Ein Fall für eine Kastration?
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Ihr habt also nicht mehr soviel Zeit für den Hund seit euer Kind da ist und damit er nicht Nervt soll er jetzt amputiert werden?
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- Vor einem Moment
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Meiner Meinung nach ist es auch eher ein Erziehungs- und Stressproblem statt Hyper-Sexualität.
Prüft Euren Umgang mit dem Hund, kommt er genug zur Ruhe? Und widmet ihr ihm Qualitätszeit? Also einmal pro Tag Zeit nur mit und für ihn?
Das sollten nicht Stunden der Aufmerksamkeit eurerseits sein, sondern kurze Einheiten z.B. zum lustige Tricks üben, Spaß zusammen haben, spielen
Und wegen Markieren und andere Hunde belästigen: Hallo??? Das gäbe bei mir aber eine knackige Ansage!
Viel Spaß mit eurem Kleinen
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Und bei knackiger Ansage bin ich nicht mehr freundlich - heißt aber nicht körperliche Züchtigung 🙃
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Ich hab drei Rüden.
Würde ich die nicht erziehen, wären die wahrscheinlich auch so drauf. Gaga und gestresst.
Ihr habt die Chip-Zeit leider nicht positiv genutzt, im den Hund ordentlich zu erziehen.
Eier ab hilft da auch nix. Das Hirn bleibt ja im Kopf, das nimmt man nicht raus. Ergo bleiben Erziehungsprobleme bestehen.
Fazit: evtl nochmals Chip setzen und sich einen Trainer suchen, der einem fleissig auf die Finger schaut. Damit es dieses Mal was wird!
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Wäre für mich jetzt eher ein Fall für Erziehung statt für Kastration...
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