Ich erhöhe auf Drei?
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Das ist kein "unerwünschter Fehler", das ist eine l/l (2× kleines L)-Verpaarung. Wenn die Hunde L/L tragen, gibt es auch keine langaarigen "Exemplare".
Doch gibt's durchaus - wenn die Hunde nämlich Ll/Ll sind
Da man vermutlich nicht testen wird ob die Hunde Langhaarträger sind, ist es dann ein "Unfall".
Ich hab ja nicht behauptet, dass es das als Unfall nicht gibt, aber es ist eben nicht erwünscht, wird nicht gezielt gezüchtet und ist somit ein „Fehler“. Wie wir ja herausgefunden habe, hat die bestreffende Person auch den Drahthaar und nicht Langhaar gemeint.
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Als ich in HH Altona wohnte gab es da auch eine Frau mit Hund der bei Fremden Artgenossen Unverträglich war.
Alle aus der Gegend wussten das und gingen der Frau mit Hunde weiträumig aus dem Weg.
Der Hund lief tagsüber unauffällig an der Leine und sah dabei nett und wuschelig aus aber man erzählte sich das er schon mal einen Hund schwer verletzt oder getötet hatte usw…( Hundenachbarschaftstratsch halt) morgens vor 5:00 Uhr hat sie ihn manchmal im übersichtlichen Gebiet abgeleint.
Durch Gedankenlosigkeit meinerseits sind mir meine Hunde mal morgens vor 5:00 in ihren gelaufen.
Ich hab, verschlafen mit den Hunden morgens ,noch schnell eine Runde um die Kirche drehen wollen und sie mir dem Gedanken im Hinterkopf —hier ist doch morgens im Dunkeln ein Niemand— um eine uneinsichtige Ecke laufen lassen.
War doch jemand nämlich besagte Frau und ich hatte einfach irres Glück das meine Hunde scheinbar zu den Wenigen gehörten die sie nicht Schreddern wollte.
Seid dem durften meine Hunde Kontakt zu ihrem haben aber am Tag zusammen gelaufen sind wir nie, da brauchte die all ihre Konzentration um den Hund in einem Gebiet mit anderen Hunden sicher zu führen.
Was ich damit sagen möchte, ja ein Artgenossenunverträglicher Hund hält wahrscheinlich einen Teil der Nachbarschaftsidioten mit Tutnixen ab, aber kann auch ganz schön einsam machen.
Da ist dann nichts mehr damit mit anderen HH ins Gespräch zu kommen und mal ein Stück zusammen zu laufen wenn man sich Sympathisch ist.
Und Fremde die nichts Bombern NachbsrdchaftsTratsch kennen und ihren hund dann doch ins Unglück schicken gibt es ja auch noch…Mit denen muss man ja dann auch noch klarkommen.
Der CC mit dem du gelaufen bist scheint ja nicht generell Unverträglich mit Fremden zu sein, sonst hätte er deine ja nicht akzeptiert, er scheint nur abschreckend auszusehen. Du braucht also eigentlich eine abschreckendere Optik/ Ausstrahlung /Ruf und keinen Hund der Fremde kacke findet.
Gibt es nicht eine Rasse die eigentlich nett ist sich für die Rettungshundearbeit eignet und abschreckend aussieht?
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Doch gibt's durchaus - wenn die Hunde nämlich Ll/Ll sind
Da man vermutlich nicht testen wird ob die Hunde Langhaarträger sind, ist es dann ein "Unfall".
Ich hab ja nicht behauptet, dass es das als Unfall nicht gibt, aber es ist eben nicht erwünscht, wird nicht gezielt gezüchtet und ist somit ein „Fehler“. Wie wir ja herausgefunden habe, hat die bestreffende Person auch den Drahthaar und nicht Langhaar gemeint.
Dich hab ich auch nicht gemeint
Deiner Aussage stimme ich zu.
Mit "Unfall" meine ich unerwünschter Fehler. Die werden ja nicht absichtlich produziert.
Ich meine die Argumentation von Angsthase123 - die ist nämlich nicht richtig.
Wenn Hunde L tragen können sie natürlich dennoch l tragen. L ist dominant, entsprechend kann da rezessiv gut noch ein l versteckt sein.
Ist aber eh arg OT
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Ich schätze dich so ein, RafiLe1985 , dass du sehr genau planst, dir Ziele steckst und akribisch darauf hinarbeitest, um sie zu erreichen.
Aber geh mal selbst ehrlich mit dir ins Gericht und frage dich, ob du auch flexibel genug bist, deine Erwartungen und Vorstellungen anzupassen, wenn das nicht so läuft, wie du es dir vorstellst, mit dem neuen Hund, mit allen Hunden, mit der RH-Arbeit.
Denn die Gefahr besteht halt, wenn man den Hund danach aussucht, dass er eine Herausforderung ist.
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Ich habe ja auch wenigstens zwei Hunde, die gänzlich fremde Artgenossen, eher kacke finden.
Bedeutet, mit befreundeten HHs und deren Hunden können wir gassi gehen. Aus genau zwei gründen, diese befreundeten HHs sehen ihre Hunde ähnlich wie ich und erziehen, führen und kontrollieren ihre Tiere wie ich und der zweite Grund ist, die Hunde lernen sich kontrolliert, langsam und gemanagt kennen und dann geht das.
In der Gruppe ist das alles kein Thema und befreundete Hunde klappt hier easy. Allem anderen weiche ich aus. Allerdings wohne ich auch so, dass ich gassi gehen kann, ohne jemandem zu begegnen.
Und meine beiden hunde, die fremdhunde kacke finden, machen im Regelfall keine Löcher in andere.
Um es ganz genau zu sagen, im Grunde sind meine beiden auch nicht unverträglich, sie wollen nur mit fremden Hunden nichts zu tun haben und dulden diese nicht in ihrer Nähe.
Ich komm damit gut klar, mich stört diese antikontakthaltung jetzt null, aber in belebteren Gegenden mit vielen Hunden, ist das sicher eher anstrengend.
Einen richtigen arschlochhund hatte ich nur in meiner Kindheit, der hatte allerdings auch ein Hundeleben auf dem Gewissen (bevor er zu uns kam). Und das ist echt nichts, was man in unserer Gesellschaft so easy führen kann. Einfach weil diese Hunde Fehler so schlecht verzeihen bzw. jeden Fehler von anderen so gnadenlos abstrafen. Eine Verantwortung, die ähnlich einer geladenen waffe ist. Wenn der Hund dann auch noch Menschen kacke findet, findet man sich schnell in einem Alptraum wieder.
Wie gesagt, sind nur meine Erfahrungen mit etwas unfreundlichen und völlig unverträglichen (gefährlichen) Hunden.
Lg
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Gibt es nicht eine Rasse die eigentlich nett ist sich für die Rettungshundearbeit eignet und abschreckend aussieht?
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Rettungshundearbeit ist nicht mein Thema, aber sind da nicht eher freundliche bis neutrale Hunde gewünscht?
Sobald ich mit fremden Menschen arbeite, die sich ggf. in Not- oder Ausnahmesituationen befinden, muss ich ja mit allem rechnen. Auch damit, dass sie sich dem Hund gegenüber falsch verhalten.
Zum Thema:
Ich würde keinen so konträren Hund zu den beiden vorhandenen setzen. Schon gar nicht, wenn der eine dann Senior ist.
Das kann man anders sehen, aber ich habe immer ein Problem damit, wenn Mehrhundehaltung auf „Management“ basiert. Ich möchte meine Hunde nicht managen, damit die sich nicht gegenseitig auf die Glocke hauen, jemanden unterbuttern oder sich andere unschöne Dynamiken entwickeln.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert ist bei dieser Rassen- und Alterskonstellation aber durchaus gegeben.
Spätestens wenn Newton noch etwas älter und in Folge krank wird, läufst du in einen Konflikt.
Im Forum gibts genug Threads zum Thema Hunde-Altenpflege und wie zehrend das für den Menschen sein kann. Parallel hast du dann aber noch Hunter, der schon sein Leben lang aktiv in der Staffel mit dir ist und das sicher auch weiter machen will und den jungen Drahthaar, der anfängt Scheißelkram zu machen, weil deine Zeit nicht reicht, alle drei gleichermaßen zu verarzten.
Unwägbarkeiten wie Umzug, Nachbarn, Partner, Krankheiten mal ganz außer Acht gelassen.
Zur Rassewahl haben andere ja schon genug gesagt. Ich finde das Zitat gerade nicht, aber jemand sagte in etwa „die Herausforderung ist nicht gut zu sein, sondern besser zu werden“. Das fand ich ganz passend. Ich an deiner Stelle würde bis nach Newton warten und mich dann eher bei den „gängigeren“ Hunden umsehen, die bei der Arbeit echt was reißen können. Du scheinst in der Staffel ja sehr engagiert zu sein, ich fände es sinniger dein Potential für einen Hund zu nutzen, der bessere Anlagen hat.
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Och, du, in meinem Fall ist sich das DF immer einig, dass ich eine absolut inkompetente Hundehalterin bin, die selbst mit einem Havaneser Probleme hätte...
ob Du zu irgendeiner guten Hundeausbildung fähig bist, kann ich nicht beurteilen und ist mir auch egal.
Was mir wirklich sauer aufstößt, ist Deine Arroganz und Überheblichkeit und wäre ich das Staffelteam mit dem AL-Labbi und würde lesen, wie Du darüber denkst, bekäme ich das Kotzen.
Jedes wirklich gut ausgebildete Mensch-Hund-Team ist kein Selbstläufer. Es benötigt den passenden Hund, es benötigt Zeit und Aufwand um dann nach vielen Stunden Arbeit ein einsatzfähiges Gespann zu haben.
Und das ist auch mit dem "easy peasy Selbstläuferwauzi" keine Selbstverständlichkeit.
Das, was hier aufstößt - zumindest mir, ist deine Verurteilung, deine geringe Wertschätzung und der fehlende Respekt.
Wenn Du für Dich eine Herausforderung suchst, dann mach es. Aber ohne daß Du alle anderen um Dich herum klein machst. Dann kann man Dich auch ernst nehmen.
Zum Thema Hund als Schutz und ernst genommen werden - das ist halt viel die eigene Ausstrahlung. Da hilft Dir kein Hund, egal welche Rasse, wenn Deine Ausstrahlung und Haltung nicht stimmt. Zu meinen Putzihunden wird übrigens kein Hund einfach so hergelassen, weil nämlich ICH am anderen Ende der Leine hänge ;-)
Ich finde übrigens, daß DDs ziemlich drollig aussehen, manche Doodles sehen auch so aus , total knuffig mit dem Bart
Ein Rotti wäre sicherlich abschreckender
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Neutrales Verhalten Menschen ggü. ist für mein Empfinden genau richtig ausgedrückt
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Wenn es eine Herausforderung sein soll, warum dann kein Hund aus dem Tierschutz? Bretone zB oder DD? Gibt es doch auch Nothilfeseiten die immer wieder Welpen haben. Da haste dann generell zu „knabbern“.
Verstehe auch nicht wieso man einen schwierigen unpassenden Hund nehmen will, nur fürs Ego und um allen anderen zu zeigen, dass man es „drauf hat“. Ich glaube auch, dass du froh sein kannst, wenn die Züchterin diesen Thread nie findet oder ihr jemand das steckt. Ich glaube nicht, dass du dann noch einen Hund bekommen würdest..
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