Ich erhöhe auf Drei?
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Sorry, aber wenn ich mir so in Erinnerung rufe, was du schon mit zwei netten Hunden immer wieder für massive Probleme hast
What? Wie bitte?! Wüsste ich jetzt nicht. Welche massiven Probleme denn? Das Zusammenleben meiner beiden zwei bestehenden Hunde funktioniert optimal. Sonst würde mir doch gar nicht der Gedanke kommen nach einem dritten Hund...
Bei den "praktischen" Problemen gebe ich dir recht. Vor allem natürlich beim Transport. Da müsste ich mir was überlegen. Bei den Finanzen natürlich auch, ja. Wobei die Hundesteuer zum Beispiel eh wegfällt bei mir. Aber gut, das ist ja jetzt kein großer Posten.
Wegen Beschäftigung: Der Neuzugang würde ja die gleiche Beschäftigung machen wie Hunter. Insofern wäre das kein großer Mehraufwand.
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unterschätze bloss nicht die zusätzliche Zeit, welche du in die Grundausbildung des Jüngsten investieren musst. Nur weil er die gleiche Beschäftigung machen wird, heisst das noch lange nicht, dass sich der Aufwand verkleinert. Ein massiver Denkfehler, bei dem man ganz schön auf die Welt kommen kann.
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Hallo,
ich finde den Sprung von zwei auf drei auch mit am "heftigsten". Hier haben zweitweise auch Mal bis zu sieben Hunden gelebt, aber irgendwie war das auch kein riesen Unterschied zu drei Hunden.
Deine Hunde sind ja auch keine Kleinhunde. Platz ist irgendwie immer ein Problem, man hat immer eine Hand zu wenig und häufig ist beim Urlaub spätestens bei zwei Hunden pro Person Schluss. Platz im Auto, im Haus, wenn man sich auf engen Wegen begegnet, zeitaufwendiger ist es auch definitiv. Ich merke auf jeden Fall immer eine immense "Arbeitserleichterung" wenn hier nur zwei Hunde wohnen.
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ich würde mir keine 3 Hunde zutrauen. Aus dem Problem was 1 Hund (evtl.) hat/entwickelt, kann dann schnell mal ein Problem von 3 Hunden werden.
Ich könnte 3 Hunde nicht halten (kraftmäßig) und ich finde es in städtischer Umgebung einfach unpraktisch. Man braucht ja doch mehr Platz zum ausweichen etc. Und wenn es Probleme gibt muss man im Zweifel 3 Einzelrunden drehen.
Wenn ich ein Haus am Wald oder Feldrand hätte, wäre das vielleicht noch was anderes.
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Interessantes Thema.
Bei mir wirds wohl, wenn einer nicht mehr ist, nichtmal mehr ein 2. einziehen.
Was ist die Intention bei dir für Nummer 3?
Ich hab hier nen fitten jungen und nen langsam klapperiger werdenden älteren, das ist schon anstrengender als 1 alleine.
Vor allem, weil du ja auch sehr in die Rettungshundearbeit eingebunden bist, muss da nicht der alte sehr, sehr zurückstecken?
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Wegen Beschäftigung: Der Neuzugang würde ja die gleiche Beschäftigung machen wie Hunter. Insofern wäre das kein großer Mehraufwand.
Ich glaube, auf sowas kann man sich nicht verlassen und muss davon ausgehen, dass der dritte Hund da andere Vorstellungen mitbringen oder entwickeln kann - wird man der ganzen Sache dann auch noch gerecht?
Zu den Problemen:
Ich erinnere mich durchaus an verschiedene Threads, in denen es um Ressourcenaggression und Alleinebleiben geht - erinnere ich mich da richtig?
Du hast es meiner Meinung nach voll auf den Punkt gebracht! Wir sind zwei Personen und zwei Hunde, das geht perfekt, da die Hunde ähnlich alt sind, super unkompliziert und keine besonderen Ansprüche an unser Zusammenleben stellen, abgesehen von dem, was halt alle Hunde wollen.
Für mehr Hunde, die auch mehr wollen, bräuchte ich einen komplett anderen beruflichen Alltag (ich erwähne das hier, weil ich auch Lehrerin bin, wie die Threaderstellerin) und würde es mir dann auch so wünschen, dass die Hunde mehr im Alltag integriert „ausgebildet“ werden können. Hoffentlich habe ich es verständlich formuliert.
Mir fehlt ganz ehrlich jegliche Vorstellungskraft dafür, wie das sonst gehen würde, aber man kennt das Leben der anderen ja nicht.
Was ich sehr herauslese, das sind so verbindliche Zukunftsvorstellungen, die du in Entscheidungen einbeziehst. Wenn mich das Leben mit Tieren eins gelehrt hat, dann dass man sich auf sowas nicht verlassen kann und immer auch mit der für einen selbst unpraktischsten Version planen muss.
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ich fand sogar zwischenzeitlich den 4. Hund weniger auffallend mehr „Arbeit“ als den Sprung von 2 auf 3
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Was sind denn für dich die Gründe für einen 3. Hund?
Du hast ja auf jeden Fall noch länger mindestens einen Hund im besten Alter, mit dem du alles machen kannst.
Wo ist das der Vorteil/Grund für Nr. 3?
Da müsst ich für mich einen sehr gewichtigen Grund haben, um mir 3 Hunde vorstellen zu können. Für mich wäre als Single ein wichtiger Aspekt: Was mache ich, wenn ich dann jemand kennenlerne, der auch noch 1 oder 2 Hunde hat?
Davon mal ab, wird es einfach auch immer schwieriger einen Partner zu finden, wenn sich das ganze Leben nur noch um Hunde dreht. (So zumindest meine Erfahrung. In Hundevereinen u.ä. haben ich leider nie den Mann fürs Leben gefunden, sind ja auch meist eher Frauen da .)
Davon mal ab, würde ich nur 3 Hunde halten, wenn ich dieses anderswo gut unterbringen könnte, falls man mal ins Krankenhaus muss oder eben mal selber nicht 3 Hunde versorgen kann. Und damit muss man einfach immer mal rechnen.
LG
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Ich würde gerne einen Gedanken einwerfen bzw. fragen:
Falls ein älterer Hund Gelenkbeschwerden z.B. Arthrose hat, ist es dann gut für ihn, wenn er während der Trainingszeit der beiden jüngeren Hunde lange Zeit im Auto bzw. in einer Box warten muss, ohne Möglichkeit sich richtig zu bewegen?
Denn üblicherweise warten ja die Hunde, die nicht dran sind, im Auto, weil man als HH keine Zeit hat für sie, oder?
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ich habe 2 Hunde.
Und betreue ab u zu einen dritten, bzw manchmal 4. Hund aus der Familie dazu.
Niemals würde ich das dauerhaft haben wollen.
Es ist deutlich mehr Arbeitsaufwand und Zeitaufwand
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