Bitte um Tipps! Zusammenführung Hund zu Baby
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Manchmal finde ich den heutigen Alarmismus auch ein bisschen befremdlich.
Ist doch nicht so als wenn alle sagen, der Hund frisst das Kind.
Es geht eher um Zeit haben für einen Hund der Baustellen mitbringt.... darauf hinzuweisen ist kein Alarmismus.
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Hi
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Oh hier hat sich ja einiges getan... Ich werde am Mittwoch eure Fragen beantworten! Also ich bin noch anwesend und ignoriere euch nicht 😄 aktuell bin ich im Lernmodus für meine Prüfung aber der Spuk ist am Mittwoch vorbei ☺️
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War schon weiter vorher Thema Kinderwagen und großer Hund...
Jau, da kam mir mal beim Ausritt eine Mutter mit großem Hund und Kinderwagen entgegen. Ich hoch zu Ross, meine Aussi-Hündin am Pferd, desinterssiert an anderen Hunden. Obwohl noch weit weg, fing der Fremdhund an zu randalieren. Mutti musste mit beiden Händen in die Leine greifen und den Kinderwagen loslassen. Leider war der Weg etwas abschüssig. Kiwa rollte auf uns zu. Musste das Pferd rückwärts richten, um den Kiwa an uns vorbei zu lassen. Blieb dann am Wegrand im Gestrüpp hängen. Mama stand mit bellendem Hund oben auf der Kuppe. Ich bin dann schnell vor einem Auto (was ich normalerweise nie! gemacht hätte) über die Straße getrabt, um der guten Frau den Weg zu ihrem Kind frei zu machen.
Das hätte auch ganz ganz anders ausgehen können.
Kannst du dir dich in einer solchen Situation vorstellen? Dann nimm den Hund.
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Meine Gedanken dazu.
Eine Hündin mit Welpen wird sich nie überlegen, WIE sie einen Welpen einem Menschen vorstellt und die Kontrolle abgibt, sondern OB sie mehr als hingucken duldet.
Is vielleicht kein allzu gutes Beispiel, aber zeigt auf, wie absurd es ist, ein Menschensäugling einem fremden Hund „vorstellen“ zu wollen.
Der Hund hat am Kind schlicht gar nichts zu suchen.
Der Hund muss gesichert werden und darf anwesend sein.
Und je nach Hund ist der dann aufgeregt, neugierig, interessiert, verunsichert usw.
Und dann hilft man dem Hund sich in der
Menschenwelt zurechtzufinden, wie an der Straße strehenzubleiben, nicht an der Leine ziehen, nicht pöbeln, nicht ins Haus zu pinkeln, keine Menschen zu belästigen. Weder bekannte, noch kleine, noch großeoder Unbekannte.
Das alles ist soziales Leben mit Regeln.
Warum nun ausgerechnet das wehrloseste aller Geschöpfe unbedingt irgendeinem Hund präsentiert werden muss, ist mit unklar.
Wenn der Hund schon mal zu Besuch war, hat der eh gerochen, dass da ein kleiner Menschling ist.
Hunde werden in komische Rollen gedrängt, aber wehe sie verhalten sich dann wie Hunde.
Die meisten Hunde sind irre nett, aber jedes Experiment badet immer das Kind aus und nachrangig der“böse“ Hund, wenn es zu einem Biss kommt.
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