Ich erhöhe auf Drei?

  • Ich bin bewußt Mehrhundehalter, meine aktuellen Hunde -so auch die ehemals schon vorangegangen- sind eng beieinander vom Alter her. Mir sagt das sehr zu, ich mag das, die Voraussetzungen dazu passen auch!


    Einen Newbie in ein Bestandsteam einzuführen macht zweifelsohne für alle Beteiligten mehr Arbeit.

    Er muss individuell in sein Aufgabengebiet eingeführt werden, zumindest sollte er die Chance dafür bekommen und das beansprucht in der RH Arbeit für lange Zeit einen sehr festen Zeitrahmen der nicht nur von dir ausgeht, RH Arbeit ist schließlich Teamwork mit privater Zeiteinteilung mehrer Leute. Du kennst das ja alles.


    Diese Zeit fehlt den alternden Bestandshunden.


    Meine 13-jährige ist zwar noch ziemlich fit drauf, braucht keine Dauermedikation, ist nicht inkontinent, sieht zwar nimmer bestens, sGehör lässt auch nach, die Knochen sind müde - ein alter Hund eben.

    Geht aber etwas schief -vor ein paar Wochen z.B. stürzte sie Treppen runter :verzweifelt:- dann dauert die Genesungszeit!

    Es braucht länger, da vieles mit mehr Zeit/Ruhe über die Bühne gehen muss bis sie wieder fitter ist.

    Auch gibt es -wie übrigens in der Anfangszeit Ersthündin + Welpeneinzug Zweithündin- getrennte Gassirunden, auch das kostet nicht nur meine Zeit.


    Generell kann Krankheit/Unfall Zeit und Geld ohne Ende fressen, je nach Zustand/Vorfall auch mal Monate ... das hat auch nicht unbedingt mit Schwarzmalerei zu tun, bei mehreren Hunden ist die Wahrscheinlichkeit dass nicht eingeplantes geschieht, nunmal höher als bei Einzelhundhaltung.

    Aber du hast ja schon zwei und kennst das selbst.


    Urlaube bzw. längere Zeit ohne Hunde sein, das musst du für dich klären ob du das willst, der finanzielle Aspekt steigt auch hier logischerweise!

    DD sind keine klassischen 'ich lass mich mal hier oder da betreuen-Hunde', aber zur Rassewahl habe ich in deinem anderen Fragefred bezügl. DD schon genug geschrieben!


    Was Management in Haus & Garten angeht: meine Hunde haben alle viele Freiheiten, die einzigen Regeln sind, ich werde nicht als Ressource angesehen und verteidigt, was ich an Tier mitbringe gehört zu uns und im Außenbereich keine Gefahr für Dritte sein, egal ob Mensch oder Tier.


    Das klappt bestens!


    Der letzte vierte Hund kam vor 1,5 Jahren als Welpe hinzu - alles easy. Er lebt nicht durchgängig hier, aber verbringt dennoch sehr viel Zeit (auch Wochen am Stück) mit meiner kleinen Dreierschlappohr-Gruppe. Gassierunden werden aufgeteilt, kostet also meine Zeit.


    Ein fester neuer Welpe wird hier die nächste Zeit (auf vier Jahre würd ich ja nicht planen wollen :rollsmile: ) nicht aufgenommen! Meine Ladies haben sich ihren ruhigen Alterslebensabschnitt mit mir verdient und ich mit ihnen :herzen1: ich genieße die Zeit mit den Oldies sehr.


    Noch nie fielen mir meine Hunde zur Last, ich lebe meine Freizeit sehr gerne so wie sie ist.

    • Neu

    Hi


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    • Ich würde bei zwei bleiben und dann wenn einer gehen muss wieder auf 2 aufstocken. Vorausgesetzt du willst den 3ten nur für den spaß an der freunde und wohnst in der stadt ohne Garten.


      Ich hab ja nun winzige Hunde, aber vor ner Weile mal auf einen dritten kleinen aufgepasst und Gassi ging gut, sind alle 3Leinenführig, aber dann kamen da plötzlich zwei Hunde an der Straße auf uns zu, direkt kläffend sind die in uns reingerannt und ganz ehrlich, das ist mit 3 Hunden kein Spaß.


      Öffentliche Verkehrsmittel mit 3 Hunden würde ich mir auch nicht an tun - falls du darauf angewiesen bist-(meine zwei können beide zusammen auf meinen schoß, bei 3 wirds schwer und umständlich, bei großen Hunden ist das ja dann gar nicht mehr zu managen von Platz her)


      -Kosten klar die erhöhen sich.

      -Den Zeitfaktor sollte man nicht unterschätzen, insbesondere mit Seniorhunden im Haus.


      Also ich würde mir das ganz genau überlegen. Ein Seniorhund braucht eine andere zuwendund an Zeit, möchte man die Zeit mit dem senior für sich selber noch verkürzen, weil man die Zeit die man hat, dann in seinen junghund investieren muss?

    • Ich hab ja 3 und bin auch Single.


      Hier sind es aber 2 Kleine und 1 Großer. 3 Große würde ich mir nicht antun, aber ich tue mich generell gerade etwas schwer mit dem 30 kg Hund, das war für mich schon ne ziemliche Umstellung. Die beiden Kleinen haben zusammen 15 kg, die halte ich auch mit einem Finger. 30 kg in die Leine springender reaktiver Junghund sind da ne andere Nummer.


      Die Kleinen laufen hier weitestgehend gut nebenbei mit im Alltag, Bjarki hat manchmal noch etwas Flausen im Kopf und will zu anderen Hunden hin. Der Jungspund findet derweil andere Hunde mega spannend, ist viel zu wild für Kontakt zu den meisten und pöbelt dann auch frustbedingt. Das ist schon nicht immer easy zu händeln, zumindest Bjarki muss ich immer mit anleinen, Jaffa kann andere Hunde problemlos passieren lassen und bleibt so bei mir. Ist derzeit schon anstrengend, ich werd wohl auch mal nen Trainer drauf gucken lassen jetzt.


      Urlaub mit 3, ja da muss man schon etwas länger suchen für ne Unterkunft, meist sind 2 die Obergrenze. Betreuung hab ich zum Glück meine Schwester, die nimmt auch alle 3. Ist auch selten nötig, die bleiben gut alleine, musste ich bisher erst einmal in Anspruch nehmen seit sie zu dritt sind. Sonst müsste ich auch aufteilen, die beiden Kleinen krieg ich problemlos unter, der Jungspund geht halt nur bei Leuten, die wenigstens etwas Plan von Hunden haben. Da die meisten Freunde und Bekanntschaften ebenfalls (Mehr-)Hundehalter sind, gehts da halt auch nicht mit mal eben noch 3 Hunde dazu nehmen.


      Laufende Kosten sind für mich tragbar, wenn mal was Großes anfällt, muss halt die Reserve ran oder man schließt entsprechende Versicherungen ab. Wie es ist, wenn die Kleinen älter werden und nicht mehr so können, werde ich sehen. Da ist der Vorteil, dass die ja zur Not auch in nem Wagen mitgenommen werden können oder so.


      Hundesport mach ich mit allen 3 auf dem selben Hundeplatz, da wird dann halt abwechselnd was gemacht, die Kleinen Agi und der Große wird in der UO aufgebaut. Dummy mach ich ein wenig auf eigene Faust, da würde ich eigentlich gerne mit dem Großen auch zu nem Trainer, aber da muss ich dann zeitlich schon wieder gucken.


      Ich hoffe derzeit es wird entspannter, wenn der Junghund etwas erwachsener und erzogen ist. Vom Alter her waren die Kleinen beide 7 als er eingezogen ist, die sind halt noch mitten im Leben, groß Bock auf nen Welpen hatten die aber nicht, Bjarki konnte das gut klar machen, bei Jaffa musste ich anfangs viel für ihn den Welpen managen. Zu einem schon älteren gebrechlichen Hund würde ich wohl eher keinen Welpen mehr setzen.

    • Puhhh...


      Ich würde mir das sehr gut überlegen und gerade bei der Rassewahl noch mindestens einmal mehr als eh schon :verzweifelt:


      Du hast aktuell ja wirklich zwei nette Hunde, die recht umgänglichen Rassen angehören und da ein DD dazu zu setzen wäre mir persönlich zu heikel.

      Ich gehe ja mal davon aus, dass dir das alles bewusst ist ;) aber ein ernsthafter Hund tickt ja nunmal doch etwas anders als ein Labbi oder ESS.

      Da wäre mir persönlich das Risiko mit der entstehenden Dynamik viel zu groß, zumal du alleine bist, die Hunde allein daheim sind, wenn du arbeiten bist und es da soweit ich mich erinnere ja ohnehin schon ein Thema mit dem Alleinbleiben gab (ich weiß nicht ob sich das nun geändert hat).


      Ich kann dir nur sagen, dass mein Hund für seine Rasse wirklich ein Blümchen ist, ich kann dir aber auch sagen, dass sie von typischem Labbi-Verhalten maximal genervt ist und das im Zweifel auch ziemlich deutlich zeigt.


      Ja, mein Hund ist kein DD aber von der Ernsthaftigkeit näher dran... Wenn du meinst, das alles managen zu können - go for it.

      Es scheint aber Zweifel zu geben, denn ansonsten würde es den Thread ja nicht geben.


      Ich treffe solche Entscheidungen eigentlich auch für mich allein und benötige keinen Zuspruch dafür... :ka:

    • Also bei uns war der dritte Hund eine ältere Bolonka-Dame, die absolut nicht ins Team passte. Während die andere beiden wie Arsch auf Eimer zusammen gewachsen sind und ähnliche Energielevel hatten, war sie immer Außen vor. Damit muss man auch rechnen, dass man bei Dreien mehr managen muss, was die Aktivitäten angeht. Erst Recht wenn einer der drei eventuell älter ist. Und die Konstellation bei euch eine andere ist...aber da wird ein Powerhund kommen, während man bei dem ältesten eigentlich schon wieder mehr Rücksicht nehmen muss.


      Auto, drei Hundeboxen? Oder alle drei frei im abgesperrten Kofferraum? Passt alles eher selten.


      Drei Hunde mal eben fremdversorgen lassen? Schwierig. Gerade ein DD ist ein Paket, dass man schon alleine nicht jedem in die Hand drücken kann.


      Drei mittelgroße bis große Hunde....alleinstehend...halte ich insgesamt für sehr schwierig.

    • Hallo nochmal,


      vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge und Erfahrungsberichte. Noch ist ja alles drei bis vier Jahre in der Zukunft und noch nichts entschieden. Das nochmal vorne weg. Außerdem mache ich es wenn der Zeitpunkt näher rückt, natürlich davon abhängig, wie sich Newton und Hunter so weiterentwickeln.


      Wenn Newton mit 11 noch fit wie ein Turnschuh ist, ist das eine ganz andere Ausgangslage als wenn er dann z.B. schon Einschränkungen am Bewegungsapparat hat. Newton ist jetzt 7 Jahre alt, hat kein Gramm Übergewicht und ist weiterhin sehr bewegungsfreudig. Er hält mit Hunter locker mit. Und ich hoffe, das bleibt auch noch lang so.


      Was im Eingangspost offenbar falsch rüber gekommen ist: Die Unternehmung Dritthund läuft 2025 oder gar nicht bzw. eben erst, wenn Hunter Einzelhund wäre. Ich habe gestern wieder mit einem HF aus einen anderen Staffel gesprochen, der seinen IRS zu seiner damals 12-jährigen Hundedame dazu geholt hat. Auch er hat mir massiv davon abgeraten, einem Hundeopi noch einen Welpen vorzusetzen.


      Dass es Manche mitunter befremdlich finden, soweit im Voraus zu planen, kann ich verstehen. Dennoch habe ich in meinem bisherigen Leben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Viele Dinge, die ich für mein Leben gerne wollte, sind nur deshalb eingetreten, weil ich es wirklich gut geplant und dann darauf hin gearbeitet habe. (Aktuellstes Beispiel ist zum Beispiel meine Versetzung an einen anderen Dienstort. Ich wollte unbedingt näher an meiner Heimat sein. Und wenn ich da nicht jahrelang hinterher gewesen wäre, würde ich vermutlich immer noch an der alten Schule sitzen...) Außerdem steht es doch Jedem zu, es so zu machen, wie er es für richtig hält, oder?


      Dass sich in vier Jahren Dinge ändern können, logo. Aber das heißt ja nicht unbedingt immer, dass das alle Pläne über den Haufen wirft. Man muss die Pläne halt dann ggf. anpassen.


      Außerdem finde ich 2025 jetzt gar nicht mehr so wahnsinnig lang hin. Man muss ja ggf. schon mal ein Jahr oder länger für die Züchtersuche rechnen. Es schreit auch nicht jeder DD-Züchter "Hier!" wenn ich als Nicht-Jäger einen DD möchte. Ich habe zwar schon eine Zucht gefunden, aber da muss dann eben auch ein Wurf passend fallen und dann in diesem Wurf noch ein passender Welpe sein. Natürlich hätte ich am liebsten wieder einen Rüden, würde aber im Falle, dass es tatsächlich auf den Dritthund hinaus läuft, auch eine Hündin nicht ausschließen.


      Und dann müsste ich eben schon so ab Mitte 2023 mal die Züchter im Auge behalten, etc. D.h. das wäre direkt nach meinem Umzug Anfang 2023 und das ist nun auch nicht mehr so lange. 2021 neigt sich dem Ende...


      Für mich überwiegen tatsächlich die praktischen Probleme, v.a. eben der Transport. Sprich, wenn Dritthund, dann größeres Auto. Mein Auto ist so alt wie Hunter. Das wollte ich eigentlich noch länger fahren als 2025. Urlaub, Fremdbetreuung, finde ich jetzt nicht so das Problem. Ich bin Anfang des Jahres auf eine professionelle Hundepension umgestiegen und bin da wirklich sehr zufrieden. Da kann man bis zu vier Hunde gemeinsam abgeben. Urlaub wird hoffentlich ab ganz bald mit dem eigenen Camper gemacht. Da interessiert es ja weniger ob ich zwei oder drei Hunde dabei habe...


      Ansonsten vielleicht noch kurz zur Motivation für Dritthund... Einige wussten ja Bescheid wegen Rettungshundearbeit. Viele HF machen es so, dass sie mit dem aktiven Hund die letzte Prüfung laufen und dann eben den Nachzögling holen. Bei den allermeisten Hunden ist das wohl so um den 9. Geburtstag rum, je nachdem wie der Turnus eben ist. Und wenn Hunter 9 ist, wäre Newton eben 13. Und da ist für mich das Fenster für die Welpenanschaffung definitiv zu. Was dann eben damit gleich käme, dass ich ein paar Jahre keinen einsatzfähigen Hund hätte. Gut, ist auch kein Beinbruch, aber wünschen würde ich es mir trotzdem anders.


      Und daher eben die Überlegung ob ich es nicht 2025 mache, wenn Newton (hoffentlich) noch fit ist und mit dem Welpen auch noch was anfangen kann. Außerdem muss ich ganz ehrlich sagen, fände ich es klasse, wenn der Welpe noch Newtons Erziehung genießen dürfte. Dass Hunter so toll geworden ist, habe ich auch zu einem Großteil Newton zu verdanken. :smiling_face_with_hearts:


      So, jetzt hab ich euch vollgelabert. Sorry, dass ich jetzt nicht mehr auf einzelne Beiträge eingehen konnte.


      Lg und danke nochmal,

      RafiLe

    • Ui…

      Eine Hündin in ein seit vielen Jahren zusammengewachsenes Jungs-Duo zu setzen…


      Hast du keine Sorge, dass dir das ordentlich Unruhe reinbringt oder du die Hunde nicht mehr zusammen allein lassen kannst?

    • Ich liebäugel selbst mit 3 Hunden, aber da ist mein Mann vor. Doch ich würde mir einen dritten Hund sehr bewusst so aussuchen, dass er vom Tagesablauf her ins vorhandene Team passt. Obwohl wir zu Zweit sind und beide Teilzeit arbeiten.


      Mit einem Deutsch Drahthaar tust Du das bewusst nicht. Auch wenn Du vorhast, ihn zusammen mit Hunter in der Rettungshundearbeit zu führen: Was passiert, wenn er andere Pläne hat? Das ist ein kerniger Jagdgebrauchshund. Sogar wenn es klappt mit der Rettungshundearbeit, kanns doch sein, dass Du da ganz anders ausbilden und führen musst als bei Hunter. Und dann zwar vermeintlich denselben Job hast, aber nicht wesentlich weniger Zeitaufwand, als hättest Du zwei verschiedene Beschäftigungen.


      Und mich bekümmert, dass Du gleich mit einplanst, dass Newton in dem Alter kaum noch Beschäftigung braucht. Das hört sich - ich bin auf dem Ohr gerade sehr empfindlich - wirklich sehr nach Abstellgleis ein. Meine alte Hundedame ist jetzt 15 Jahre 8 Monate, wir sind wirklich auf den letzten Metern angelangt. Aber noch bis vor 5 Wochen konnte sie zwar nicht mehr viel Meter machen, wollte aber trotzdem lange mit unterwegs sein und in ihrem Tempo die Umgebung erkunden, sich an Grashalmen festschnüffeln, nochmal seltenere Wege sehen. Leckerchen einfordern … Durchaus regelmäßig mehrere Stunden, und danach konnte sie auch tief und zufrieden schlafen. Geht hier gut, weil die andere Dame offline laufen kann und einen so verlässlichen Radius hat, dass man sie auch mal etwas für sich hin- und herflitzen lassen kann. Und weil sie noch separat Bewegung hat. Ich bin heilfroh, dass ich der alten Dame das bieten konnte, gerade jetzt, wo der Abschied vor der Tür steht.


      Dass Newton als Senior weniger Zeit braucht, sollte aus meiner Sicht als Planungsgrundlage wegfallen.


      Was die Rasse angeht, habe ich halt tatsächlich auch das Vorurteil, dass der einzige gute Grund, sich einen Deutsch Drahthaar zuzulegen, der ist, dass man jagdlich mit ihm arbeiten möchte.


      Ah: Edit: Hat sich mit Deinem letzten Beitrag überschnitten.

    • Ui…

      Eine Hündin in ein seit vielen Jahren zusammengewachsenes Jungs-Duo zu setzen…


      Hast du keine Sorge, dass dir das ordentlich Unruhe reinbringt oder du die Hunde nicht mehr zusammen allein lassen kannst?

      Ne, tatsächlich nicht. Meine Eltern haben ja zwei Hündinnen. Die Beiden halten meine Jungs ganz schön in Schach. Die jüngere Hündin ist der Chef, dann kommt ihre rechte Hand, die ältere Hündin. Und dann kommt lange nix. Und dann meine beiden Jungs. :woozy_face:

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