Pubertät und Gehorsam bei jungen Siberian Husky

  • Wow, Top Leistung! Ich bin ja

    Ich wiege 145 kg und ja, das schränkt ein!

    Es gibt Beratungsstellen Für Menschen mit Essstörungen und Adipositas und Therapien.

    Aber ändern kannst nur du dein Gewicht, niemand anders.

  • Bei mir hat auch meine Husky-TWH-Hündin Kinder egal welchen Alters geliebt (die Jungs sowieso. Da wir aber hier von Huskies reden bezieh ich mich mal nur auf die gute alte Freki (schnüff 😢)). Freki liebte auch Katzen und hat sie vor anderen Hunden beschützen wollen und jeden Streunerkatz hier freundlich begrüßt und an den eigenen Napf gelassen (und dafür auch mal n erjagtes Vögelchen gebracht bekommen von den Schnurrtieren…). Auch Kleinhunde waren für sie - wenn die sie nicht kalt ließen - entweder Freunde oder unerwünschte Konkurrenz, keine Beute.

  • Das Fahrrad / Dreirad muss doch nicht zum Ziehen verwendet werden ( ist dafür ja auch gar nicht gebaut worden) sondern ist einfach eine Möglichkeit das die TE mit dem Hund trotz ihrer Körperlichen Verfassung die Bewegung verschaffen kann die er braucht.

  • Schau dir Mantrailing wenigstens mal an. Das klingt, wenn man nur die Beschreibung kurz durchliest, vielleicht "unspannend", macht aber, finde ich, super viel Spaß.

    Es macht nicht allen Leuten Spass, manche sind davon gelangweilt, weil sie sich nicht auf die Nasenwelt des Hundes einlassen mögen. Ausserdem versteh ich nicht, warum das für einen Husky als ideale Beschäftigung empfohlen wird - nur weil der Hund dabei angeleint ist? Meine Erfahrungen mit trailenden Huskys gehen her in die Richtung "heute mach ich mal, solange mir nix Besseres (Katze zB) über den Weg läuft." Und beim nächsten Mal dann "heut habe ich keinen Bock". Und bei Temperaturen über 20° ist es eh zu heiss....

  • ist das eigentlich ein Scherz?


    Zuerst stresst ihr mich alle mit bewegung und am besten noch gestern und jetzt kommt dass ihre das vllt gar nicht gefällt und wenn dann erst in knapp einem jahr?


    Also habe ich bis jetzt noch gar nichts falsch gemacht aber ihr pampt mich hier alle an?


    Ich checks nicht.


    Warum dann so einen Stress machen?

    Wow, Top Leistung! Ich bin ja

    Ich wiege 145 kg und ja, das schränkt ein!

    Es gibt Beratungsstellen Für Menschen mit Essstörungen und Adipositas und Therapien.

    Aber ändern kannst nur du dein Gewicht, niemand anders.

    Das weiß ich, aber ich habe hier nicht mein Gewicht angegeben um abnehmtipp s zu bekommen. Mit ging es nur um die Einschätzung ob sie das ziehen kann und darf. Und damit ihr versteht dass ich nicht einfach loslaufen kann!

  • Genauso wie du nicht einfach loslaufen kannst, sondern Kondition aufbauen musst, genau so funktioniert das bei deinem Hund.

    Der ist genau so wie du keine Maschine..

  • Schau dir Mantrailing wenigstens mal an. Das klingt, wenn man nur die Beschreibung kurz durchliest, vielleicht "unspannend", macht aber, finde ich, super viel Spaß.

    Es macht nicht allen Leuten Spass, manche sind davon gelangweilt, weil sie sich nicht auf die Nasenwelt des Hundes einlassen mögen. Ausserdem versteh ich nicht, warum das für einen Husky als ideale Beschäftigung empfohlen wird - nur weil der Hund dabei angeleint ist? Meine Erfahrungen mit trailenden Huskys gehen her in die Richtung "heute mach ich mal, solange mir nix Besseres (Katze zB) über den Weg läuft." Und beim nächsten Mal dann "heut habe ich keinen Bock". Und bei Temperaturen über 20° ist es eh zu heiss....

    Ich behaupte ja gar nicht, dass es das a und o für einen Husky ist. Ich spreche nur aus meiner Erfahrung, dass es meiner Hündin viel Spaß macht und sie da voll dabei ist. Wie gesagt, die andere Hündin hat da gar keinen Bock drauf. Aber es ist nun mal eine Beschäftigung, die man sich anschauen kann, wenn man selbst nicht all zu sportlich ist. War ja nicht als DIE Lösung gemeint, sondern als kleiner Denkanstoß.

  • Runa-S: Genau so ein Teil, und zwar mit Elektromotor, habe ich auch, die beste, wenn auch teuerste, Anschaffung der letzten Jahre!


    Ich bin nämlich inzwischen auf dem Zweirad mit angeleintem Hund durch eine Erkrankung extrem sturzgefährdet, und auch zu Fuß brauche ich außerhalb des Hauses mindestens einen Stock, besser noch eine Krücke.


    Auf unbefestigten Wegen kann ich nach dem letzten Sturz nur noch mit zwei Krücken gehen. Nichtsdestotrotz laufe ich, wenn ich nur die beiden Rüden dabei habe, die ich nicht anleinen muss.


    Ich bin übrigens gut drei Mal so alt wie @Anna02 und auch übergewichtig, wenn auch inzwischen uHu. Dank Vanraam haben meine Hunde immer noch dieselbe Bewegung wie vor meiner Erkrankung.


    Übergewicht hat, nebenbei bemerkt, auf einem fahrbaren Untersatz den Vorteil, dass man einem ziehenden Hund deutlich mehr Widerstand entgegenzusetzen hat.


    Und von wegen Überforderung des Hundes:


    Auch Dreiräder können kippen, vor allem auf nicht ebenem Untergrund, was mein zum Rasen neigender Partner relativ schnell gemerkt hat, als er während meiner Abwesenheit die Hunde bewegen wollte. Und wenn man einen Hund angeleint hat, lernt man schnell, dass es besser ist, wenn er nicht galoppiert, sondern locker trabt, damit es einen auch mit dem Dreirad nicht umhaut.


    Sehr gelenkschonend ist übrigens die Anfahrhilfe, die ich mit akutem Kreuzband- und Innenmeniskusriss dankbar nutze.


    Beim Fahren brauche ich nur an Steigungen die 2. oder 3. Unterstützungsstufe, normal reicht die 1., und wie viele Gänge das Teil hat, habe ich inzwischen vergessen, weil ich ganz selten mal über den 3. oder 4. hinauskomme, wenn wir zügig an irgend etwas vorbei müssen.


    Ich fahre meist, genau wie auf dem Zweirad, nur im 1. oder 2. Gang.


    Caterina

  • Wir kritisieren nicht, dass der Husky bisher zuwenig ausgelastet wurde. Sie ist ja noch jung. Wir kritisieren, dass du dir null Gedanken um rassetypischen Bedürfnisse und Auslastung gemacht hast. Und die Bedürfnisse erwachen nun langsam aber sicher. Was dich zum Staunen und uns zum Kopfschütteln bringt. Wir hoffen, dass du dich mit der langsam beginnenden nötigen Auslastung beschäftigst, nicht, dass du den Husky heute vor ein Fahrrad spannst und 20 Kilometer machst. Heisst - du und der Hund müssten langsam anfangen. Oder eben, du suchst die jemanden der das übernimmt, z.B. mit joggen erstmal.


    Was nervt ist deine Uneinsichtigkeit was das Wesen des Hundes angeht. Du willst einfach nur, dass er funktioniert und so ist wie du ihn haben willst. Das geht aber so nicht. Weder mit Partnern noch mit Freunden oder Hunden.

  • Also habe ich bis jetzt noch gar nichts falsch gemacht

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ersthundebesitzer 6 Monate lang alles richtig macht... Dein Hund hat einen Chihuahua gejagt...


    Die Bewegungstipps sind doch eindeutig. Nicht von heute auf morgen irgendwelche extremsportlichen Sachen machen. Du kannst das körperlich eh noch(!) nicht und deine Hündin muss noch bisschen wachsen. Aber zusammen Kondition aufbauen, ein bisschen ausprobieren was Spaß macht, daran ist doch nichts falsches! ;)

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