Ich erhöhe auf Drei?

  • Also wir haben drei Hunde in der Größenordnung 15-30kg und sind zwei Personen.

    Und wir wollten eigentlich keinen Dritthund mehr als mein vorheriger Dritthund verstarb. Schon allein mal ne Betreuung für drei Hunde zu finden...und unsere Hunde sind schon einfach in der Handhabung. Man muss echt kein Hundeguru sein, um mit ihnen eine gute Zeit zu haben. Aber allein schon drei Hunde an der Leine zu halten ist auch für viele Hundehalter erstmal herausfordernd.


    Wie dem auch sei, es kam dann anders und wir haben es auch nicht bereut, wir hätten Hund Nummer 3 aber definitiv nicht gezielt angeschafft.


    Was bei uns immer unpraktischer wird ist, dass meine Hundeomi einfach nicht mehr gut zu Fuß ist. Dem gegenüber stehen aber zwei andere, fitte Hunde. Und auch, wenn die leinenführig sind, ist das manchmal echt anstrengend. Omi hört auch nicht mehr so gut, was bedeutet, dass man sie öfter mal einsammeln muss. Während die anderen beiden durch die Gegend heizen und man eigentlich ein Auge auf sie haben sollte. Die beiden Fitten müssen auf jeden Fall häufiger mal zurückstecken. Ergebnis: wir teilen uns immer häufiger auf.


    Besagte Hunde-Omi musste ich, als es ihr schlecht ging, die Treppen hoch und runter tragen. Die anderen beiden mussten an der Leine bei mir sein. Keine super sichere Kiste. Aber ohne Leine im Treppenhaus geht ja auch nicht in jedem Haus / mit jedem Hund.


    Ein anderer Aspekt ist, dass man im Alter gerne mal öfter beim TA ist. Da kann man Glück und Pech haben, aber ich selber bin echt häufig beim Tierarzt. Wegen Librela sowieso monatlich, aber auch davon abgesehen bin ich 1-2x monatlich vor Ort. Irgendwas ist halt immer. Die hohen Kosten hattest du selber ja schon angesprochen, aber es ist auch einfach verdammt viel Zeit, die da flöten geht.


    Das sind jetzt so die negativen Aspekte, die mir einfallen. Das liest sich so gesammelt natürlich recht ungemütlich. Unseren Alltag bestreiten wir aber sehr glücklich und harmonisch. Man muss sich halt drauf einstellen.

    Ich meine, dass ich das auch alleine ohne meinen Partner schaffen würde. Aber es wäre echt anstrengend und ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wieso ich das gezielt alleine machen sollte.
    Letzten Endes ist es ja aber auch immer eine Frage der Lebensumstände: Hat man eine Wohnung, lebt man ebenerdig, vllt. sogar mit Garten und im Eigentum? Arbeitet man nur Teilzeit und hat trotzdem genügend Geld oder ist man einfach so hundevernarrt, dass man das alles auch gut neben einer 40h-Woche schafft? Hat man ein verlässliches, hundeaffines Umfeld? Und am Ende kommt es natürlich auch immer auf die einzelnen Hunde an.

    • Neu

    Hi


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    • Ich kann dir meine Gründe und Überlegungen für den 3. Hund nennen, wenn dir das hilft. War hier lange Thema, bald zieht er ein.


      Hier sind beide Hund absolut unproblematisch. Ich kann sie wirklich unauffällig überall mit hin nehmen, ich kann sie jedem in die Hand drücken.

      Ich hab für beide Hunde einen kleinen Job, den machen sie aber gleichzeitig und ich bin dazwischen. Wo die Jüngere Training oder Wettbewerbe hat, da kommt die Ältere einfach mit.

      Wir wohnen im Haus mit Garten und Platz. Finanzen sind geregelt, Steuern kosten die Hunde nur die Hälfte durch Gemeinnützigkeit. Es sind kleine Hunde, Platz ist da nicht sooo das Problem, Futter auch nicht (im Gegenteil, endlich kann ich dann auch mal große günstigere Säcke kaufen). Keine Probleme beim Alleinebleiben, keine Probleme mit Ressourcen, keine schwelenden Probleme untereinander, sind ein eingespieltes Team, beide im Rudel einfach toll und sehr sozial. Platz im Auto vorhanden. Lust einen Welpen zu erziehen definitiv vorhanden. Zwischendurch 2 erwachsene Hunde und bis zu 5 Welpen gehabt bis zur 12. Woche und einfach nur Freude daran gehabt, an der Erziehung und Aufzucht. 9x geflennt bei der Abgabe und traurig gewesen keinen behalten zu haben. Ich hatte schon zuvor öfter mal auch über längere Zeit den Hund einer Freundin hier und konnte es üben und fand es toll mit dreien.


      Unsere ältere Hündin wird mit großen Schritten immer älter. Gassi gehen wir inzwischen auch mal getrennt, weil die Bedürfnisse jetzt schon auseinander gehen. Dann wird je nach Situation entschieden: kommt sie noch mit, kann sie noch, nehmen wir ihren Rucksack mit, bleibt sie zuhause? Dann bekommt die Jüngere Extrarunden, Fahrradfahren usw. Meine jüngere Hündin ist mit dem Ausstellen, einem sehr teuren und zeitintensiven Hobby, auch erstmal für längere Zeit durch. Dh da ergibt sich auch Platz für einen neuen Hund und für andere Beschäftigungen. Dazu teilt sich das mit dem Partner öfter auf, ich bin mit der Fitten unterwegs und er macht sich einen gemütlichen mit Omahund auf dem Sofa. Das funktioniert zu zwei gut.. Es ist aber auch geklärt, wie es bei einer Trennung liefe.


      Mein persönlicher Horror ist es mit nur einem Hund spazieren zu gehen. Ich finde das so schrecklich. Es ist langweilig, mein Hund hat daran auch weniger Spaß (weniger Interaktion, weniger sich gegenseitig mal zu Spielen animieren, weniger zusammen patroullieren usw) und auch ich habe einfach keine Freude daran.

      Dazu kam dieses Jahr die Sorge um unsere alte Hündin, wo es hieß, sie ist in den nächsten Wochen tot. Hat sich dann als Fehldiagnose rausgestellt, aber so blöd es klingt, im Alter kann das so schnell gehen und dann stehe ich nur mit einem Hund dar. Klingt egoistisch, aber für mich irgendwie die totale Horrorvorstellung.


      Wir holen uns aber auch einen Hund derselben Rasse, die ticken recht ähnlich, die werden dasselbe tun. Unser Senior geht demnächst so langsam in Rente, bis ich den Kleenen in Ausbildung für den Besuchsdienst habe und der wirklich Hirn zwischen den Ohren hat und ordentlich arbeitet, wird der 3 Jahre alt sein. Dann ist meine Hündin 15 und definitiv raus aus der Sache. Die Zeit muss ich einberechnen, weil ich mit den Hunden halt auch nicht ausschließlich privat unterwegs bin.


      Ich habe mir aber jetzt zB eine Hundepension angeschaut und noch mehrere Kontakte verstärkt gefragt, ob die mal einen nehmen oder die Pension auch alle drei. Das sind dann locker 150Euro nur für Unterbringung für ein Wochenende,die ich sonst auch in der Tasche hätte. Mal eben 3 Hunde einem Menschen in die Hand drücken ist kaum mehr möglich, selbst wenn sie sehr problemlos sind.

      Pflegeaufwand wird sich verdoppeln. Steuer 3. Hund kostet doppelt so viel wie für die ersten beiden zusammen. Gruppendynamik wird sich sicherlich ändern. Die Macken der zwei Weiber wird sich der Welpe in 2 Wochen abgeschaut haben, dann springen und bellen hier 3 Hunde vor der Tür rum, wenn Besuch rein kommt. Besuche bei Freunden oder Schwiegereltern über Nacht sind dann komplizierter und man ist auch weniger gern gesehen. Urlaub für nächstes Jahr war schon eine etwas längere Suche, 2 Hunde erlaubt, 3 Hunde hingegen, da schaut man schon bei Rudelurlaub und ähnlichen Seiten (was mich eher weniger anspricht). Zwei Hunde sind Liebhaberei, bei drei Hunden wird man schon ziemlich doof angeschaut in der Öffentlichkeit inkl dummer Sprüche.

      Es hat definitiv Nachteile.


      Ich persönlich lebe inzwischen in einer Welt, in der es völlig normal ist, dass Menschen 3, 4 oder mehr Hunde besitzen. Sportler, Züchter, Aussteller... Aber das ist eben nicht normal. Und ich sehe auch, wie da manche untergehen. Jeder Hund verdient Einzelzeit, mal eine Einzelrunde Gassi, eine Beschäftigung. Jeder Hund kostet nen Haufen Geld.


      Ich würde mir ganz genau überlegen, wofür ich denn den neuen Hund brauche. Was hat der für einen Mehrwert, was ich mit zwei Hunden im besten Alter nicht machen kann? Kann ich allen gerecht werden? Welcher Typ Hund passt ins bestehende Rudel? Bin ich bereit die Konflikte zu sehen und regeln, bevor da zwei gegen einen agieren? Kann ich die Bedürfnisse von einem Senior, einem Hund voll im Saft und einem Junghund allen gerecht werden? Kann ich alle drei halten? Habe ich den Background die Hunde wegzuorganisieren? Was ist, wenn ich selbst ausfalle und krank werde?

      Ich hatte im Frühjahr einen Unfall und konnte wochenlang kaum sitzen oder stehen. Ein Ruck in die Hand waren pure Messerstiche in der Wirbelsäule oder im Kopf. Was war ich froh, nur zwei kleine nette erzogene Hunde zu haben, die auch mal eine oder zwei Wochen 3x10min Gassi oder nur einen Gartentag aushalten oder wo an den Waldrand fahren, sich da hinlegen und die Hunde schnüffeln lassen reicht. Was war ich froh meinen Partner zu haben, den ich voll einbinden kann in die Hundehaltung. Das wird mit mehr Hunden alles schwieriger, wenn man mehr Hunde als Hände hat.

    • 1 Hund geht immer irgendwie, bei 2 muss man anfangen zu schauen und zu planen und ab 3 wird aus, einfach nur Hund, eine Lebenseinstellung.


      Hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich komme ja und lebe auch wieder im Mehrgenerationenhaus. Meine maximale Hundezahl waren 2 gleichzeitig und mehr möchte ich persönlich auch nicht. Im Haus hat man den Sprung auf 3 immer gemerkt, egal zu wem die Hunde jetzt gehörten. Darüber war es dann egal, obwohl zu Hochzeiten 8 Hunde gleichzeitig da waren inkl. Sitterhunden.

      So schön es war, wir waren immer froh, dass doch jeder Hund seine Bezugsperson hatte.

    • Achso, was mir zur Eingangsfrage noch einfällt fernab von der Bitte um Erfahrungsberichte: ich bin erwachsen, ich steh auf eigenen Beinen, ich frage niemanden nach der Meinung, wenn ich von meinen Überlegungen berichte. Das betrifft nur mein Leben und ich stelle sowas weder zur Diskussion noch lasse ich mich für verrückt erklären oder sonst was. Deswegen bespreche ich solche Entscheidungen nur mit der Person, die eben mit mir zusammen lebt. Ich wäre sauer, wenn man mir so kommen würde.

    • Ich selber habe zwei Hunde.
      Und dann seit drei Monaten noch den Hund meiner Eltern, irgendwie. Wir wohnen im selben Haus und somit bin ich "Teilzeit" auch für Sherin verantwortlich. Sherin ist 8 Jahre, Papillon, und war das Ergebnis einer monatelangen Suche nach dem passenden Hund für meine Eltern.

      Meine beiden (OEB und Zwergpinscher, beide 5 Jahre) laufen problemlos. Alles Tucki, von der ein oder anderen Macke mal abgesehen, aber irgendwas is ja immer.
      Hund n° 3 merke ich trotzdem deutlich, obwohl dieser meinen Eltern gehört. Ich unterstütze bei der "Erziehung" (dieser Hund ist tatsächlich easy... darum in Anführungsstrichen), ich sitte, wenn keine Zeit ist, ich "berate" bei kleinen gesundheitlichen Problemen (Verdauung.. wir lernen uns ja erst kennen, das Plüsch und wir) und ich nehme ab und an die kleine Diva mit auf Spaziergänge.

      Für MICH steht fest, dass für MICH drei Hunde nen Ticken zuviel sind.

      Gerade bei den Gassigängen. Nicht falsch verstehen, das läuft gut. Aber ich habe drei unterschiedliche Hundetypen im Auge zu haben, bei Bedarf drei Hunde ranzuholen und anzuleinen oder bei mir zu behalten.
      Oder alleine schon das "wir machen uns fertig"-Gedöns und ins Auto packen:flushed_face:Am Gassiort wieder "richtig" ausladen, dabei alle ein bisschen im Auge behalten (ob sie sich wirklich an die Abmachung "wir stehen wie ein Schwammerl, bis die Olle was anderes sagt" halten) ... Hunde und Leinen sortieren... die Kleinen losschicken, die Bulllerina bei mir behalten. Beim Zurückkommen das Gleiche in umgekehrter Reihenfolge...

      Also ich finde schon, dass es ein Quantensprung von zwei auf drei Hunde ist. Ich empfand Hermann als Neuzugang damals nicht sooo besonders aufwändig.
      Aber das mag auch nur mein Eindruck sein.

    • Meine Schwiegereltern haben ja selbst 4 Hunde (4-14 Jahre) und dann kommt eben noch unsere und manchmal noch der Hund der Oma meines Freunde hinzu.

      Also wenn es ganz dicke kommt, bin ich mit 6 Hunden unterwegs. Normalerweise nehme ich meistens die 2 jungen meiner Schwiegereltern mit, dann sind es eben 3 Hunde.

      Und ich muss sagen, dass ich mir selbst geschworen habe, dass ich niemals mehr als 2 Hunde haben möchte.

      1. Finde ich es absolut furchtbar und unpraktisch mehr Hunde zu führen als ich Hände habe. Einfach nur umständlich

      2.Dann sind mehr als 2 Hunde im Alltag und auch im Transport immer schwierig zu händeln. Da muss immer eine extra Lösung gesucht werden.

      3. Nicht unerheblich finde ich auch den ganzen Dreck.

    • Wegen Beschäftigung: Der Neuzugang würde ja die gleiche Beschäftigung machen wie Hunter. Insofern wäre das kein großer Mehraufwand

      Du machst keinen Teamsport wie ZHS, wo man mit ner Gruppe Gespann fahren/laufen kann, sondern Einzelarbeit.

      D.h. Genau die Zeit, die du für Hunters Ausbildung wöchentlich gebraucht hast, musst du jetzt zusätzlich übrig haben, zu der Zeit, die du die anderen Arbeitest.


      Hund Nr. 3 könnte dir die Stabilität zwischen den beiden Jungs durcheinander wirbeln und bringt Unruhe rein. Ich denke da an eine gewisse Bellproblematik bei Hunter beim Alleine bleiben. Und je nach Junghund findet der das geil und macht dann mit.

      Stell dich einfach mal gedanklich druff ein, dass das nicht so lustig wird.


      Deutsch Drahthaar sind in der Regel als Erwachsene Hunde ja nimmer ganz so putzige Gesellen, mit deinen beiden vorhandenen Rüden hast du eher weiche, nette Kerls. Auch das könnte sehr interessant werden. Gerade wenn es nicht um sowas wie Ressourcen geht, sondern ums Prinzip.



      Ansonsten 2 Hunde mit Magen&Darm sind anstrengend, 3 ist die Hölle.

      Kosten beim TA läppern sich durchaus.

      Die Wahrscheinlichkeit, dass mal 2 Hunde innerhalb von 365Tagen 12.000€ in ner Tierklinik lassen, erhöht sich einfach.



      Das 1. Lebensjahr ist Nervjahr, so voll belastbar is so nen Welpe noch ned und wenn ihr dann könntet, hast nen Senior daheim, der zwar gern will, aber ned mehr kann. Und wenn du den dann nicht aufs Altenabstellgleis schiebst, sondern vernünftig für Qualitätszeit sorgst, mit sehr langsamen Runden mit längerer Pause auf ner Wiese, Physio, Rentnersport&Bespaßung für den Kopf - dann musst du die Zeit übrig haben.

      Mit Pech hast dann schon recht früh nen Senior, der zwar keine 2 Stunden mehr Gassi im strammen Tempo gehen kann, aber 1h im Bummeltempo gerne hätte und braucht und das dann über die nächsten 2-3 Jährchen, bevor die kurzen Runden überhaupt anfangen.

      Damit wären wir wieder beim Thema Zeit.


      =)

    • Ich fand den Sprung von 2 auf 3 enorm... Gefühlt machen zwei Hunde 50% mehr Arbeit als ein Hund, der dritte macht dann 300% mehr Arbeit (wie gesagt, vor allem gefühlt).


      Ich gebe zu, ich habe nicht nur ein Mal sehr drüber nachgedacht, ob der 3. Hund die richtige Entscheidung war. Aber sie ist (gerade für einen Dt. Pinscher) echt easy going und meine anderen beiden sind absolut alltagstauglich und hören sehr gut. Ansonsten... Ich gebe zu, ich weiß nicht, ob es nicht mittlerweile wieder zwei wären.


      Der Sprung zum vierten wäre (natürlich wieder nur gefühlt) nicht noch einmal so groß.


      Naja und die finanzielle Seite gibt's dann natürlich auch noch...

    • Es ist, denke ich, auch ein großer Unterschied, ob man wie Czarek drei kleine Hunde hat oder drei mittelgroße/große.

      Ich würd‘s definitiv nicht wollen.

      Obwohl ich schon ein paar Mal den Wunsch verspürt hab.

      Ich bin froh, dass ich dem nicht nachgegeben hab.

    • Bei uns wohnen 4 Hunde, und ich werde in Zukunft definitiv nicht mehr als 2 haben.

      Ab 3 wird es irgendwie komplizierter . Ranrufen, anleinen..

      2 (große) kann man am Halsband packen. Beim 3. muss man schon anleinen. Alles dauert länger.


      Ich liebe alle , aber mit mehr als 2 ist nicht mehr so einfach nebenbei, sondern schon mehr Arbeit, mehr Aufmerksamkeit, mehr organisieren...


      Wenn ich mit 2 unterwegs bin, kann ich mal meinen Gedanken nachhängen.

      Bei Hundebegegnungen bekommt 1er die Retriever Leine drüber, den 2. heb ich hoch. Dauert 2 Sekunden.

      Bei 3 schaut das schon anders aus. Nr 1 angeleint, Nr 2 am Arm. Shit. Nr 3 muss noch angeleint werden, aber keine Hand mehr frei. Also Nr 2 wieder absetzen und Nr 3 anleinen...

      Mit 4 gehe ich bei uns gar nicht alleine. Nicht weil die so mühsam sind.

      Wenn ich wo gehe wo mir niemand entgegenkommt, oder in den Feldern wo ich weit sehe und genug Zeit zum einsortieren habe dann schon. Aber so im Alltag ist das einfach nur Stress. Und aus Situationen, die eigentlich gar kein großes Thema mit 1 oder 2 Hunden sind, wird es dann ab 3 Hunden richtig blöd (Fremdhunde, Fahrradfahrer die schnell um die Kurve schießen, kleine Kinder die den ganzen Gehsteig brauchen etc)


      Ich bin absolut pro max 2 Hunde.

      Man muss sich das Leben nicht unnötig schwer machen.

      Wäre ich an deiner Stelle würde der dritte erst einziehen wenn Newton nicht mehr da ist.

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