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Longieren hatte ich auch schon vorgeschlagen. Wurde scheinbar überlesen
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Aber Dinge wie „links“, „rechts“, „stopp“ und „go“ kannst du sehr wohl bereits trainieren für den Zughundesport. Das hilft danach sehr. Und selber Fahrrad fahren (ohne Hund) könntest du auch.
Puppy trails beim Mantrailing auch. Einfach bitte in einem guten Mantrailinggeschirr (wichtig!) und langsam bevor der Hund ausgewachsen ist.
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Nein, ich kenne keine anderen Huskyhalter.
ich bin jetzt auch nicht gerade für meine Sportlichkeit bekannt aber wenn's hilft. Ihr denkt wenn ich mir ihr laufen gehe hört sie wieder? Das mit dem Rad traue ich mich nicht und ich glaube für Ziehen am Scooter bin ich zu schwer
Ich glaube ja.
Aber bitte denke daran dass sie auch in der Pubertät ist nun. Das heißt, alles lernen ist eine Herausforderung. Auch mit dir gut laufen ist etwas was sie lernen muss, also sei mit euch beiden nicht zu streng.
Huskies brauchen nicht unbedingt Freilauf (wobei ein Garten zum Abhängen und Bauen buddeln sehr gern genommen wird), Schleppleine plus Joggen/Fahrrad/CaniCross/Scooter/etc. sollte auch passen 😊
Ich glaube daran, dass man mit einem Husky, dessen Bedürfnisse erfüllt sind, auch Agility und RO usw. machen kann - aber nur im Spassbereich, nicht zum Preise gewinnen. Außer man hat einen eher rasseuntypischen Vertreter. Trotzdem sind es oft humorvolle Hunde mit denen Sport sehr viel Freude macht. Sie machen mit wenn sie Spaß an der Sache haben - und auch für eine leckere Belohnung, viele Huskies sind verfressen 😉
Fangt mit der Sportlichkeit aber langsam an. Sie muss dich in dem jungen Alter noch nicht ziehen. Geh ein wenig mit ihr strammen Schrittes, erlaube ihr leichtes Ziehen (Leine am Geschirr) auf einen extra Befehl hin (am Halsband aber bitte nicht ziehen 😆 logischerweise), dann rechts oder links abbiegen üben, anhalten, beschleunigen… sich langsam zu kleinen Abschnitten Joggen hocharbeiten, zusammen. Das macht bestimmt auch mit einem Husky richtig Spaß. Mein TWH-DSH-Mix hatte daran jedenfalls Spaß. 😊
Was den Jagdtrieb angeht - ein bisschen Impulskontrolle üben, ein bisschen sich nicht aus der Ruhe bringen lassen praktizieren und abwarten bis die Pubertät vorbei ist und zumindest einen Teil der Aufmerksamkeit wieder bei dir ist 🤣.Spaß beiseite - ich würde den Hund erstmal mit Schleppleine sichern. Niemand erwartet von einem Husky, und vor allem von einem Husky in der Pubertät, in den Freilauf gehen zu können. Einige wenige können es zwar aber es ist kein Muss. Also: sich nicht vom eigenen Ehrgeiz unter Druck setzen lassen, dem Hund Zeit geben, um die Pubertät zu bewältigen und Gelerntes wieder zu erinnern.
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Hast Du Hundeschulen im Umkreis, die Kurse im Longieren anbieten? Das wäre ein Einstieg in gemeinsame Arbeit, der dem Hund zumindest ein wenig gerecht würde. Auch das geht nicht ohbe Bewegung für Dich, aber es startet mit kurzen Einheiten.
Ja hat sie im Raum Bonn https://pico-coaching.de/besch…eren-und-distanztraining/
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Nur halt nichts so körperlich anstrengendes. Ich wusste nicht das Agility z.b. So anstrengend ist.
Geri macht mit mir Parcours Dummy, das ähnelt Agility, und dabei muss man selbst nicht soviel rumlaufen (der Hund schon). Wird aber nur selten angeboten und es gibt nicht wirklich Turniere oder so.
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So langsam frage ich mich ob du dich überhaupt über irgendwas vorher informiert hast. Das kann mir doch jetzt langsam niemand mehr erzählen, dass man es im Jahre 2021 zwar schafft sich aus irgendeiner Quelle einen Hund zu besorgen, aber das ein Husky Arbeit macht und Agility anstrengend ist weiss man nicht ??
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Übrigens hier das allererste Youtube Video zum Thema Husky
Suchzeit 15 Sekunden
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=EDQYkxrRtC0] -
Und ich finde dieses Video zeigt ganz gut, wie sehr eine ungünstige Passform vom Geschirr den Hund in der Bewegung einschränken kann
Hundegeschirre- Laufband mit kontinuierlicher Geschwindigkeit- Hund ist Laufband gewohnt- Geschirre zur besseren Sichtbarkeit mit Klebeband ummantelt- Vergleich Frei, mit ...www.youtube.comWie das geht mit "externes Medium" weiß ich leider nicht
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Manches hier kommt mir ja fast bekannt vor.
Liebe @Anna02 ich war 18 als ich mir vor drei Jahren meinen Mico als Ersthund gekauft hab. Aus verschiedenen Gründen und ja, auch einer fast schon peinlichen Portion Naivität heraus, wurde es eine "liebevolle Familienzucht". Also ein Vermehrer. Wie bei dir. Nur das es bei mir kein Husky geworden ist (zum Glück...) sondern ein "Labradoodle", mit anderen Worten also dem absolut perfekten Hund. Es gibt absolut nichts was ein Doodle nicht kann, nichts das er nicht für seinen Halter tun würde, super einfach zu erziehen, Jagdtrieb wenn überhaupt vorhanden mit dem Fingerschnips abzutrainieren, geborener Therapiehund und dazu noch hübsch. Also... zumindest wenn man sich die "Rasse"beschreibung eines Doodles mal so durchließt und sich mit "Züchtern" unterhält. Die Realität ist im Vergleich iwie nicht ganz so rosarot
Nun ist mein Meek aber eben kein Husky, sondern "nur" ein Mischling mit scheiß Nervenkostüm und glücklicherweise deutlich mehr Will-To-Please als der durchschnitts Husky. Wobei man Will-To-Please bei Mico oft eher in Will-To-Eat und "Will-To-... Ach weiste was ich hab keinen Bock mehr. Mach deinen scheiß alleine Frauchen" umbenennen müsste. Aber ich schwöre er ist vorhanden
Fakt ist nun einmal das du dir voller Naivität eine Rasse gekauft hast die absolut nicht zu dir und deinen Vorstellungen passt. Und hey, ich bin ähnlich Naiv an die Hundeanschaffung rangegangen, bin also die letzte die diesbezüglich großartig mit Steinen werfen darf. Wer im Glashaus sitzt und so...
Jetzt hast du aber hier schon so einiges erfahren und musst dich eben fragen was du willst. Einfach nur für dich alleine, das musst du nicht mit uns hier besprechen Willst du das deine Hündin (wie heißt sie überhaupt?) glücklich wird? Dann nutz die Zeit jetzt, informiere dich ordentlich und sei wenn es soweit ist bereit deinem Hund das zu geben wofür er lebt. Ziehen
Mit gemütlichen Schlenderrunden machst du einen Husky weder müde noch glücklich auf Dauer und ich bin mir sicher das dir das Wohl deiner Hündin am Herzen liegt.
Unpraktischerweise musst du dafür dann aber eben auch etwas tun. Mit 19 ist man nämlich definitiv nicht zu alt um sportlicher zu werden. Ich war wie gesagt 18 und war und bin auch übergewichtig. Ist scheiße und man kann die blöden Kommentare das man ja nur "den Arsch hochbekommen muss" nicht mehr hören etc. Kenn ich alles von mir selbst. Dieser verfluchte innere Schweinehund ist nämlich kein süßer kleiner Pudel sondern ein Höllenhund mit messerscharfen Zähnen und min so groß wie ein Hochhaus. Oder zumindest fühlt es sich so an.
Was du mit deinem Leben und deiner Gesundheit machst ist ganz alleine deine Sache, keiner von uns hat ein Recht dir da rein zu reden. Das selbe gilt aber eben nicht für deinen Hund, der hat sich dich nämlich nicht ausgesucht. Der hatte kein Mitspracherecht ob er den Rest seines Lebens so leben will und das hat auch nichts damit zu tun ob du sie liebst oder sie dich. Hier geht es schlicht um eines der Grundbedürfnisse deines Hundes, das Bedürfnis Rassegerecht ausgelastet zu werden.
Wie du das anstellst ist letztendlich auch deine Sache. Ob du dich entscheidest deinen vierbeinigen Personal Trainer zu nutzen und nicht nur ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen sondern auch noch gleich etwas für deine Gesundheit zu tun. Oder jemand anderes findest der diesen Teil übernehmen kann. Egal wie, so lange es auch passiert. Kopf in den Sand stecken ist leider nicht, das wäre mehr als nur unfair deiner hübschen Maus gegenüber.
Und wegen dem Geschirr würde ich dir empfehlen einmal dieses Video anzukucken. Da dürftest du ganz gut sehen was hier alle gegen dein Geschirr haben.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=Dc8tHqIZJC4] -
Und warum verdammt holst du dir dann einen der sportlichsten Hunderassen die es gibt, die dafür gemacht sind zu laufen und zu ziehen?
Weil ich verdA mmt nochmal wollte!!
ich hab sie extra aus einer Familienzucht geholt und die haben mich gesehen und könnten sich denken dass ich nicht sportlich bin. Hab auch gesagt das ich A a gility oder Rally oedie nce machen will. War alles kein Problem. Sind ruhige Hunde mit wenig jagdtrieb darauf züchten die. Ist ja nicht so als wäre ich bei einem schlittenhundefahrer gewesen und hätte sie von dort geholt!
Ich kann den Rest hier gar nicht komplett lesen, aber ich habe wohl ich die Antwort auf deine Frage am Anfang. Ich glaube, sobald du aus deiner Trotzphase raus bist, wird dein Husky wohl auch nicht mehr in der Pubertät sein, dann könnt ihr zusammen einen Alltag erarbeiten der vielleicht euch beiden Spass macht.
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