Ich erhöhe auf Drei?
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Was ich mich frage... was passiert, wenn man an der Herausforderung DD als Rettungshund denn scheitert?
Ist ja schön, wenn man sich fordern will, aber hat man denn einen Plan B, falls man es nicht hinkriegt?
Ein Hund für den man dann komplett umdenken muss, ist ja oftmals schon eine Belastung, aber da sind wir dann wieder beim Thema drei Hunde kostenexponentiell Zeit, Geld und Nerven.
Da ist dann nix mehr mit "sie machen das selbe, das spart Zeit".
Dann hat man einen Senior, der bitte beachtet und bespaßt werden will, einen ESS im besten Alter, der seine bisherige Arbeit bitte weitermachen will und einen jungen DD der jetzt ganz was anderes braucht/will und dann vermutlich durchaus im Rudel unangenehm wird, wenn er das eben nicht ausreichend kriegt.
Und auch dann hat der Tag eben nur 24 Stunden und die Woche nur sieben Tage und aus leidvoller Erfahrung was ich die letzten Jahre im Sport gesehen habe, bleibt dann mindestens ein Hund auf der Strecke (in der Regel der Senior) oder oftmals auch zwei und man konzentriert sich dann nur noch auf einen - entweder den, der funktioniert, wie gewünscht oder auf den, der am meisten Ärger macht, wenn man ihn vernachlässigt.
Deshalb hier nochmal ganz klar "ich brauch ne Herausforderung" ist ja schön und gut und toll fürs Ego, man sollt aber so realistisch sein, eine gute Lösung für ALLE Hunde zu haben, wenn es eben nicht ideal läuft.
Auf die Jagd gehen
Und wenn man es besonders möchte auf Sauen in schwierigem Gelände
Die Erfolgserlebnisse sind auch deutlich hochfrequenter
Und nachsuchen richtig richtig toll
Jagd ist viel viel cooler als rettungshunde Staffel
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- Vor einem Moment
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Keiner meiner beiden Hunde haut zum Jagen ab. Und das kommt auch nicht von ungefähr! Denn gerade Newton hat einen immensen Trieb. Auch noch mit 7,5 Jahren!
Und warum dann nicht wieder ein Labbi?
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Was mir noch in den Sinn kommt: deine Jungs sind nicht kastriert oder? Und du möchtest eine Hündin dazu setzen? Warum wenn ich fragen darf?
Ich habe und hatte auch intakte Paare, d.h. ich finde das nicht per se schlecht oder unmachbar. Aber ich weiss eben auch, was das bedeutet - vor allem für die Rüden. Wenn Rüden das ein Leben lang kennen, ist das das Eine. Wenn ein alter Rüde plötzlich mit einer läufigen Hündin zusammen wohnen soll das Andere...
Gerade im Alter sind die Herrschaften stressanfälliger und es kann uU auch böse Folgen haben. Vestibularsyndrome können auf Stress folgen, Prostata Probleme usw usw
Nur mal als Denkanstoß
Newton wurde mit vier Jahren kastriert wegen einer vergrößerten Prostata. Hunter hatte mal einen Chip. Das war aber richtig kacke, so dass ich sehr hoffe, dass in seinem Leben nie ein medizinischer Grund für ein Kastration auftreten wird.
Newton und Hunter ordnen sich Hündinnen vollständig unter. Und zwar gerne auch freiwillig. Die beiden Kleinen von meinen Eltern haben da das Zepter in der Hand. Sie würden da nie auf die Idee kommen, aufzumucken. Wenn sie im Garten meiner Eltern spielen und da kommt die jüngere Hündin meiner Eltern dazu… Sie ist Polizistin und Spielverderberin… Dabei hätte sie den Beiden körperlich null entgegen zu setzen mit ihren 3,5kg.
Läufigkeit hingegen macht ihnen echt wenig aus. Der Goldie hier unten heult (trotz Chip) tagelang wenn die Hündin im Haus läufig ist. Newton und Hunter sind da wie immer.
Ich glaube, wenn es wirklich ein Dritthund werden sollte, wäre eine Hündin für das Zusammenleben sicher einfacher als ein dritter Rüde.
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RafiLe1985
Ernstgemeinte Frage, sorry: Wieso fragst du denn zu solchen Überlegungen in einem Forum, wenn dir die Antworten eh nicht passen und du alles besser weißt? -
Keiner meiner beiden Hunde haut zum Jagen ab. Und das kommt auch nicht von ungefähr! Denn gerade Newton hat einen immensen Trieb. Auch noch mit 7,5 Jahren!
Und warum dann nicht wieder ein Labbi?
Ich möchte einfach gerne noch andere Rassen kennenlernen. Außerdem würde ich einen Labbi immer mit Newton vergleichen. Das möchte ich nicht. Jeder Hund ist anders.
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Was mir noch in den Sinn kommt: deine Jungs sind nicht kastriert oder? Und du möchtest eine Hündin dazu setzen? Warum wenn ich fragen darf?
Ich habe und hatte auch intakte Paare, d.h. ich finde das nicht per se schlecht oder unmachbar. Aber ich weiss eben auch, was das bedeutet - vor allem für die Rüden. Wenn Rüden das ein Leben lang kennen, ist das das Eine. Wenn ein alter Rüde plötzlich mit einer läufigen Hündin zusammen wohnen soll das Andere...
Gerade im Alter sind die Herrschaften stressanfälliger und es kann uU auch böse Folgen haben. Vestibularsyndrome können auf Stress folgen, Prostata Probleme usw usw
Nur mal als Denkanstoß
Läufigkeit hingegen macht ihnen echt wenig aus. Der Goldie hier unten heult (trotz Chip) tagelang wenn die Hündin im Haus läufig ist. Newton und Hunter sind da wie immer.
Ah okay, wenn der alte Herr kastriert ist, seh ich das tatsächlich auch nicht so super kritisch.
Aber: glaube mir, läufige Hündin im Haus oder in der Staffel/ beim Gassi ist überhaupt gar nicht damit zu vergleichen, wenn die eigene, mit in der Wohnung lebende Hündin läufig ist. Das eine hat mit dem anderen quasi nichts zu tun.
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Newton und Hunter ordnen sich Hündinnen vollständig unter. Und zwar gerne auch freiwillig. Die beiden Kleinen von meinen Eltern haben da das Zepter in der Hand. Sie würden da nie auf die Idee kommen, aufzumucken. Wenn sie im Garten meiner Eltern spielen und da kommt die jüngere Hündin meiner Eltern dazu… Sie ist Polizistin und Spielverderberin… Dabei hätte sie den Beiden körperlich null entgegen zu setzen mit ihren 3,5kg.
Läufigkeit hingegen macht ihnen echt wenig aus. Der Goldie hier unten heult (trotz Chip) tagelang wenn die Hündin im Haus läufig ist. Newton und Hunter sind da wie immer.
Ich glaube, wenn es wirklich ein Dritthund werden sollte, wäre eine Hündin für das Zusammenleben sicher einfacher als ein dritter Rüde.
Beim einer DD-Hündin kann ich mir auch gut vorstellen, dass sie da ordentlich Spaß dran hat, wenn die Zwei ihr nichts entgegensetzen, das sind nicht zwingend Eigenschaften, die das Zusammenleben und Alleinelassen einfacher machen.
Ich würde also viele Ressourcen dahingehend einplanen und einen Plan B ala Zwingerhaltung realisierbar machen.
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Was wünschst du dir denn von einem neuen Hund für Eigenschaften im Alltag?
Ma ganz abgesehen von der Arbeit ist ja 90% der Zeit stinknormaler Alltag.
Wie möchtest du den gestalten, was ist wichtig, welche Kriterien sind egal? Das schliesst ja je nach dem ganz viele Rassen aus. Oder schafft neue Möglichkeiten.
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Hört auf vom Chessi zu reden!
Das ist mein absoluter Traum, passt aber so garnicht im Moment.
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