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mei ich war auch übergewichtig als Kröti in mein Leben trat.
Und mit dem Programm, was Snow hat, wäre sie die Wände hoch gegangen, zusätzlich zu den anderen Problemen.
Da musste ich halt den Arsch hoch kriegen und los.
Hier gibt es nur verdammte Berge.
Gute Schuhe gekauft (wichtig um die Gelenke zu schonen) und dann gings los.
Nicht weil ich es so geil fand keuchend und röchelnd durch den Wald zu krauchen, sondern für den Hund.
Die Ausdauer kam dann...irgendwann waren 5 km Berg auf nicht mehr so anstrengend.
Aber man muss es halt wollen.
Ne Stunde gemütlich schlendern war bis Kröti 13 wurde unsere normale Morgenrunde.
Du hast nen Husky verdammt.
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Hi
hast du hier Pubertät und Gehorsam bei jungen Siberian Husky* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Im Gegensatz zu dir hat @Sara788 aber Ahnung und tut das womit der Hund glücklich wird.
Ich hab mich nun durchgelesen und du liest dich halt unglaublich unmotiviert und hast eigentlich garkeine Bock dich mit deinem Hund zu beschäftigen, zudem wirken die Texte unglaublich unreif. Ich frage mich dann immer ehrlich was man mit einem Hund will.
Du hast die Verantwortung für sie übernommen und musst nun sehen das sie ein tolles Leben führt. Und eure Vorstellungen von einem geilen Leben gehen meilenweit auseinander.
Entweder du trittst dir selber in Hintern und kommst in die Gänge oder du suchst für Snow ein Zuhause, wo sie das tun darf wozu sie Lust hat...
Und ich hab übrigens jetzt mit Anfang 30 angefangen zu laufen. Mit Raucherlunge und Übergewicht. Heute bin ich knapp 20 kg leichter und um einiges fitter... Also los geht's
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Man muss ja kein Leistungssportler werden.
Aber wenn jemand mit starkem Übergewicht und dem zarten Alter von 19 sagt, dass er nichts mehr machen kann dann fragt man sich schon was dort falsch läuft!
Gerade weil du deinen Hund liebst sollte man doch meinen dass die Bereitschaft etwas für den Hund zu tun größer ist!
Am besten nutzt du die nächste Zeit dich zu informieren und einzulesen was für eine Rasse du dir angeschafft hast, welche Eigenschaften diese mitbringt, wie man damit umgeht.
Und dann schau dir alles an was es an passender Beschäftigung gibt. Schnupper in die verschiedenen Sportarten, triff dich mit anderen Huskyhaltern, tauscht euch aus.
Und dann power deinen Hund sinnvoll aus! Aber dazu musst du aktiv werden, deine Einstellung etwas ändern, raus aus deiner Komfortzone kommen.
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Müsste ich mal gucken. Aber klingt irgendwie so unspannend? Und ich will ja eigentlich ihren Jagdtrieb nicht noch mehr fördern?
Der Jagdtrieb ist eh da. Und mit jedem Freilauf förderst du, was als Beute etabliert wird
Unspannend? Frag mal deinen Hund, was der spannend findet. Ich fürchte RO und Agi gehören nicht dazu
Und wenn du keinen extrem gut ausgebildeten Hund im Agi hast kommst du um (sehr schnelle) Bewegung deinereits nicht herum (außer dein Hund hat eh keinen Bock und bewegt sich maximal im Schneckentempo)
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Es verlangt ja auch niemand, dass du in 2 Wochen gefälligst mit deinem Hund lächelnd durch den Wald joggst wie eine Elfe. Solche Bilder vor sich zu haben und dann nach 1 Minute zu merken, dass man jetzt bitte gerne ein Sauerstoffzelt oder noch besser einen Arzt haben sollte sind - pardon - scheiss frustrierend. Ich kenne das. Mein Problem ist, dass ich dann eher übermotiviert bin und dann umso frustrierter, wenn ich nicht das tolle Bild erreiche, das ich mir ausgemalt habe.
Aber davon spricht ja auch niemand.
Guck dir die vorgeschlagenen Sportarten und Links mal an. Guck mal zu. Lass dich inspirieren von der Begeisterung der Hunde und ihren Menschen. Und dann fängst du an. Deiner Hündin zuliebe. Mit spazieren gehen. Nicht joggen. Heute etwas länger als gestern, morgen etwas länger als heute. Such dir herrliche Wege aus. Plötzlich merkst du, dass das mit der Kurzatmigkeit besser wird. Dann plötzlich werden die Hosen locker. Du bekommst Freude an der ganzen Entwicklung und willst, im Sinne deiner Hündin, jetzt etwas mehr. Nun kannst du anfangen zu steigern. Und ehe der Frühling kommt, bist du beweglicher denn jeh, leichter denn jeh und hast ein dermassen tolles neues Hobby gefunden, das du nicht mehr missen willst. Deine Hündin wird es dir danken.
Glaub mir, ich weiss, wovon ich spreche :)
Bis dahin ist es eine gute Idee, deine Hündin für weitere sportliche Aktivitäten einem hundeerfahrenen, vertrauenswürdigen Menschen anzuvertrauen, damit sie ihren Ausgleich hat.
Du schaffst das!
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@Anna02 Wenn ich aus deiner Gegend kommen würde hätte ich dir schon längst angeboten den Hund zum laufen mitzunehmen. Vielleicht kannst du ja ein Inserat machen. Es gibt auch immer wieder Musher, die andere Hunde zum training mitnehmen. Oder sonst einfach eine Privatperson die gerne läuft? Ich nehme hier bei mir zum laufen auch jeweils noch den Nachbarsrüden mit
Ansonsten wäre Mantrailling wahrscheinlich auch etwas tolles für euch!
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Müsste ich mal gucken. Aber klingt irgendwie so unspannend? Und ich will ja eigentlich ihren Jagdtrieb nicht noch mehr fördern?
Das ist total spannend! Wir machen leider noch kein Mantrailen (ohne Auto ist man da ein bisschen eingeschränkt...) aber eine andere Form von Spurensuche. Wir sind noch nicht sehr fortgeschritten, aber in der zugehörigen Community gibt es Videos von Hunden, die ewig weiten Spuren folgen, an Abzweigungen ausschließen und es ist total toll sie dabei zu beobachten!
Was mich auch total fasziniert hat: vor ein paar Wochen waren wir im Urlaub, in einer Art Hostel, das war super verwinkelt, zig Abzweigungen, Türen, Ecken.. und als wir das 2. Mal in unser Zimmer gegangen sind hat mein Hund allein den Weg gefunden. Er hat an den Ecken/Abzweigungen die Nase in die Luft gehalten, ist auch mal einen Meter in den falschen Gang abgebogen, hat das aber immer selber gemerkt, wieder umgedreht und am Ende vor der richtigen Tür angehalten. Nur, weil wir den Weg vorher schon einmal hin und einmal zurück gelaufen sind, einige Stunden vorher. Fand ich mega beeindruckend!
"Menschen suchen" klingt vielleicht erstmal nicht sooo spannend und ist es die ersten kurzen Trails wahrscheinlich auch nicht, aber wenn Du Deine Hündin dabei beobachtest und ihr zusammen den Erfolgt habt einer Spur um Ecken und Abzweigungen gefolgt zu sein und auch komplexere Spuren oder nach längerer Zeit erfolgreich bewältigt.. das gibt ein ganz schönes Erfolgsgefühl und man ist echt stolz auf den Hund. :)
PS: und es macht Hunde echt müde, weil es ultra anstrengend ist.
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Du willst jetzt halt diesen Hund, da muss er halt jetzt mit leben, was? Es "gut haben" bedeutet für einen Hund, rassegerecht ausgelastet zu werden. Dem Hund ist es wurscht, dass du keinen Bock hast, der sieht nur seine Situation, die nicht ideal ist. Wenn man seine Hund liebt, dann hat man entweder seinen Hintern hoch zu bekommen und das beste für ihn zu tun oder ihn abzugeben.
Scootern ist nicht "einfach mal 'n bisschen chilln" und sich ziehen lassen, das ist anstrengend und nur weil irgendwo steht, Huskys können XY kg ziehen, heisst das nicht, dass sie das sollen. Auslastung heisst nicht, am Wochenende mal für 30min auf den Scooter sitzen, ein Husky will jeden Tag ausgelastet werden.
Und selbstverständlich kann man abnehmen oder sich entsprechend aufraffend. Ich bin Reiterin und eine Bekannte aus dem alten Stall ist von 140kg auf 90kg runter - sie ist seit etwa 3jahren nicht auf dem Pferd gesessen, sondern gymnastiziert es vom Boden. Übrigens gilt ihr Pferd als "Gewichtträger", trotzdem mutet sie ihm ihr Gewicht nicht zu.
Du wolltest diesen Hund, hast dich 0 imformiert über Huskys und Hunde im allgemeinen - jetzt hast du ihn, und damit die Verantwortung. Wir kaufen Hunde, sie können sich nicht auswählen, bei wem sie leben. Dann haben wir zumindest die Verantwortung, ihnen das bestmögliche (= so art-/rassegerecht wie möglich) Leben zu bieten.
Klingt vlt alles etwas hart und die Wahrheit kann unschön sein. Trotzdem, denk an Snow, denk daran, dass sie absolut auf dich angewiesen ist.
Ach, und bitte leine diesen Hund draussen nie ab und passe auch in eingezäunten Gelände auf. Der Sitter-Husky meiner ehem. Nachbarin hat zwei Katzen auf dem Gewissen - eine davon hat sie bei ihr im gesicherten Garten an der langen Leine getötet. Unterschätze das nicht.
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Du nervst irgendwie. Keine Ahnung von mir aber blöd labern. Ich liebe meine Hündin und mir ist das nicht egal, aber ich bin nun mal keine zarte Elfe, die mal eben zur Sportskanone wird. Ich bin eingeschränkt.
Schon klar, dass ich dich nerve. Deine Einstellung nervt mich auch.
Bist du wirklich körperlich eingeschränkt, oder schränkst du dich selbst ein? Falls ersteres tut mir das natürlich Leid, aber dann frage ich gleich doppelt wieso es unbedingt ein Husky werden musste? Falls zweiteres, kann ich nur sagen, dass man manchmal seinen Hintern hochkriegen muss!
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Fassen wir den Treahd einfach mal zusammen: Eine 19 Jährige, auf einem "ich will aber" Tripp, wie ein kleines Kind, schafft sich einen sportlichen, eigenständigen Hund mit Jagdtrieb an und wundert sich dann das er eigenständig mit Jagtrieb ist, weil absolut null komma null Ahnung von der Rasse.
Mit 19 Jahren redet sie wie eine 90 Jährige Oma ("sportlich werde ich in meinen Alter nicht mehr...).... (by the way MEINE Oma würde den Hund ausgelastet bekommen mit etwas Hilfe, die ist nämlich mit 90 Jahren fit genug stundenlang shoppen zu gehen, Wandertouren zu machen und alleine in den Urlaub zu fahren)
Also im Grunde kann man sagen, als Fazit: Du willst schlichtweg nicht.
Du willst kein Sport machen, du willst dich nicht mehr Bewegen, der "dumme" Hund muss einfach gut Aussehen und funktionieren wie du es willst.
Und das minimalste was du dir hier rausgezogen hast war: Geil spann den Hund vor den Karren und ich kann dann auf dem Teil mich durch die Gegend ziehen lassen, dann muss ich nicht mal mehr Laufen.
In dem Falle kann ich dir sagen, wenn du nicht bei der Sache bist, landest du samt Scooter in irgendeinen Zaun, wenn der Hund beschließt das er die dahinter befindlichen Tiere jagen mag.
Schade um diese Schönheit, also der Hund.
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