre Beziehung hier nicht zur Debatte stehen soll und dass sie keine weiteren Beiträge dieser Art will. Warum das nicht einfach respektieren?
Ihr Freund liest hier offenbar mit, hat sich einverstanden erklärt damit dass die TE hier ungeschönt über ihn schreibt, ist offen dafür, seine Art des Umgangs mit Hunden zu überdenken etc. Das ist - mit Verlaub - schon eine ziemliche Leistung, menschlich betrachtet. Ich weiß nicht, ob ich zustimmen würde, würde mein Freund so offen einer online-Community von meinen Unzulänglichkeiten berichten. Und dann regen sich hier Leute auf und ziehen Parallelen zu toxischen Expartnern, weil er nicht so streitet wie sie - Wildfremde! - es gerne hätten?
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dir gegenüber aggressiv verhält
Sorry, aber nein. "Laut werden" ist nicht gleichbedeutend mit aggressiv sein.
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Ich möchte darauf reagieren, weil ich mich wirklich angegriffen fühle.
Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet, das hier öffentlich zu schreiben und ich wollte ganz sicher niemanden angreifen oder Übergriffe werden. Ich habe von MEINEN persönlichen Erfahrungen berichtet und ich habe weder gesagt, die TE soll sich trennen noch ihr sonst irgendwie in ihre Beziehung geredet. DAS wäre nämlich übergriffig.
Im Übrigen hast du nicht richtig gelesen ich habe nicht geschrieben, ich hätte mich davon gelöst nur dass ich im Nachhinein froh bin, dass es so gekommen ist.
Liebe TE, falls ich Dir damit zu nahe getreten bin, möchte ich mich aufrichtig entschuldigen, das war wirklich nicht meine Intention.
PN - könnte etwas diskreter sein ;D
Brauche ich gar nicht, ich habe gesagt, was ich sagen wollte. Und da ich öffentlich kritisiert wurde, wollte ich mich auch gerne öffentlich dazu äußern. Aber danke für den Hinweis ; )
Näher auf das Thema eingehen möchte ich auch gar nicht, es war schon persönlich genug.
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Naja, deshalb ja der Hinweis, dass etwas sehr persönliches, vielleicht nicht öffentlich zu posten
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Liegt wohl allerdings eher daran, dass sie schneller merken wenn was faul ist. Sie merken es wenn jemand unauthentisch ist, etwas vor macht, oder gefühlsmäßig etwas nicht ganz koscher ist
Aber genau das meinte ich ja auch...ich habe nichts von "böse" geschrieben.
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