Neuer 2. Hund/Gefährte für Änni
- mogambi
- Geschlossen
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Also züchtet der Schäfer unbrauchbare Hunde?
Die Möglichkeit hab ich jetzt nicht bedacht.
Und warum kauft man diese Hunde?
Damit der Platz hat, weitere unbrauchbare Hunde in ungeeignete Hände zu verkaufen?
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Bei der Frage von Maulwurf2015 und den Antworten darauf ging es um Hunde die für ihre eigentliche Arbeit nicht tauglich sind. Da macht eine Ausbildung genau dafür sicher keinen Sinn.
Bei dem evtl. zukünftigen Welpen von Mogambi weis niemand warum er aussortiert und einem Nichtschäfer angeboten wurde.
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Um nochmal aufs Alter zurück zu kommen, das kein Grund ist, überhaupt keinen Hund zu haben, aber ein limitierender Faktor ist.
So round about Renteneintritt dürftest Du dich ja befinden.
7,8, 10 Jahre kommen da wohl mindestens, in denen ein ernsthafteter, fordernder Hundetyp ernsthaft und fordernd bleibt, bevor ein wenig Altersmilde einsetzt.
Wie alt Änni genau ist, weiß ich nicht. Ganzjungspund nicht. Und Sam war alt. Oh, man wächst selber so unbemerkt ins der Hund wird älter rein, verklärt und vergisst das davor.
Der Umstieg von altem Hund auf mittelalten war schon ein Kulturschock, ich hatte es echt vergessen, wie es vorher war. Welpe und Junghund und junger erwachsener Hund, das ist so eine andere Welt, als ein alter Hund.
Was da eingespielt war, ist es dort noch lange nicht, völlig anderer Energielevel.
Und ich hab ne "nette" Hunderasse.
Ehrlich, nicht ganz fit, in nem Alter wo die eigenen Wehwehchen und die des Partners eher zu, als abnehmen nen Junghund mit Potential, aber keinen Job und eher auch keine Alternativen dafür zu haben ist...naja, einem Kind würd mans verbieten, Erwachsene sollten selber klügere Entscheidungen treffen können.
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Und was würdet Ihr @Frankyfan und Sventje z.Bsp. mit aussortierten Arbeitsjunghunden machen, die dann laut Besitzer entsorgt werden über den ein oder anderen Weg?
Frankyfan, ich sprach auch nicht von der Regel
Bei der Frage von Maulwurf2015 und den Antworten darauf ging es um Hunde die für ihre eigentliche Arbeit nicht tauglich sind. Da macht eine Ausbildung genau dafür sicher keinen Sinn.
Bei dem evtl. zukünftigen Welpen von Mogambi weis niemand warum er aussortiert und einem Nichtschäfer angeboten wurde.
Ganz genau das meinte ich.
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Bei der Frage von Maulwurf2015 und den Antworten darauf ging es um Hunde die für ihre eigentliche Arbeit nicht tauglich sind. Da macht eine Ausbildung genau dafür sicher keinen Sinn.
Bei dem evtl. zukünftigen Welpen von Mogambi weis niemand warum er aussortiert und einem Nichtschäfer angeboten wurde.
Oft sind eher die Ausbilder untauglich, als die Hunde. Aber das will hier anscheinend keiner glauben, der nicht h nie mit der Ausbildung dieser Hunde zu tun hatte. Das sind eh immer die besten Experten, mit meisten Ahnung.
Untauglich kann heißen: nicht einfach auszubilden.
Aber Genetik ist halt mehr als 2 Hunde verpaaren und hoffen, dass man die irgendwie an die Herde bekommt und wenn nicht, steht j jeden Tag ein Dummer auf, der die dann nimmt. Bestenfalls noch Geld dafür hinlegt.
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Ja, aber was macht man nun mit einem Hütehund, der die Schafe zu hart anpackt, stiften geht oder zu nervig ist.
Oder mit einem nicht schussfesten Jagdhund.
Oder mit einem zu ängstlichen oder aggressiven Gebrauchshund?
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Doch, es gibt sie, die Welpen mit zu wenig Trieb für ihre Arbeit. Und es gibt die Welpen mit körperlichen Mängeln. In beiden Fällen lohnt sich eine für Mensch und Hund anstrengende, langwierige Ausbildung einfach nicht. In den Fällen finde ich die Abgabe an Nicht....... richtig.
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Ich bin ziemlich träge darin mir user (insbesondere ohne Bild) und deren Geschichten zu merken.
Dass was ich schreibe, hat also gar nichts mit irgendwelchem Vorwissen zu tun.
Aber warum einen Hund wie den Harzer Fuchs? Ist es die Optik?
Die Charaktereigenschaften (eigenständig etc.) gibt es auch bei anderen Rassen - wenn auch in einem moderateren und damit alltagstauglichem Ausmaß.
Warum einen Arbeitshund (und das sind die altdeutschen für mich absolut) ohne dass man ihn zum arbeiten braucht? Ich verstehe es wirklich nicht.
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Ja, aber was macht man nun mit einem Hütehund, der die Schafe zu hart anpackt, stiften geht oder zu nervig ist.
Zu jemandem geben, der das mit der Ausbildung des Hundes kann.
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Klar kann man mit 70 noch nen hütehund führen und. Ausbilde. Sogar sehr erfolgreich und professionell.
Aber man muss es halt können. Das wäre mein Haupt kriteriun. Ob da jemand gescheites mir bei der Aufzucht und Ausbildung beiseite steht. Also ständig. Nicht 1x pro Monat. Weil, wenn man bei “so einem“ hund in der Aufzucht nicht punktgenau ist, ist das für hund und Halter echt mies.
Also,wenn da im Hintergrund wissen, Erfahrung und Unterstützung sind go fir it.
So ohne alles: hat das sogar eine sich sehr überschätzende junge (aber erfahrene) hh nicht gemacht, als sie den Hund auf dem Hof im Kontakt und die Eltern life an der herde erlebt hat.
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