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Ich finde es super das du clickern willst. Kannst du zu Hause super üben ohne Ablenkung .Man braucht ein bisschen Gefühl fürs timing ,aber es macht auch richtig Spaß. Clickertraining von Monika Gutmann finde ich für Anfänger ganz gut. Viel Spaß.
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Hi
hast du hier Viele Probleme mit Hund und falsche Erziehung?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Und falls du markern willst statt klickern - gute und prägnante Markerworte sind:
Klick
Check
Top
Jip
Jep
Yes
Oui
Alles andere machst du dann wie beim clickern, bloss mit dem Wort statt click. Man kann auch beides machen, kein Problem.
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Wie würdet ihr mit der Aggression an der Leine umgehen?
Ich habe jetzt in 3 Wochen einen Trainertermin bekommen, aber was mach ich bis dahin?
Einfach nur ausweichen, oder habt ihr da Tipps, wie ich schonmal in die richtige Richtung arbeiten könnte?
Da ich davon ausgehe, dass unsere bisherige Vorgehensweise mit Leinenruck, stupsen und laut werden falsch war (und nichts nützte), wäre ich für Ratschläge dankbar.
Die Clickerbox habe ich jetzt übrigens bestellt und mal gucken ob uns das Spaß macht.
Danke auch für die Buch- und Websitenvorschläge. Muss ich mich mal durcharbeiten.
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Ich habe jetzt in 3 Wochen einen Trainertermin bekommen, aber was mach ich bis dahin?
Beim Pöbeln ist es wichtig herauszufinden was die Motivation dahinter ist. Ich würde dem bis zum ersten Trainertermin aus dem Weg gehen und das über managen lösen.
Also immer schauen, wo andere Hunde sind und dann einfach zusehen, das man denen aus dem Weg geht und den Hund möglichst schnell aus der Situation befördert.
Alternativ:
Du könntest versuchen deiner Hündin das Kommando "Schau" beizubringen. So löse ich das im Moment.
Beim Kommando "Schau", schaut sie dich logischerweise an und kriegt dafür einen Keks. Beim Pöbeln genug Abstand gewinnen und vorher reagieren. Also schon dann wenn du merkst der Hund lehnt sich nach vorne, gleich das Kommando geben und sie zu dir umdrehen lassen. Dann muss sie aber irgendwas geiles kriegen. Hier bekommt der Hund eine Tube mit Käse zum schlabbern. Damit kann ich ihn auch schnell aus der Situation rausnehmen.
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Hallo @A.m.y ich hab mir jetzt auch den Thread durchgelesen und finde es klasse, dass du nun mit Akita arbeitest.
Ich arbeite momentan auch mit einen Schäfermix, der leider durch mehrere Hände ging und ein paar Bausstellen hat und es hat auch schon Beissvorfälle gegeben.
Wenn ich die Trainingsmethoden deines Freundes anwenden würde, würde mir der Hund im Besten Fall den Mittelfinger zeigen - aber am wahrscheinlichsten würde er mir um die Ohren fliegen.
Ich trainiere mit ihm auch mit den Klicker und ganz viel positiver Verstärkung. Er ist mittlerweile mit Feuereifer beim Training dabei und wir konnten schon viele Erfolge verbuchen. Man merkt wie ihm das Training Spass macht... Training sollte immer Spass machen.
Also geh weiter diesen Weg.
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Ich hab zwar keinen Schäferhund und die ticken ja noch mal anders, aber Probleme mit Leinenaggression hatten/haben wir auch. Ich habe das Problem tatsächlich verbessern können über weggehen, umdrehen und weiträumig ausweichen. Mein Hund hat dann wohl gemerkt, dass es gar keinen Grund für sein Verhalten gibt, denn die Konfrontation findet nicht statt. Vor allem da du auf einen Trainer wartest, würde ich es so machen. Du kannst den Hund auch ansprechen, wenn er noch ansprechbar ist, also wenn die anderen Hunde weiter weg sind, wenn sie dann schaut Klicker, Leckerli und in die andere Richtung. Ist zwar mühsam, wenn man viele Menschen mit Hund trifft, aber für den Anfang nimmt das viel Druck raus finde ich.
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Da ich davon ausgehe, dass unsere bisherige Vorgehensweise mit Leinenruck, stupsen und laut werden falsch war (und nichts nützte), wäre ich für Ratschläge dankbar.
Ja, das war komplett falsch, das ist Dir ja klar (ich hoffe, Deinem Freund dämmert es auch langsam).
In Amys Kopf kreisen damit ungefähr diese Gedanken: "Fremder Hund in Sicht = Aua, das gibt Ärger, das tut weh und Frauchen/Herrchen regen sich auf, da muss ich rasch eingreifen!" Und die Spirale drehte sich immer schneller...
In erster Linie solltet Ihr ausweichen, wo immer das möglich ist, schlimmstenfalls sogar umdrehen, da fällt Euch kein Stein aus der Krone.
Ich hatte auch so eine Hündin, die anfangs (mit ca. 8 Jahren übernommen) sehr aggressiv reagierte und fremde Hunde sogar zu beissen versuchte. Da sie aber ein sehr zartes Hundchen war (3,6 kg), ein Windhund-Terrier-Verschnitt, waren diese Ausraster natürlich viel weniger tragisch.
Ich konnte ihr Verhalten sehr gut umlenken mit "zeigen und benennen", indem ich ihr rigoros jedesmal ein Hyper-Bomben-Mega-Guteli in die Schnauze schob (anfangs sogar richtig aufdrängte), um ihre Gedanken umzulenken zu "Suuuper, ein fremder Hund, wow, das gibt Spezial-Gutelis, mampf!"
Ich hoffe, dass Ihr die Zeit bis zu Trainings-Beginn einigermassen unbeschadet überstehen könnt und dass Dein Freund endlich zur Einsicht gelangt, dass sein "Wissen" über Hunde aus dem vorigen Jahrhundert stammt.
Hier noch eine Erklärung:
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Ich habe jetzt in 3 Wochen einen Trainertermin bekommen, aber was mach ich bis dahin?
Beim Pöbeln ist es wichtig herauszufinden was die Motivation dahinter ist. Ich würde dem bis zum ersten Trainertermin aus dem Weg gehen und das über managen lösen.
Also immer schauen, wo andere Hunde sind und dann einfach zusehen, das man denen aus dem Weg geht und den Hund möglichst schnell aus der Situation befördert.
Alternativ:
Du könntest versuchen deiner Hündin das Kommando "Schau" beizubringen. So löse ich das im Moment.
Beim Kommando "Schau", schaut sie dich logischerweise an und kriegt dafür einen Keks. Beim Pöbeln genug Abstand gewinnen und vorher reagieren. Also schon dann wenn du merkst der Hund lehnt sich nach vorne, gleich das Kommando geben und sie zu dir umdrehen lassen. Dann muss sie aber irgendwas geiles kriegen. Hier bekommt der Hund eine Tube mit Käse zum schlabbern. Damit kann ich ihn auch schnell aus der Situation rausnehmen.
schau üben sie schon, da hab ich allerdings empfohlen, mit Ablenkungssituation noch zu warten, bis das Kommando sitzt und der Trainer am Start ist :)
@A.m.y ich würde auch erstmal aus dem Weg gehen und vermeiden. Und Zuhause Schau weiter üben :)
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Wie würdet ihr mit der Aggression an der Leine umgehen?
Ich habe jetzt in 3 Wochen einen Trainertermin bekommen, aber was mach ich bis dahin?
Im Moment gar nicht.
Versuche wenn möglich auszuweichen. Wenn das nicht geht, Hund packen und vorbeigehen.
Da muss dann erstmal Ursachenforschung betrieben werden.
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