-
-
Du könntest mal versuchen dich an den ÖGV Sollenau, an Sandra Haslinger, zu wenden. Die hat ein sehr großes Netzwerk. Vllt kennt sie sogar Husky-Leute...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
MRJ90 ist in der Region vielleicht besser bewandert.
Leider nein. Den einzigen Trainer, den ich in der Gegend kenne ist der Herr S. Ich wohne in Salzburg, ich denke Trainertipps von dort würden nicht soo viel weiterhelfen
Obwohl von Bekannten aus der Gegend kenne ich noch Susanne Bock in Haag. Weiß nicht wie das von der Entfernung her ist. Von ihr habe ich aber nur gutes gehört.
-
@MRJ90
Huch, wieso war ich der Ansicht, Du bist Fastnachbarin? Hm...
-
Auch wenn es schwierig ist: ich würde (evtl mit Hilfe von Freunden/Kollegen) mal ein Brainstorming machen.
Wo kannst du die Hunde unterbringen während der Arbeit. Gibt es eine Möglichkeit, bei jemandem einen Aussenzwinger aufzustellen? Oder kann jemand deine Hunde halbtags zu sich nehmen?
Ist ein Tierheim in der Nähe, welches die beiden tagsüber beherbergen könnte?
(Meine Kollegin hat das so machen können, das war eine super Lösung auch für den Hund)
So schnell wird sich Blue im Büro nicht ändern. Du müsstest sie in einem separaten Raum unterbringen können. Oder zumindest eine Stellwand reinstellen können.
Es geht nicht, dass Kunden von einem Hund angebellt, angeknurrt etc werden. Da sind sich ja alle einig. Dass dein Hund überhaupt noch mit ins Büro darf - wow!
Da dein Chef echt MEGA toll ist, würde ich seine Geduld nicht noch mit baulichen Massnahmen strapazieren.
Sonst riskierst du deinen Job definitiv. Ich denke, eine externe Betreuung rettet dir den Job auf lange Sicht.
Oder du suchst etwas mit viel Home Office. Aber gute Jobs hat's jetzt auch nicht gerade überall.
-
Musst du die Kunden in deinem eigenen Büro empfangen? Gibt es vielleicht einen Konferenzraum so etwas ähnlichen, in dem du Kunden empfangen kannst?
-
-
Bei aller Zuneigung zum Hund - ohne Arbeit gibt es kein Hundefutter.
Dass der Chef diesen Hund überhaupt noch duldet, es keine negativen Konsequenzen bezüglich der Arbeit (Kunden haben Angst vor dem Hund) gab, grenzt an ein Wunder.
Ohne die Arbeit nicht signifikant zu vernachlässigen, würde ein effektives Training gar nicht möglich sein, ohne Erfolgsgarantie und das wird der Chef nicht mehr tragbar finden.
Schöpfe alle Möglichkeiten für eine Betreuung für Blue aus, dann seid ihr beide entspannt.
-
Ich kann übrigens verstehen, wenn die Pensionen sagen, dass ihnen zu unsicher ist, ob doch was mit den anderen Hunden passieren könnte. Es gibt allerdings prinzipiell auch für unverträgliche/eher kritische Hunde Unterbringungen.
Ansonsten findet man vielleicht jemanden in der Husky-/Musherszene, der einem da weiterhelfen könnte? Vielleicht sogar jemanden, der zeitweise bei sich selbst eine Unterbringung organisieren könnte? (Nur eine Idee. Mit offenen Armen wird man dort mit so einem Anliegen vermutlich nicht empfangen, aber fragen kostet ja nichts.)
-
Ganz blöde Geschichte....
Ich würde vorübergehend nach Plan B schauen und dann in Ruhe nochmal an die Sache gehen mit einem anständingen Trainer.
Damit man vielleicht nicht gleich weiter jeden Tag 10 Stunden Büro - Stress für den Hund und somit aktuell für alle - hat, sondern sich erst mal alles beruhigen kann und der Hund überhaupt einen Kopf dafür hat, die Sache nochmal neu zu lernen.
Privatpersonen aus der Szene?
Betreut.de?
Holidog?
Soziale Netzwerke?
Zwingerunterbringung im Tierheim tagsüber? Bietet unser TH an.
Bzw. haben auch Pensionen oft die Möglichkeit, die Hunde auch einzeln zu betreuen. Zumindest unsere hier.
Würde ich alles mal in Erwägung ziehen, vorübergehend.
Und parallel einen Maulkorb auftrainieren, ganz in Ruhe.
Die Box am besten auch Zuhause als Rückzugs- und Schlafort, bis du sie schließen kannst.
Soll ja nicht Ziel sein, den Hund 10 Stunden da reinzupacken, aber später vielleicht hilfreich, wenn man eine Besprechung hat und nicht 100% mit dem Kopf beim Hund sein kann.
-
Gibt es irgendeine Einrichtungsmöglichkeit, mit der man der angeleinten Hündin den Blick auf Besucher versperren kann? Kann man ihr statt Box eine Ecke aus Bücherrregalen bauen oder so?
Das könnte ich versuchen, danke!
Macht es für Blue einen Unterschied beim alleine bleiben, ob Ariana dabei ist? Vielleicht kann man ja darauf aufbauen, dass die beiden zusammen zuhause bleiben
Nein, sie macht keinen Unterschied, außer dass sie Ariana ansteckt. Ariana alleine kann super alleine bleiben, aber sobald Blue dabei ist heulen sie um die Wette
Oder so ein Welpenauslaufzaun? Oder gibt es vllt. die Möglichkeit (ich konnte die räumliche Situation nicht genau herauslesen), ein Babygitter in den Türrahmen zu setzen?
Ich befürchte, dass sie über den Welpenauslauf drüber springt und dass dem Chef wieder zu unsicher ist, aber ich werde mal nachfragen!
hast du den Vorfall dem TH geschildert?
Ja, habe ich. Sie waren genau so erschüttert wie ich und haben mir eben gleich den Tipp mit dem Trainer kontaktieren gegeben. Sie haben auch angeboten sie zurück zu nehmen. Sie waren sehr kooperativ und freundlich, haben sich tausend Mal entschuldigt, obwohl ich die Schuld nicht bei ihnen suche.
Bleibt sie denn zu Hause in der Box wenn diese geschlossen ist?
Nein, es ist zuhause das selbe Spiel. Sie heult sofort los, wenn ich die Tür schließe. Steht das Teil aber offen rum, legt sie sich darin schlafen
Akzeptiert sie es generell wenn sie durch Barrieren begrenzt wird und Mal irgendetwas nicht sofort kann?
Ja, generell schon. Das Türgitter zur Küche akzeptiert sie, obwohl sie locker drüber könnte. Sie ist auch generell recht Frust resistent, akzeptiert Abbrüche und auch, wenn sie etwas mal nicht darf. Nur diese Box funktioniert überhaupt nicht
Hast du Mal in den umliegenden Tierheimen nach Pensionsmöglichkeiten gefragt?
Ich habe nur in dem Tierheim wo sie herkommt gefragt, aber die bieten sowas nicht an. Aber ich könnte auch bei anderen fragen, war mir nur nicht sicher ob sowas überhaupt angeboten wird. Danke für den Tipp!
Musst du die Kunden in deinem eigenen Büro empfangen? Gibt es vielleicht einen Konferenzraum so etwas ähnlichen, in dem du Kunden empfangen kannst?
Ja, das muss ich leider, daran kann ich nichts ändern.
Generell muss ich sagen, dass ich nichts machen will, was irgendwie eine besondere Erlaubnis vom Chef erfordern würde. Wir ihr ja selbst sagt, dass ich noch dort arbeiten darf UND Blue mitbringen kann ist ein Wunder und nur dem geschuldet, dass ich dort seit 8 Jahren arbeite, wäre ich neu, wäre ich wohl weg. Aber ich möchte die Freundlichkeit des Chefs nicht noch mehr strapazieren. Deshalb brauche ich eine Lösung, die ihn am besten kaum bis gar nicht involviert.
Danke für eure vielen Vorschläge. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich eine Zeit lang eine Unterbringung für Blue finden muss. Ist halt richtig blöd, weil es ordentlich ins Geld geht, aber gleich aufgeben und sie abgeben will ich nicht, das ist so meine letzte Lösung.
Ich gebe auch der Trainersuche eine zweite Chance, vielleicht war die Trainerin einfach ein Griff ins Klo und andere können mir besser helfen. Danke für den Tipp tinybutmighty . Sollenau ist ja von mir nicht aus der Welt.
Aber falls ihr noch mehr Tipps habt, auch zum Boxentraining, immer her damit.
-
Ich befürchte, dass sie über den Welpenauslauf drüber springt und dass dem Chef wieder zu unsicher ist
Wenn sie drüber springen könnte, dann IST es unsicher. Bei einem Hund, der schon gebissen hat, fallen solche Versuche meiner Meinung nach raus. Es muss jederzeit sichergestellt sein, dass der Hund nicht zu den Kunden und vor allem unter gar keinen Umständen beißen kann. Ich verstehe, dass du alles versuchen möchtest (und weiß auch, dass der Vorschlag nicht von dir kam). Aber es geht nicht nur um dich oder das was der Chef findet oder ob etwas schlecht fürs Geschäft ist, sondern auch darum, einen weiteren Vorfall zu verhindern und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.
Sorry, dass ich auf der Formulierung herumreite, aber es geht da wirklich nicht nur um Empfindungen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!