Aggressives Verhalten am Arbeitsplatz.

  • Jedem, der hier im Bereich "Überlegungen vor dem Kauf" mit diesen Arbeitszeiten ankäme, würde massivst abgeraten.

    ... weil die selben Papenheimer in den Thread unterwegs sind und ihre eigene Vorstellung von Hundehaltung propagieren.

    Guck dir mal den Vollzeit oder Teilzeit arbeiten Thread an oder den Bürohund-Thread - wir haben viele User die genauso viel arbeiten und Hunde haben.


    Wie gesagt, ich würde an deiner Stelle einen Job suchen, der hundekompatibel ist. Heutzutage gibt es ja dank Home Office viele Möglichkeiten.

    :ugly: Also ich finde ja nen Chef der Hunde erlaubt schon sehr kompatibel... und ähm ja Jobs wachsen jetzt ganz spontan von Bäumen gerade HO... arbeitest du als Lehrer inzwischen auch 100% im HO?



    ---


    @Sara788 Hast du Kontakt aufgenommen mit der Polarhilfe?

  • Boah…..du bist aber so richtig fern ab vom Arbeitsmarkt, oder?

  • Ich persönlich sehe da auch kein Problem, wenn die Hunde mit zur Arbeit können, immer dabei und die Freizeit zu einem großen Teil den Hunden gehört. Nur kommt in dem Fall leider einer der Hunde damit nicht klar, dabei zu sein. Oder seine Umwelt, wie man will. Ihr habt einen Garten, hast du geschrieben, wäre es da ggf. eine Option für die Hunde alleine zu bleiben? Ich würde auch irgendwie versuchen eine alternative Betreuung zu finden.


    Aber ich verstehe das Problem noch immer nicht?

    Ja, weil manches (vieles) halt persönliche Einstellungen einzelner User sind. Sind halt alles Menschen mit eigener Weltsicht, eigenen Erfahrungen, die dann je nachdem für alle gelten müssen. Muss man nicht zwingend was drauf geben

  • Ich fände das blöd, wenn das jetzt eine Diskussion um andere User und was die so denken wird.


    Es geht um Ideen, wie man die Situation hier entschärfen kann, nicht um die Ansicht einzelner und nicht um hättehättefahradkette.

  • Ich glaube, ich würde es mal versuchen, die Box so zu stellen, dass die offene Tür nach hinten zeigt, weg von der Bürotür.

    Ist das Verständlich?

    Ja, ist verständlich und danke für den Tipp! Das klingt machbar und ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


    Danke übrigens für all eure Vorschläge und das Brainstorming. Auf manche Dinge kommt man einfach gar nicht, vor Allem wenn man eh schon verzweifelt ist. Da sieht man oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.


    Es wäre schön, wenn das Problem "nur" wäre, dass sie aggressiv wird bei Sichtkontakt. Das könnte ich tatsächlich lösen.

  • Ich gebe es auf.


    Sorry RafiLe1985 , aber ich blocke Dich jetzt. Keine Ahnung warum Du mich derzeit so triggerst, aber ich brauche echt eine Pause von Dir und Deiner Geisteshaltung.

    Also sorry, du fängst an die Lebenssituation der TE mit meiner zu vergleichen und mockierst dich dann, dass ich Jedem meinen Lebensstil aufzwingen will, wenn ich dich darauf hinweise, dass der Vergleich hinkt?


    Keine Ahnung was für ein Problem du mit mir hast.


    Du kannst doch 15 Stunden Büro pro Woche nicht mit 10 Stunden Büro PRO TAG vergleichen...

  • Ich arbeite 41 Stunden pro Woche. Aber halt nur 15 Stunden in Präsenz. Den Rest erledige ich zuhause.

  • evtl. wäre es ein Anfang, um Ruhe reinzubringen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass sie nach der schlechten Erfahrung, dem bedrohlichen Menschen, gegen den sie sich zu wehren müssen glaubte, jetzt erst mal überreagiert, das aber wieder besser werden könnte, wenn sie merkt, dass du sie jetzt ganz konsequent schützt. Immer immer immer überall - immer abschirmen, niemand tatscht sie an und so.


    Diese Geschichte - Hund gilt als "super freundlich", wird entsprechend nie geschützt, weil ja so nett, muss man ja nicht und so, und dann irgendwann macht es doch BAMMMM - die gibts immer mal wieder. Vielleicht war das bei euch auch so. Wenn ein TH einen Hund als "in einer großen Familie aufgewachsen" und dann "aus Zeitgründen" abgegeben beschreibt, schrillen bei mir immer die Alarmglocken...


    Zurück zum praktischen:


    Könntest du erst mal evtl. den Hund/die Hunde, wenn ein Termin bevorsteht, solange ins Auto bringen?

  • Ich verstehe die Diskussion hier jetzt nicht. Ariana lebt seit 5 Jahren hier und geht seit 5 Jahren täglich mit ins selbe Büro. Es gab noch nie auch nur irgendein Problem damit.


    Ich hole mir einen Hund der vom Tierheim als freundlich, aufgeschlossen und Trubel gewohnt ist dazu, habe extra nach diesen Charakterzügen gesucht. Ich finde man kann mir jetzt nicht vorwerfen, dass ich überrascht bin, dass es nicht geklappt hat.


    Aber ich finde darum sollte es hier auch gar nicht gehen. Die Hunde sind da, den Job kann ich nicht einfach wechseln, weil die mir nicht hinterher geworfen werden.

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