Neuer 2. Hund/Gefährte für Änni
- mogambi
- Geschlossen
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Aber woran kann man schon genau Glück beim Hund sehen?Ich
Ich hatte einen Gebirgsschweisshund, den habe ich ein paar Jahre jagdlich geführt mit wirklich vielen Nachsuchen. Dann wurden die jagdlichen Möglichkeiten aus privaten Gründen schlagartig weniger und ich habe als Ausgleich Mantrailing angefangen. Er hat seine Sache gut gemacht aber genau da habe ich den Unterschied gesehen. Bei seiner Arbeit, für die er gezüchtet wurde, war er Er und mit jeder Faser seines Hundeseins dabei. Die Ersatzbeschäftigung war auch ok, wer ihn anders nicht gekannt hätte hätte gesagt das ist seine Welt. Nein, war es nicht. Das sieht man allerdings nur im direkten Vergleich.
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Nicht an Leute abgeben die nichtmal jagdersatz machen.
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Und was würdet Ihr @Frankyfan und Sventje z.Bsp. mit aussortierten Arbeitsjunghunden machen, die dann laut Besitzer entsorgt werden über den ein oder anderen Weg?
Frankyfan, ich sprach auch nicht von der Regel
Als ob in Deutschland Hunde entsorgt werden
Gibt doch genug Dumme die noch nen horrenden Preis dafür bezahlen. -
Und was würdet Ihr Frankyfan und Sventje z.Bsp. mit aussortierten Arbeitsjunghunden machen, die dann laut Besitzer entsorgt werden über den ein oder anderen Weg?
Sie mit gutem Gewissen einem Nichtjäger, Nichtschäfer etc. geben und ihn darauf hinweisen dass eine Ersatzbeschäftigung sinnvoll wäre. Einem solchen Hund nimmt man doch nichts wenn er nicht seinem ursprünglichen Beruf nachgehen darf, weil es sowieso nicht geht.
Das ist für mich ein riesen Unterschied zu dem Erwerb eines Tieres das mit guten Anlagen und gesundem Körper seinen Anlagen entsprechend arbeiten könnte.
Ansonsten gibt es bei den meisten Rassen sicher Linien für die Ersatzbeschäftigung absolut richtig und ausreichend ist.
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Mogambi schreibt ja gar nicht, dass sie keine Ersatz-Auslastung machen will/möchte.
Tatuzita es werden hier keine Hunde „entsorgt“, sorry, hab da andere Erfahrungen gemacht, die nicht „die Regel“ sind ( Gottseidank), aber das meine ich.
Man kann eben nicht alle Jäger, Schäfer, Viehzüchter ect. pauschalisieren.
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Du bist allem Anschein nach 60+ mit gesundheitlichen Baustellen und willst Gebrauchshundehaltung ganz von vorn anfangen?
Ich komm in diesem Leben auch nimmer zu ein Jahr allein durch die Mongolei ziehen. Manche Züge fahren besser ohne einen ab.
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Es macht aber einen Unterschied, ob ich einem Jagdhund über Nasenarbeit auslaste oder einen Hütehund.
Da geht's nicht nur um die Kopfauslastung, sondern eben auch um körperlich ehrliche Arbeit.
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Aber warum wird denn dieser Hund abgegeben, das liegt auch in deinem Interesse das zu wissen.
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es ist schon beachtenswert und erstaunlich wie man hier im forum über die ganzen jahre ,von einigen usern schon fast "gestalkt" wird
vieleicht sollten einige sich mal überlegen den menschen hinter dem usernahmen persönlich kennen zu lernen und dann(objektiv) urteilen
Ich kenne deine Geschichte gar nicht.
Und ich wünsche dir, dass es klappt, so wie du es dir vorstellst.
Mach mal…
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