Viele Probleme mit Hund und falsche Erziehung?

  • ich habe das gelesen. Ich würds trotzdem empfehlen. Und halt so lange üben, bis der Freund das hinkriegt. Der Freund! Nicht der hund. Muss halt klein anfangen.

    Wie sagte mein allerliebster hundetrainer mal “loben heisst, dass der hund sich freut, nicht der Mensch“

  • weiter üben natürlich. Loben war da tatsächlich übung 1. Es handelte sich um kinder mit handycap. Es haben alledue übung schliesslich gekonnt. Ich bin sehr sicher,vwenn der Freund übt, schafft er das auch.

  • der Freund macht mit nixtun ja auch was. Leckerli kullern lassen undbuch lesen wird er wohl auch ohne trainer probieren können.

    Nur kulletn lassen. Nix sonst.

    Es geht hier nur um umkonditionieren.

  • der Freund macht mit nixtun ja auch was. Leckerli kullern lassen undbuch lesen wird er wohl auch ohne trainer probieren können.

    Nur kulletn lassen. Nix sonst.

    Es geht hier nur um umkonditionieren.

    Aber du hast es doch auch schon gelesen.
    Fallen lassen und weg gehen funktioniert nicht mal.


    Klar könnte man jetzt gucken und ausprobieren ab welchem Punkt es keine negative Erfahrung mehr für Akita ist und belohnend, aber bis dahin müsste sie wieder negative erfahrungen mit den Freund machen weil er zu nah oder die flasche Haltung hat oder ähnliches.

    Können wir den "Freund" eigentlich irgendwie nennen. Der Freund hört sich so furchtbar unpersönlich und unnahbar an.
    Wie wäre es mit Augustus? Oder Sebastian? Oder Jackson?

  • Wir hatten es ja mit den Leckerlies "fallen" lassen versucht, aber sie hat ihn komplett gemieden und die Kekse nicht gefressen. Daher dachten wir, dass das vielleicht noch zu viel Stress für sie ist und haben es wieder gelassen.


    Ich glaube wir werden bis zum Trainer in einer Woche jetzt erstmal gar nichts mehr ändern.

    Oder Sebastian?

    Das ist tatsächlich sein Name, gut geraten :lol: Wie hoch ist die Chance, bei den Millionen von Männernamen? Du solltest Lotto spielen :lol:

  • Wir hatten es ja mit den Leckerlies "fallen" lassen versucht, aber sie hat ihn komplett gemieden und die Kekse nicht gefressen. Daher dachten wir, dass das vielleicht noch zu viel Stress für sie ist und haben es wieder gelassen.


    Ich glaube wir werden bis zum Trainer in einer Woche jetzt erstmal gar nichts mehr ändern.

    Oder Sebastian?

    Das ist tatsächlich sein Name, gut geraten :lol: Wie hoch ist die Chance, bei den Millionen von Männernamen? Du solltest Lotto spielen :lol:

    Vielleicht sollte ich das echt mal machen :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Ich muss auch sagen, es ist das eine viel zu lesen und zu schauen aber das andere, die Dinge tatsächlich auch zu erkennen und zu verstehen....


    Wegen den Leckerchen fallen lassen fällt mir eine kleine Anekdote meiner Hündin ein. Die hat sehr gern ein kleines „Spielchen“ mit anderen Hunden gespielt. Und zwar legte sie ihr Spieli auf den Gehweg wenn sie sah da kam ein Hund, ging paar Meter rückwärts und wartete scheinbar unbeteiligt bis der Hund näher kam. Lief der Hund dann nah genug am Spieli vorbei oder gar direkt zum Spieli, stürmte sie plötzlich lautstark aus ihrer Deckung und schnappte sich das Spieli zurück. Die Hunde haben sich so erschrocken, die wollten ja teilweise gar nicht zum Spieli sondern sind dort eben nur mit ihren Leuten zufällig „spazieren“ gegangen. Ich habe dieses „Spiel“ danach meist unterbunden (habe erst etwas später überhaupt die Systematik verstanden und realisiert, dass sie das mit voller Absicht macht). Nun hat meine Hündin ja immer einen neuen Hund gehabt, dem sie diese Falle gestellt hat, aber stell Dir vor es wäre immer der gleiche Hund. Der würde sehr wahrscheinlich bereits nach dem ersten Mal nicht mehr da langgehen bzw. gut Abstand zum Spieli oder meiner Hündin halten. Wenn ich das jetzt auf Seb ( :ugly: ) und Akita übertrage ist es für mich ganz logisch, dass sie nicht an die Leckerchen rangeht wenn er was wirft. Sie traut dem Braten nicht. Vielleicht hat sie schiss, dass etwas passiert (ein „Donnerwetter“) sobald sie es nimmt und damit „in die Falle“ tappt. Vielleicht gab es mal eine ähnliche Situation bei Euch wo sie an etwas ranwollte was vielleicht auch nur zufällig auf dem Boden lag oder runtergefallen ist und dann gab es Ärger.


    Wobei ich schon denke, dass es vermutlich vielschichtiger ist bei Euch, ich wollte wahrscheinlich insgeheim nur auch mal wieder was schreiben. :pfeif: :D

  • Wenn ich das jetzt auf Seb ( :ugly: ) und Akita übertrage ist es für mich ganz logisch, dass sie nicht an die Leckerchen rangeht wenn er was wirft. Sie traut dem Braten nicht. Vielleicht hat sie schiss, dass etwas passiert (ein „Donnerwetter“) sobald sie es nimmt und damit „in die Falle“ tappt.

    Die Angst ist ja auch durchaus realistisch. So wie die Dynamik hier beschrieben wird, würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass bei so einer Intervention irgendein Murks rauskommt, weil man "sich nichg beherrschen konnte" oder irgendwas in der Art. Also sicherheitshalber lassen!

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