Ich erhöhe auf Drei?
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Was wünschst du dir denn von einem neuen Hund für Eigenschaften im Alltag?
Ma ganz abgesehen von der Arbeit ist ja 90% der Zeit stinknormaler Alltag.
Wie möchtest du den gestalten, was ist wichtig, welche Kriterien sind egal? Das schliesst ja je nach dem ganz viele Rassen aus. Oder schafft neue Möglichkeiten.
Kurz gesagt hätte ich gerne einen Hund, der ihm bekannte Menschen und Hunde akzeptiert, und fremden Menschen und Hunden gegenüber aber unfreundlich ist. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass der Alltag mit einem unfreundlichen Hund doch oftmals einfacher ist. Da gehen Leute nicht ungefragt ans Auto hin, leinen ihre eigenen Hunde dann doch eher an. Bzw. wenn so ein Hund vor dem Bäcker sitzt, während ich Brötchen hole, kommt da sicher niemand auf die Idee zu streicheln. Ich bin hier leider eine zeitlang von einem Typ gestalkt worden... Er hat mich sogar bis nach Hause verfolgt einmal. Newton hat sich gefreut ihn zu sehen... Naja... Mit einem Drahthaar wäre das sicher nicht passiert. Und cat calling um drei Uhr morgens findet ein Drahthaar bestimmt auch nicht so chic. Geschweige denn von frechen Kids in der Box mit Wasserpistolen abgeschossen zu werden. Ein Drahthaar hätte da Alarm gemacht. Der Springer hockt halt bedröppelt in der Box und hat jetzt ne kleine psychische Macke davon, die ich jetzt mühsam wieder ausbügeln darf.
Ich will auf jeden Fall etwas Ernsteres als einen Labbi und einen Springer.
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Sorry, du möchtest einen „unfreundlichen“ Hund, weil du Schutz möchtest und deine Hunde nicht beschützen kannst.
Och nöööööööö…..
Ein unfreundlicher Hund hätte verknüpft: Kinder sollte man zum Frühstück verspeisen, das Hunterchen hat jetzt Angst.
Die Variante, die Hunde im geöffneten Kofferraum während der Arbeitszeit unbeobachtet zu lassen, würde auch ein unfreundlicher Hund nicht einfach wegstecken. Aber gut, mach einfach.
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Und der Hund der fremde Menschen nicht mag und sich nicht für sie interessiert soll dann fremde hilflose Menschen mit Begeisterung suchen? Statt lecker Wild?
Zwischen mannscharf und harter Jäger und fiddelndem Hippie Labbi gäbe es ja noch vernünftige Zwischentöne.
Meiner Meinung nach bindet man einen mannscharfen Hund übrigens niemalsnie vor einer Bäckerei o.Ä. an. Im Schadenfall bist du schuld, immer.
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Bzw. wenn so ein Hund vor dem Bäcker sitzt, während ich Brötchen hole, kommt da sicher niemand auf die Idee zu streicheln.
Die Frage ist doch eher, ob man so einen Hund überhaupt vorm Bäcker sitzen lassen kann, oder nicht?
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Was wünschst du dir denn von einem neuen Hund für Eigenschaften im Alltag?
Ma ganz abgesehen von der Arbeit ist ja 90% der Zeit stinknormaler Alltag.
Wie möchtest du den gestalten, was ist wichtig, welche Kriterien sind egal? Das schliesst ja je nach dem ganz viele Rassen aus. Oder schafft neue Möglichkeiten.
Kurz gesagt hätte ich gerne einen Hund, der ihm bekannte Menschen und Hunde akzeptiert, und fremden Menschen und Hunden gegenüber aber unfreundlich ist. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass der Alltag mit einem unfreundlichen Hund doch oftmals einfacher ist. Da gehen Leute nicht ungefragt ans Auto hin, leinen ihre eigenen Hunde dann doch eher an. Bzw. wenn so ein Hund vor dem Bäcker sitzt, während ich Brötchen hole, kommt da sicher niemand auf die Idee zu streicheln. Ich bin hier leider eine zeitlang von einem Typ gestalkt worden... Er hat mich sogar bis nach Hause verfolgt einmal. Newton hat sich gefreut ihn zu sehen... Naja... Mit einem Drahthaar wäre das sicher nicht passiert. Und cat calling um drei Uhr morgens findet ein Drahthaar bestimmt auch nicht so chic. Geschweige denn von frechen Kids in der Box mit Wasserpistolen abgeschossen zu werden. Ein Drahthaar hätte da Alarm gemacht. Der Springer hockt halt bedröppelt in der Box und hat jetzt ne kleine psychische Macke davon, die ich jetzt mühsam wieder ausbügeln darf.
Ich will auf jeden Fall etwas Ernsteres als einen Labbi und einen Springer.
Ich würde das nicht an der Rasse zwingend fest machen. Ich kenne einige Springer Rüden die bei Fremden Theater machen würden weil sie das nicht so toll finden wenn sie jemand z.B. verfolgt oder nass macht. Klar sind Springer im Allgemeinen eher freundliche Hunde aber das hängt vom Charakter des Tieres ab.
Fay, obwohl sie normal alles und jeden liebt, findet einige fremde Menschen und Hunde auch blöd und bellt sie an wenn sie ihr nicht passen
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Was wünschst du dir denn von einem neuen Hund für Eigenschaften im Alltag?
Ma ganz abgesehen von der Arbeit ist ja 90% der Zeit stinknormaler Alltag.
Wie möchtest du den gestalten, was ist wichtig, welche Kriterien sind egal? Das schliesst ja je nach dem ganz viele Rassen aus. Oder schafft neue Möglichkeiten.
Kurz gesagt hätte ich gerne einen Hund, der ihm bekannte Menschen und Hunde akzeptiert, und fremden Menschen und Hunden gegenüber aber unfreundlich ist. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass der Alltag mit einem unfreundlichen Hund doch oftmals einfacher ist. Da gehen Leute nicht ungefragt ans Auto hin, leinen ihre eigenen Hunde dann doch eher an. Bzw. wenn so ein Hund vor dem Bäcker sitzt, während ich Brötchen hole, kommt da sicher niemand auf die Idee zu streicheln. Ich bin hier leider eine zeitlang von einem Typ gestalkt worden... Er hat mich sogar bis nach Hause verfolgt einmal. Newton hat sich gefreut ihn zu sehen... Naja... Mit einem Drahthaar wäre das sicher nicht passiert. Und cat calling um drei Uhr morgens findet ein Drahthaar bestimmt auch nicht so chic. Geschweige denn von frechen Kids in der Box mit Wasserpistolen abgeschossen zu werden. Ein Drahthaar hätte da Alarm gemacht. Der Springer hockt halt bedröppelt in der Box und hat jetzt ne kleine psychische Macke davon, die ich jetzt mühsam wieder ausbügeln darf.
Ich will auf jeden Fall etwas Ernsteres als einen Labbi und einen Springer.
ist dir wirklich klar, was es bedeutet, einen 'unfreundlichen' Hund zu führen?
ist dir klar, dass du den Hund immer ein wenig vor sich selbst und seinen instinktiven Reaktionen schützen musst?ist dir klar, dass es das Todesurteil für deinen Hund sein kann, wenn er seine 'Unfreundlichkeit' mal auslebt?
ich habe ja mit Ares einen Hund mit ordentlich Schutztrieb und einer gewissen rassetypischen Neigung zu Aggression. Zum Glück ist er wirklich absolut klar im Kopf und kann Situationen sehr gut einschätzen.Dennoch muss ich auf ihn schlicht und ergreifend mehr 'aufpassen', als auf Mia, weil es für ihn im Zweifel richtig übel enden kann.
Im Auto pöbeln meine Hunde übrigens beide nicht, wenn man sich dem Auto nähert oder dran vorbei läuft.
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Und der Hund der fremde Menschen nicht mag und sich nicht für sie interessiert soll dann fremde hilflose Menschen mit Begeisterung suchen? Statt lecker Wild?
Zwischen mannscharf und harter Jäger und fiddelndem Hippie Labbi gäbe es ja noch vernünftige Zwischentöne.
Meiner Meinung nach bindet man einen mannscharfen Hund übrigens niemalsnie vor einer Bäckerei o.Ä. an. Im Schadenfall bist du schuld, immer.
Das sind unsere zuverlässigsten Hunde in der Staffel. Die kann man nämlich locken mit was man will. Da kann man ein Steak hinhalten im Zweifelsfall. Der Hund erfüllt seine Aufgabe. :)
Zur Abschreckung reicht tatsächlich oft das Aussehen. Ich würde nie und nimmer zu einem Drahthaar hingehen und Hallo sagen. Zu einem Labbi? Was soll passieren? (Natürlich mache ich es trotzdem nicht.)
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Hört auf vom Chessi zu reden!
Das ist mein absoluter Traum, passt aber so garnicht im Moment.
Wieso möchtest du einen Chessie? Wieso passt er im Moment nicht. Würde mich interessieren. Danke. :)
Momentan hab ich hier die 2 Grossen.
Der Boxer ist krank, der Labbi ne Kravallschachtel der sehr eng geführt werden muss weil er sonst mit der Mischung aus Unsicherheit und Größenwahn unausstehlich wird.
Hier wird kein 2. Hund mehr einziehen, weil ich es sehr anstrengend finde mit 2.
Ausserdem habe ich mit dem blonden Spinner trotz seiner Verhaltenskreativität einen arbeitsgeilen Alleskönner der Bock auf alles hat. Er ist erst 3, wird mir also hoffentlich noch lange Freude machen.
Ich mag die Chessies äusserlich sehr gerne, mag ihre Distanziertheit und auch ihren Schutztrieb. Mit Artgenossenunverträglichkeit habe ich überhaupt kein Problem.
Sie sind halt nicht so die Schleimer wie Labbies, dieses Fiddeln kann echt nerven.
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Mein Toller neigt zum Bellen, wenn sowohl er als auch ich in bestimmten Situationen unsicher sind. Da eh kaum ein Mensch die Körpersprache von Hunden richtig einschätzen kann, wirkt das kleine, süße Rote durchaus abschreckend auf die meisten Menschen. Dafür braucht es also keinen wehrhaften Hund, sondern einfach einen der Krach macht. Wer schlechte Absichten hat, will möglichst unauffällig sein. Machen das potenzielle Opfer, oder der Hund des Opfers Krach, klappt das nicht.
Wenn es nur um die Wirkung geht, würde ich mir einen schwarzen Labrador zulegen und dem beibringen auf Kommando Laut zu geben. Kettenhalsband und Maulkorb drauf und alle haben Schiss vor dem „gefährlichen Hund“.
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