Mein Sohn wurde von Hund aus Familie gebissen, was würdet ihr tun?
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Ich stelle mir das grad vor.
Weder würde ich das meine Schwester klären lassen, noch würde ich - vorerst - selber etwa klären. Klare Ansage an den Schwager, passiert nichts die zwei, auch an Geburtstagen, nicht mehr besuchen. Wenn man sich treffen will, nur in der eigenen Wohnung. Wo käme ich denn hin, wenn ich auch noch die Schwiegerfamilie meiner Schwester erziehen soll?
Uneinsichtige Menschen "erzieht" man nicht über eine Anzeige, in deren Augen ist man selbst dann der/die Böse. Kostet also nur Nerven.
Timmy 2019 alles Gute für Deinen Sohn.
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Hi
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So, dann geh doch morgen zum Ordnungsamt und zeige den Vorfall an.
Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nichts machen würde. Rennende Kinder und ein fremder Hund ist eine Kombi, bei der sowas passiert.
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So, dann geh doch morgen zum Ordnungsamt und zeige den Vorfall an.
Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nichts machen würde. Rennende Kinder und ein fremder Hund ist eine Kombi, bei der sowas passiert.
Nein! Sowas darf nicht passieren!
Wenn ich als HH weis dass mein Hund auf solche Reize anspringt dann muss ich Sorge tragen dass nichts passiert!
Entweder Hund ganz kurz führen oder Zuhause lassen!
Hier liegt die Schuld ganz eindeutig beim Hh!
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So, dann geh doch morgen zum Ordnungsamt und zeige den Vorfall an.
Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nichts machen würde. Rennende Kinder und ein fremder Hund ist eine Kombi, bei der sowas passiert.
Das nenne ich ja mal eine....interessante Ansicht.
Sowas passiert halt, ja?
Gut, danke für den Ratschlag. Das gebe ich dann genauso an meine Schwester weiter, wenn meine Hündin demnächst vorschnellt und meiner kleinen Nichte in Arm, Bein, Gesicht packt.
Denn offensichtlich brauche ich mir diesbezüglich ja keine Gedanken machen, geschweige denn den Hund vernünftig sichern.
Rennende Kinder und ein fremder Hund ist halt eine Kombi, wo das passiert
Ganz ehrlich, sorry, aber wenn du mit deinen Hunden so durchs Leben gehst, möchte ich euch nicht mit Kindern begegnen....
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Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nichts machen würde. Rennende Kinder und ein fremder Hund ist eine Kombi, bei der sowas passiert.
Und auch dann muss ich als Hundebesitzer die Verantwortung für das Handeln meines Hundes übernehmen ... !
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Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nichts machen würde. Rennende Kinder und ein fremder Hund ist eine Kombi, bei der sowas passiert.
Das DARF nicht passieren!
Und dafür ist der Hundehalter verantwortlich.
Noch dazu auf einem Kindergeburtstag
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man einen behandlungsbedürftigen Hundebiss mit „kann passieren“ abtun kann.
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Ich bin doch etwas erstaunt aber nach diesem Thread wundere ich mich ehrlich gesagt nicht mehr das HH einen immer schlechteren Ruf haben und es sich auch nicht bessern wird solange HH wie Diane herumlaufen...
Allein das Verlangen und den Drang meine eigene Verantwortung auf andere Leute abzuwälzen ist einfach eine Charaktereigenschaft, die zeigt wer wie tickt.
Fakt ist:
Der Hund hat gebissen und das nicht das erste Mal (!)
Die Halter haben sich kein Deut gekümmert
Der Hund ist weder angemeldet noch versichert
Keiner hat auch nur ein Ton gesagt
Keiner hat sich entschuldigt
Es war auch noch ein Kindergeburtstag was hat der Hund da zu suchen?
Meine Meinung zeig sie an bzw melde das, sichere Fotos und bestehe darauf.
Das ist nämlich genau das warum es häufig zu schweren Beißvorfällen kommt, meist gab es schon vorher Vorfälle und keiner hat etwas gesagt.
Leidtragend sind immer Kind und Hund das ist traurig und sollte nicht sein, aber anders lernen die Leute es ja nicht.
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Immer gleich Ämter einschalten, ich weiß nicht. Hier sind alle Beteiligten einander bekannt und verwandschaftlich verbandelt.
Man kann Konflikte schon ewig hin und her schieben, wie es indirekt bereits getan wurde, sonst wär der Hund gar nicht da gewesen, man kann, was dann mitunter als hinterhältiger empfunden wird, Externe in dem Konflikt einbinden und sich damit möglichst fern halten versuchen, oder aber, man haut halt selber auf den Tisch.
Das wäre mein Weg: wenn ich ein Problem in meiner Familie hab, sprech auch ich es an.
Zumindest empfinde ich das als die erwachsenste Lösung.
Ob die Schwester der Schwiegertochter zeigt uns an, der allgemeinen Stimmung so zuträglich ist? Vermutlich eher auch nicht. Leut, die sich keiner Fehler bewusst sind, die auch vorher noch nie wer in die Schranken gewiesen wurden, werden es so womöglich noch viel weniger verstehen.
Es wird auch ohne jedes Zutun ein Nachspiel haben,
die Krankenkasse wird sich in diesem Fall die Kosten beim Hundehalter wiederholen ...
Und wenn es keine Haftpflicht gibt die einspringt, müssen sie selber die Rechnung zahlen (und somit auch zumindest in dieser Hinsicht die Verantwortung für das Verhalten des Hundes übernehmen).
Ich weiß offen gesagt gar nicht, wie das genau läuft bzw wie das in verschiedenen Ländern läuft. (Und ob hier in irgendeinem Krankenhausakt steht, wessen Hund es war).
Vertrakt an der Sache ist halt, dass es eine "Familienangelegenheit" ist - die gebissene Kinder deshalb keinen Deut lustiger macht - aber ganz andere Dynamik hat, als "Fremder Hund beißt zu und keiner der Beteiligten steht in emotionalen Beziehungen und Abhängigkeiten zueinander".
Is auch so ne Good Cop Bad Cop Sache, als direkt geschädigte, aber am wenigsten verstrickte Person ist es - oft - leichter, deutlicher aufzutreten, dann gilt man halt schlimmstenfalls als die völlig durchgeknallte Schwester der Schwiegertochter, aber spielt nicht über die Bande: Die Schwiegertochter ist die Überbringerin der Botschaft und damit die Böse.
Man nähme im Extremfall an, es würde einem, vorbereitet oder unvorbereitet, der Hund abgenommen, "wegen der Schwiegerfamilie". Das fände tendentiell nicht mal der unfähigste Hundehalter des Planeten lustig. Das macht bösestes Blut, aber keine Einsicht.
Ich lehne mich so weit aus dem Fenster, zu sagen, abgesehen davon, dass ein Hund zugebissen und verletzt hat, klingt sowas meist mehr nach Menschengeschichte, als Hundegeschichte.
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Ich bin immer noch der Meinung, dass ich nichts machen würde. Rennende Kinder und ein fremder Hund ist eine Kombi, bei der sowas passiert.
Und auch dann muss ich als Hundebesitzer die Verantwortung für das Handeln meines Hundes übernehmen ... !
Oder noch besser...
Wenn mein Hund nicht beisst aus "wahrer Leidenschaft" (Ironie)
sondern aus Stress
Einfach gut für den Hund sorgen und dann sind Kinder kein Problem
Entweder kann der Hund das "ab" oder er bleibt zuhause
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Also.. ich hab jetzt drüber nachgedacht, was ICH vermutlich machen würde:
da ich die "vertrackte" Situation bezüglich Familie sehe, würde ich bei der Krankenkasse anrufen und nachfragen, wie das jetzt mit den Kosten, die durch die medizinische Versorgung des Bisses entstehen, ist.
Meiner Erfahrung nach sind Versicherungen durchaus hellhörig und übernehmen derartige Kosten (verursacht durch andere) nur äußerst ungern. Mit der Meldung dort gehe ich davon aus, dass die KV hellhörig wird, der Sache nachgeht und entsprechend reagiert.
Ob ich weitere Schritte gehen würde, weiß ich nicht. Wäre vermutlich von dem angedachten Gespräch abhängig.... -
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