Tierarzt rät zum Einschläfern - wir sind unschlüssig und ratlos? Erbitte Rat...
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Rennen und Schmerzen?
Noch nie gehört, dass Bewegung Schmerzen vermindert? Gehört beim Menschen mit zur Behandlungsstrategie bei bestimmten chronischen Schmerzen.
Viele Hunde nutzen das Losballern, weil durch das genetisch verankerte Jagdverhalten durch rennen Hormone ausgestoßen werden, die wie ein Schmerzmittel wirken.
(Sei mir nicht böse, aber wenn ich das von Dir lese, dann wird mir im Anbetracht Deiner todkranken Hündin ganz übel.)
Denkst du wirklich ernsthaft, mir ist meine Hündin egal?
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Hi
hast du hier Tierarzt rät zum Einschläfern - wir sind unschlüssig und ratlos? Erbitte Rat...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Minipin-Jack Könntest du das bitte in deinem Thread fortführen?
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Rennen und Schmerzen?
Kann ein Hund tatsächlich noch rennen, hüpfen und springen, wenn er starke Schmerzen hat?
Da ein Hund auch ein Säugetier wie der Mensch ist und ein ähnliches Schmerzempfinden wie der Mensch hat, stelle ich das sehr in Frage.
Oder kannst du unter starken Schmerzen noch rennen, springen und hüpfen?
Der Hund der TE nimmt am Leben teil, zeigt Interesse am Geschehen um ihn herum und rennt, springt und hüpft sogar. Wie lange das so bleibt, kann kein Mensch voraussagen. Selbst ein TA nicht. Aber das ist eine andere Frage. Ich hoffe und wünsche mir für den Hund der TE, der gute Allgemeinzustand möge hoffentlich noch möglichst lange Zeit so bleiben, und drücke ganz fest meine beiden Daumen.
Ich versorge gerade einen Hund, der genau das auch macht.
Er ist grad operiert.
Das Verhalten ist absoluter Stressabbau!
Da gibts kein Vertun! Er ist erleichtert, wenn es raus ist!
Und ich steh daneben und renne innerlich vor Freude durch den Wald.
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Rennen und Schmerzen?
Kann ein Hund tatsächlich noch rennen, hüpfen und springen, wenn er starke Schmerzen hat?
Da ein Hund auch ein Säugetier wie der Mensch ist und ein ähnliches Schmerzempfinden wie der Mensch hat, stelle ich das sehr in Frage.
Oder kannst du unter starken Schmerzen noch rennen, springen und hüpfen?
Der Hund der TE nimmt am Leben teil, zeigt Interesse am Geschehen um ihn herum und rennt, springt und hüpft sogar. Wie lange das so bleibt, kann kein Mensch voraussagen. Selbst ein TA nicht. Aber das ist eine andere Frage. Ich hoffe und wünsche mir für den Hund der TE, der gute Allgemeinzustand möge hoffentlich noch möglichst lange Zeit so bleiben, und drücke ganz fest meine beiden Daumen.
Ich versorge gerade einen Hund, der genau das auch macht.
Er ist grad operiert.
Das Verhalten ist absoluter Stressabbau!
Da gibts kein Vertun! Er ist erleichtert, wenn es raus ist!
Und ich steh daneben und renne innerlich vor Freude durch den Wald.
Mir ist schon durchaus bewusst, nach einer OP kann es zu post-operativen Schmerzen kommen. Deswegen werden sicherheitshalber immer Schmerzmittel verabreicht.
Ich kenne auch einen sehr zähen Hund (19 Jahre alt), der trotz seines beachtlichen Alters jedes Mal jede Gelenk-OP locker weggesteckt hat und unmittelbar nach den OPs immer wieder ganz schnell auf dem Damm und quicklebendig ist, so als wäre nichts gewesen. Und dann kenne ich auch Hunde, bei denen das komplette Gegenteil der Fall war.
Bestimmt spielen da mehrere Faktoren eine wesentliche Rolle. Je nach operativen Eingriff und was operativ alles gemacht wurde, hat sicherlich auch einen wesentlichen Einfluss, wie stark die Schmerzen sind, wie auch das individuelle Schmerzempfinden und die Tatsache, dass beim gleichen Hund Schmerzen manchmal stark und manchmal schwach sein können und nicht immer 24h gleichbleibend sein müssen.
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Rennen und Schmerzen?
Noch nie gehört, dass Bewegung Schmerzen vermindert? Gehört beim Menschen mit zur Behandlungsstrategie bei bestimmten chronischen Schmerzen.
Viele Hunde nutzen das Losballern, weil durch das genetisch verankerte Jagdverhalten durch rennen Hormone ausgestoßen werden, die wie ein Schmerzmittel wirken.
(Sei mir nicht böse, aber wenn ich das von Dir lese, dann wird mir im Anbetracht Deiner todkranken Hündin ganz übel.)
Dieser Angriff ist wirklich unter der Gürtellinie. Was soll so etwas in diesem Thread? Und das von einem Mod?
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Noch nie gehört, dass Bewegung Schmerzen vermindert? Gehört beim Menschen mit zur Behandlungsstrategie bei bestimmten chronischen Schmerzen.
Viele Hunde nutzen das Losballern, weil durch das genetisch verankerte Jagdverhalten durch rennen Hormone ausgestoßen werden, die wie ein Schmerzmittel wirken.
(Sei mir nicht böse, aber wenn ich das von Dir lese, dann wird mir im Anbetracht Deiner todkranken Hündin ganz übel.)
Dieser Angriff ist wirklich unter der Gürtellinie. Was soll so etwas in diesem Thread? Und das von einem Mod?
Ich bin wirklich nicht der größte Fan von flying-paws aber ich sehe hier keinen Angriff.
Liebe TE, ich mag mir gar nicht ausmalen, was du gerade durchmachst. Es muss sich einfach falsch anfühlen, weil du das Leid von außen nicht siehst und da sollst du so eine Entscheidung fällen. Aber ist es im Grunde nicht ein Geschenk, das du deinem Hund ein großes Leid ersparen kannst? Das wäre MEIN Ansatz für eine Entscheidung. Frieden schenken, bevor die Not so groß ist...
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Aber ist es im Grunde nicht ein Geschenk, das du deinem Hund ein großes Leid ersparen kannst? Das wäre MEIN Ansatz für eine Entscheidung. Frieden schenken, bevor die Not so groß ist...
Genau!
Ich frage mich bei solchen Diskussionen immer wieder, was eigentlich die Angst vor "zu früh" bedeutet...
"Zu früh" für den Hund? Hunde leben im Hier und Jetzt, sie können nicht in die Zukunft denken und sich wünschen, "ach, ich möchte noch viel länger leben", obwohl der Hund schwere Schmerzen und Unwohlsein erleiden muss.
Oder "zu früh" für den Menschen? Das kann ich verstehen bei einem schwer kranken 2-jährigen Hund. Das ist sehr tragisch, kommt aber vor...
Aber bei einem alten Hund, der am Ende seines Lebens angekommen ist und dessen Zukunft nur noch aus Schmerzen und einem qualvollen Ende besteht (Darmverschluss ist eine der schlimmsten Todesarten!) von "zu früh" reden? Neee, kann ich nicht nachvollziehen.
Wir alle wiederholen uns: Wir können es nicht verhindern, dass ein Hund vor uns stirbt, aber wir können dafür sorgen, dass das Ende nicht qualvoll sein muss, sondern ein Tier in Ruhe und ohne Stress und Schmerzen gehen darf.Ich wünsche Euch viel Kraft, liebe FrauSnuggles und die Weisheit, Eure Hündin vor noch schlimmeren Qualen zu schützen.
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Die Angst vor “zu früh“ kenne ich….
Die Gedanken an verpasste Chancen….an Orte, an Momente.
Meine Mudihündin habe ich 7 Tage und Nächte auf ihrem Sterbeweg begleitet. Es hat mich zerrissen und wären nicht 2 BCs da gewesen, ich würde keine Hunde mehr haben.
Wir haben sie euthanasieren lassen und das war richtig und der richtige Moment.
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ich finde mit einem “zu spät“ zu leben sehr viel schlimmer.
Mein Tier unnötig leiden zu lassen, in Angst gehen lassen müssen. Das war furchtbar. Seit dem bin ich lieber 4 Wochen zu früh, als ne Stunde zu spät.
Ich wünsche dir viel Kraft.
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Hallo
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