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Für meine Kleinhunde und mich, sind Husky die frei laufen dürfen, tatsächlich etwas, wo mein Herz kurz aussetzt. Da auch ich durchgehend nur negativ Erfahrungen mit deren Jagdtverhalten gemacht habe (wobei das Fehlverhalten natürlich immer bei den Besitzern liegt, denn die kümmert das oftmals nicht) Darum lass bitte auf jeden Fall ab nun wirklich die Leine dran.
Wenn du in einen umzäunten Hundeauslauf gehst, wo andere Hunde kommen können, sei so gut und leine Deine Huskydame dann auch wieder an, wenn da kleine Hunde den Auslauf betreten. Denn in solchen Ausläufen muss man auch Respekt haben vor anderen Hunden und kann seinen Hund dann nicht einfach machen lassen. Wenn du willst das dein Hund sich frei entfalten kann, geh zu Zeiten wo sonst keiner drauf ist , oder miete dir eine Fläche für ne Stunde oder zwei.
Es ist leider so ein Hundewiesenphänomen, das die Leute beim betreten jede Verantwortung ablegen. Ich will dir nicht unterstellen das du so eine Person bist, aber "den der sonst nur an der Leine sein kann mal machen lassen" ist ja auch für den Halter mal entspannt, aber das geht halt echt nur wenn da keine anderen Hunde sind. -
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Ich geb auch mal meinen Senf dazu, gerade weil ich schon nachvollziehen kann, warum man unbedingt einen Husky möchte, die sind ja wirklich (für mich) einer der schönsten Hunde überhaupt Auch wenn ich (noch) nicht wirklich viel Hundeerfahrung besitze, aber vielleicht hilft auch das gerade
Deine Hündin ist übrigens wirklich wunderschön!!
Aaalso: Eher durch Zufall konnte ich relativ viele Erfahrungen mit Huskys sammeln. Von meinen insgesamt 15 Gassihunden in den letzten Jahren waren nämlich 11 davon Huskys und einer war ein Hound. Zuerst war ich 3 Jahre lang Gassigängerin von einem Siberian Husky und einem Hound. Damals noch naiv fand ich es toll, dass der Besitzer solche Hunde hatte und habe mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, ob man solche Hunde in einer 4.5 Zimmer Wohnung mit 2 Katzen und ohne Garten gut halten kann oder nicht. Ich bin mit den beiden alle 3 Wochen Montag-Freitag abends eine Stunde laufen gewesen, wenn der Mann Spätdienst hatte. Und warum? Weil seine Frau die Schulter operieren musste, da vom dauernden Leineziehen über Jahre was kaputtging... Auch nach der Operation konnte sie mit den beiden nur noch im Notfall spazieren gehen, da sich die Schulter sonst wieder verschlimmern würde. Auch ich hatte manchmal Mühe die beiden zu halten und Gassigehen ohne Ziehen war nicht möglich, Kommandos kannten sie keine bzw. sie schauten mich dann an à la "Was willst du eigentlich von mir?"
Immerhin aber machte der Mann ZHS mit den beiden, am Scooter. Da durfte ich dann auch ein paar Mal mit und das macht wirklich Spass und war das erste Mal wo ich richtige Lebensfreude in den Gesichtern der Hunde gesehen habe. Auch ich als Laie sah, dass diese Hunde das brauchen um glücklich zu sein. Aber auch mit Scooter ist das gefährlich und nicht zu unterschätzen und muss gut aufgebaut werden, daher würde ich dafür einen Kurs besuchen und nicht mal einfach drauflos. Man hat zwar mehr Kontrolle, weil man näher am Boden ist, aber wenn es nicht sauber aufgebaut wurde und der Hund genau weiss was er machen muss, kann es schnell sein, dass er meint, er müsse bei der nächsten Pfütze eine Vollbremsung machen weil er Durst hat, dann kann es dich auch da komplett umhauen und du hast überall Schürfwunden und blaue Flecken.. Aber die Hunde waren soo glücklich und in ihrem Element, so habe ich sie noch nie gesehen, das war wirklich toll mit anzusehen! Und wenn der Hund gut an den ZHS rangeführt wird, macht es auch wirklich enorm Spass! Wir waren sogar an einem Wettbewerb dabei, aber anstrengend ist es schon, je nach Hund (er war schon älter), ich musste da ordentlich mittreten.
Als zweite Erfahrung mit Huskys durfte ich ein halbes Jahr wöchentlich ein ganzes Rudel betreuen. 10 Huskys, alle lebten draussen und hatten eine beheizte Hütte zum Schlafen und um sich zurückzuziehen und draussen einen grossen Auslauf. Natürlich wurden sie auch täglich beschäftigt, aber Gassigehen war halt nicht mit 10 Huskys.. Alles waren Senioren, die früher bei Weltmeisterschaften Schlitten gezogen hatten und auch mit 10 Jahren noch vor ein Quad (ja das geht auch) gespannt wurden sobald es die Temperatur erlaubte. Das waren ganz andere Hunde wie der Erste - die waren voller Lebensfreude, im Rudel miteinander, machten auch Tricks, wollten viel mehr mit dem Menschen arbeiten und waren glücklich, das sah man sofort. Für mich war spätestens dann klar, dass ein Husky kein normaler Begleithund ist, der sich damit begnügt einfach bei Frauchen und Herrchen zu sein und ein paar Tricks zu machen. Und dazumals hatte ich von Genetik und spezifische Rasseeigenschaften auch keine Ahnung.
Aber was ich gelernt habe:
- Ein Husky braucht das Ziehen um glücklich zu sein, das ist wie wenn man einem Menschen sein grösstes Hobby verbietet.
- Ein Husky hat im Idealfall auch noch einen weiteren Husky als Rudelmitglied, es ist so schön zu sehen wie sie fast schon wölfisch miteinander agieren
- Ein Husky wird niemals auf einem angewiesen sein, im Optimalfall hört er dir zu, aber er ist sehr eigenständig und mach sein Ding, wenn er das für richtig hält, sei das nun Jagen oder sonstwas
- Obedience oder Agility sehe ich auch nicht wirklich, zumindest nicht mehr als hobbymässig und das neben ZHS oder ähnlichem. Alternativ zu ZHS könnte man auch einen Bauchgurt kaufen und drauf loswandern, je nachdem wie steil der Berg ist, kann das für Mensch sogar von Vorteil sein
Übrigens ist die Haltung oben genannter nicht das zu erreichende Optimum sondern einfach meine Erfahrung mit Huskys, ob die Haltung derer gut war, sei dahingestellt.
Für mich zumindest war spätestens beim Rudel klar, dass bei mir wohl nie ein Husky einziehen wird. Wir würden nicht glücklich miteinander, auch wenn er optisch wunderschön ist. Es gibt aber ja viele Alternativen, die der Optik zumindest nahekommen wie bspw. Eurasier, Elo, Spitz oder Lapphund. Und eigentlich waren diese Huskys sogar der Grund, warum ich mich mit den verschiedenen Bedürfnissen von Rassen auseinander gesetzt habe.. Ich hatte keine Hundemenschen um mich, die mir gesagt haben: "Du musst schauen welche Rasse in dein Leben passt, die haben unterschiedliche Ansprüche." Sondern die Huskys haben mir das gezeigt und mich gelehrt, dass Hund nicht gleich Hund ist.. Bin auch noch mit Pudeln und Westies spazieren gegangen, da merkt man auch sehr krass, dass das ganz unterschiedliche Typen von Hund sind und andere Bedürfnisse haben.
Wie gesagt ich bin und war auch völliger Hundeanfänger, aber man kann dazulernen und sich mit den Bedürfnissen der Rasse auseinandersetzen, schliesslich ist er ein Familienmitglied und sollte auch als solches behandelt werden. Deine Mama hat dir sicherlich auch nie verboten deinen Hobbys nachgehen zu dürfen und dich (hoffentlich) eher dabei unterstützt. Und genau so solltest du es mit deinem Husky handhaben. Er ist abhängig von dir, darf nur das machen was du ihm erlaubst und ermöglichst, da ist es doch nichts als fair, wenn du ihm seinem Hobby nachgehen lässt oder wenigstens Alternativen schaffst, damit er glücklich sein kann - das ist deine Verantwortung als Hundehalterin.
Alles Gute euch beiden!
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es wurde jetzt ja schon einiges geschrieben und auch gute Vorschläge gemacht.
Was ich jetzt noch anmerken möchte:
Bitte bedenke, dass eine falsche oder fehlende (dem Hundetyp angepasste) Auslastung viele Probleme mit sich bringen kann.
Es können Verhaltensauffälligkeiten beim Hund auftreten, der Hund kann gesundheitliche Probleme aufgrund von Bewegungsmangel etc. bekommen.
Finde bitte für dich und den Hund die bestmögliche Lösung. Sei es mit einem Umdenken bei dir was das sportliche betrifft oder falls das absolut nicht dein Ding ist mit Alternativen für den Hund wie bspw. Fremdbetreuung die Sport mit ihm macht (wie schon oft bemerkt Alter des Hundes berücksichtigen) oder ggf. einer Abgabe des Hundes.
Du schreibst, dass du den Hund liebst.. glaub ich dir auch, aber wenn ich doch etwas liebe so ist mir doch das Wohl dieses "Partners" sehr wichtig.
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Dann werde ich auch mal "blöd labern" und "keine Ahnung haben", wie es so schön hieß, und zwar in der Hoffnung, dass dieser einleitende Satz provozierend genug ist, damit @Anna02 diesen Beitrag vielleicht liest.
Denn solche Duos, bei denen der/die Halter/in genauso blauäugig wie der (triebstarke) Hund ist, sind der Stoff, aus dem Landeshundegesetze, Anleinpflicht während der Brut- und Setzzeit, kommunale Hundeverbote und Anleinpflicht in Parks und diverse Gängeleien für alle Hunde und deren Halter/innen gestrickt sind.
Ich bin ganz bei Mrs.Midnight, weil Hunde mit so starkem Jagdtrieb wie die Husky- und Windhundrassen, die im Gegensatz zu den bei uns üblichen Jagdhunderassen sehr eigenständig, sehr kompromisslos und für die Beute sehr tödlich jagen, schon des öfteren kleinere Artgenossen buchstäblich in der Luft zerrissen haben.
Weil sie sie als Beute und nicht als Artgenossen ansehen. Das Jagen des Chihuahua hatte nichts mit Verwechselung zu tun, Dein Hund ist in den Jagdmodus gekippt.
Für meine Kleinhunde und mich, sind Husky die frei laufen dürfen, tatsächlich etwas, wo mein Herz kurz aussetzt. Da auch ich durchgehend nur negativ Erfahrungen mit deren Jagdtverhalten gemacht habe (wobei das Fehlverhalten natürlich immer bei den Besitzern liegt, denn die kümmert das oftmals nicht) Darum lass bitte auf jeden Fall ab nun wirklich die Leine dran.
FrekisSchwester hatte, glaube ich, ein Problem mit einem ihrer Hunde, der auf weinende Babies wie auf Beute reagierte.
Will sagen: In Ermangelung von Hasen, Rehen oder sonstigem Wild nehmen Hunde mit starkem Jagd- und Beutetrieb alles, was sich irgendwie wie Beute verhält, und seien es kleine Artgenossen.
Daher schreibe ich nicht "bitte", sondern "gefälligst" Leine dranlassen!
Und warte mal aufs nächste Frühjahr, auf die Brut- und Setzzeit, denn je nachdem, wie viele Jungtiere am Wegesrand rumliegen, kann es sein, dass Du sogar einen Maulkorb draufpacken musst.
Ich hatte zwei solcher Kandidaten, davon einen Huskymix, die sogar noch an der 2,50m-Leine Tiere getötet haben, da half nur Maulkorb.
Eine Sofortmaßnahme für mehr Bewegung ohne Sturzgefahr sehe ich z. B. in einem Dreirad, das für Deine Gewichtsklasse ausgelegt ist. Je nachdem, wie viel Geld Du hast, wäre evtl. ein Elektrodreirad eine Möglichkeit, Deinem Hund ohne körperliche Überanstrengung genügend Bewegung zu verschaffen.
Caterina
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wäre evtl. ein Elektrodreirad eine Möglichkeit, Deinem Hund ohne körperliche Überanstrengung genügend Bewegung zu verschaffen
Das dürfte in der vorliegenden Situation ein Garant für Überforderung des Hundes sein
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Dann werde ich auch mal "blöd labern" und "keine Ahnung haben", wie es so schön hieß, und zwar in der Hoffnung, dass dieser einleitende Satz provozierend genug ist, damit @Anna02 diesen Beitrag vielleicht liest.
Denn solche Duos, bei denen der/die Halter/in genauso blauäugig wie der (triebstarke) Hund ist, sind der Stoff, aus dem Landeshundegesetze, Anleinpflicht während der Brut- und Setzzeit, kommunale Hundeverbote und Anleinpflicht in Parks und diverse Gängeleien für alle Hunde und deren Halter/innen gestrickt sind.
Ich bin ganz bei Mrs.Midnight, weil Hunde mit so starkem Jagdtrieb wie die Husky- und Windhundrassen, die im Gegensatz zu den bei uns üblichen Jagdhunderassen sehr eigenständig, sehr kompromisslos und für die Beute sehr tödlich jagen, schon des öfteren kleinere Artgenossen buchstäblich in der Luft zerrissen haben.
Weil sie sie als Beute und nicht als Artgenossen ansehen. Das Jagen des Chihuahua hatte nichts mit Verwechselung zu tun, Dein Hund ist in den Jagdmodus gekippt.
Für meine Kleinhunde und mich, sind Husky die frei laufen dürfen, tatsächlich etwas, wo mein Herz kurz aussetzt. Da auch ich durchgehend nur negativ Erfahrungen mit deren Jagdtverhalten gemacht habe (wobei das Fehlverhalten natürlich immer bei den Besitzern liegt, denn die kümmert das oftmals nicht) Darum lass bitte auf jeden Fall ab nun wirklich die Leine dran.
FrekisSchwester hatte, glaube ich, ein Problem mit einem ihrer Hunde, der auf weinende Babies wie auf Beute reagierte.
Will sagen: In Ermangelung von Hasen, Rehen oder sonstigem Wild nehmen Hunde mit starkem Jagd- und Beutetrieb alles, was sich irgendwie wie Beute verhält, und seien es kleine Artgenossen.
Daher schreibe ich nicht "bitte", sondern "gefälligst" Leine dranlassen!
Und warte mal aufs nächste Frühjahr, auf die Brut- und Setzzeit, denn je nachdem, wie viele Jungtiere am Wegesrand rumliegen, kann es sein, dass Du sogar einen Maulkorb draufpacken musst.
Ich hatte zwei solcher Kandidaten, davon einen Huskymix, die sogar noch an der 2,50m-Leine Tiere getötet haben, da half nur Maulkorb.
Eine Sofortmaßnahme für mehr Bewegung ohne Sturzgefahr sehe ich z. B. in einem Dreirad, das für Deine Gewichtsklasse ausgelegt ist. Je nachdem, wie viel Geld Du hast, wäre evtl. ein Elektrodreirad eine Möglichkeit, Deinem Hund ohne körperliche Überanstrengung genügend Bewegung zu verschaffen.
Caterina
Neee war nicht ich.
Bei mir hat auch meine Husky-TWH-Hündin Kinder egal welchen Alters geliebt (die Jungs sowieso. Da wir aber hier von Huskies reden bezieh ich mich mal nur auf die gute alte Freki (schnüff 😢)). Freki liebte auch Katzen und hat sie vor anderen Hunden beschützen wollen und jeden Streunerkatz hier freundlich begrüßt und an den eigenen Napf gelassen (und dafür auch mal n erjagtes Vögelchen gebracht bekommen von den Schnurrtieren…). Auch Kleinhunde waren für sie - wenn die sie nicht kalt ließen - entweder Freunde oder unerwünschte Konkurrenz, keine Beute.
Jagen wollte die Gute nur „richtiges“ Wild.
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Vielleicht wehre sowas ja als sportlicher Einstieg was für dich gibt es denke ich auch mir E Unterstützung, dann könntest du deiner kleinen beibringen am Rad zu laufen du kannst ja langsam fahren mit vielen schnüffelpausen in denen ihr die Gegend erkundet solange sie noch jung ist.
Vielleicht würde die Krankenkasse ja einen Teil mitfinanzieren wenn du nachfragst.
Die sind ja auch an gesunden Kunden interessiert.
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hallo @Anna02
Du hast wirklich einen schönen jungen Hund
Und du bist auch noch sehr jung
Warum hast du euer Leben jetzt schon für so gut wie "fertig" erklärt?
Ihr habt doch beide noch nicht mal so richtig angefangen
Ihr habt beide noch soviel zeit für gemeinsame Entwicklung
Du warst doch begeistert von dem "miterziehenden" Husky deiner Kindheit
Warum gibst du deinem Hund jetzt keine Zeit und Chance für ein miteinander "wachsen" und lernen
Ändere doch einfach ein paar Kleinigkeiten an deinen glaubenssätzen
Mach aus einem "ich bin unsportlich" ein " ich bin noch unsportlich "
"Solange ich nicht ausprobiert habe was ich kann, kann ich auch nicht wissen was ich kann"
Finde ich auch ganz großartig
Wenn du schon kein Ziel und die nötige Motivation es zu erreichen hast,
Dann nimm wenigstens die Bremsen raus, davon hast du scheinbar ganz viele? Warum?
Es lohnt sich erstmal an den Bremsen zu arbeiten, dann hat der Schwung auch mehr Chancen
Setz dir realistische kleine Ziele
Für viel Eigengewicht kann man -zumindest in jungen Jahren - einen kleinen Ausgleich
Aufbauen indem man mehr Muskelkraft aufbaut und die Ausdauer steigert
Parallel dazu verschwindet Gewicht dann wie von alleine, Muskeln verbrauchen Energie
Es liegt in deiner Hand zu bleiben wo du bist oder andere Wege zu gehen
Lass dich auf deinen Hund ein und "erlebe" vielleicht geht es einfacher als du befürchtest
Ein Hund der sehr eigenständig ist braucht trotzdem "seinen Menschen"
Ist nur sehr anstrengend für den Menschen und durchaus eine harte Prüfung
So etwas wie "ausdiskutieren", hinterfragen, Grenzen testen und wie immer man es benennt
Fällt fast automatisch weg wenn der eher eigenständige Hund begreift
Das er ein geeignetes Gegenüber hat, fair, kompetent, verlässlich...
Wenn ein Hund darf und kann was er möchte, dann tut er auch gerne was er soll
....sofern es sinnvoll ist... Also mach es sinnvoll, ohne Bestechung
Stell dich deinem, euren Leben, für dich, für den Hund, für euch
Mach für euch beide die Bremsen locker und lebt, bewegt euch mit Freude
Statt in einem Gefängnis aus Bewegungslosigkeit im Denken, Fühlen, Handeln zu sitzen
Sei nicht so starr und starrsinnig vor Angst vorm Leben und glaub nicht alles was du denkst
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https://www.vanraam.com/de-de/…e-erwachsene-von-van-raam
Vielleicht wehre sowas ja als sportlicher Einstieg was für dich gibt es denke ich auch mir E Unterstützung, dann könntest du deiner kleinen beibringen am Rad zu laufen du kannst ja langsam fahren mit vielen schnüffelpausen in denen ihr die Gegend erkundet solange sie noch jung ist.
Vielleicht würde die Krankenkasse ja einen Teil mitfinanzieren wenn du nachfragst.
Die sind ja auch an gesunden Kunden interessiert.
Also bei allem Enthusiasmus...wartet doch erstmal mit den Empfehlungen bis bekannt ist, ob der Hund wirklich Bock auf Zughundesport hat. An der Leine wie hulle zu ziehen ist kein Indikator. Entspricht der Empfehlung, jedem Hund der wie ein Border Collie aussieht, eine Schafherde zu kaufen.
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Einer meiner war/ist es, der ne ganz saublöde Verknüpfung Säugling klingt wie schreiende Katze, also ist es eine Katze entwickelte.
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