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Die TE hat sich löschen lassen und an ihrer Stelle hätte ich das nach den letzten 65 Seiten auch getan. So viel kritisieren und auf jede kleinigkeit drauf anspringen ist selbst für das DF echt viel gewesen hier. Hoffen wir mal, dass sie sich von den wenigen hilfreichen Tipps hier etwas zu Herzen nimmt und die Hündin nicht verkommt oder in einem Jahr ein Reh killt. Ich weiß nicht, was hier im DF zur Zeit los ist, aber kommt mal alle wieder runter und vergrault nicht einen Neuling nach dem anderen.
Kann sich jetzt wer angesprochen fühlen oder keiner - muss jeder selber wissen und sich reflektieren. Aber das musste einfach mal gesagt werden.
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Hi
hast du hier Pubertät und Gehorsam bei jungen Siberian Husky* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ich kann @Alimonera nur zustimmen... es ist teilweise echt unter der Gürtellinie wie teilweise mit den Leuten hier umgegangen wird.
Fachliche und sachliche Argumentationen sind das was gefragt wird.
Bitte denkt doch einfachmal wie es euch gehen würde, wenn man so mit euch umgeht.
Aber ich merke das nicht nur hier im Forum sondern auch im realen Leben, dass der Umgang mit den Mitmenschen mittlerweile teilweise sehr zu wünschen übrig lässt.... schade. Die Zeit ist schon schwierig genug, lasst uns doch einfach freundlich und vernünftig miteinander umgehen.
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Ich finde, viele scheinen zu vergessen, daß sie auch irgendwann mal begonnen haben und Fehler macht wirklich jeder. Aber hier gibt es so Triggerrassen oder Mixe, wo der Schreiber eigentlich nichts mehr richtig machen kann.
Ich gebe ja zu, daß ich mir manchmal denke, bei so den ganz unfehlbaren Hundehaltern hier, die ja alles so perfekt machen und so super sind, würd ich gern mal Mäuserl sein.
Und bei anderen denke ich mir, warum schreibt derjenige mit, wenn er selbst "Hunderasse einfügen" noch nie wirklich erlebt hat?
Und warum bekommt der individuelle Mensch keine Chance? Stempel drauf, reingewürgt, weggeworfen.
Schade finde ich, daß man bei bestimmten Themen vorhersagen kann, wie sie enden werden. Doodle, Husky, Homöopathie. Wird man totgeschrieen von einem Mob, so empfinde ich das. Das Schöne hat gar keinen Raum mehr.
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Das Schöne hat gar keinen Raum mehr.
Im konkreten Fall ist es eben schwer, etwas Schönes daran zu entdecken.
Momentan empfinde ich es als sehr belastend, hier und im Alltag immer wieder über Anschaffungen zu stolpern, die ohne Information, aufgrund von Optik, Corona, absurden Vorstellungen (Kinderbespaßung, Auslauf, Auslastung...) angeschafft wurden.
Mir tut es in der Seele weh, diese Geschichten immer wieder zu lesen, im Alltag diese armen Hunde zu sehen und wenn das dann garniert wird mit konsequenter Unflexibilität und Veränderungsunwillen - wo soll da etwas schön sein?
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Ich denke, das grundlegende Problem ist einfach, dass man bei Themeneröffnung hier quasi in einen mit Menschen und Meinungen gefüllten Saal reinfragt.
Das Forum hat fast 100.000 Useraccounts, und selbst wenn nur ein Bruchteil davon noch aktiv ist, ist es nunnmal so als würde man tausende Menschen nach Rat und Meinung fragen. Dazu kommt, dass die meisten nunmal erfahrene Hundehalter sind, die Hunde auch artgerecht gehalten sehen wollen, und die Häufung der Fäden in denen es um Gebrauchshunde geht.
Hätten sich hier zB nur gezielt die Huskyhalter gemeldet, wäre diese Masse an Antworten nicht auf die TE eingeprasselt. Aber in einem Forum werden nunmal alle angesprochen, das ist ja auch der Sinn eines Forums.
Und man merkt halt auch wieder: man sollte niemals private Dinge erwähnen, die gegen einen genutzt werden können.
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Momentan empfinde ich es als sehr belastend, hier und im Alltag immer wieder über Anschaffungen zu stolpern, die ohne Information, aufgrund von Optik, Corona, absurden Vorstellungen (Kinderbespaßung, Auslauf, Auslastung...) angeschafft wurden.
Mir tut es in der Seele weh, diese Geschichten immer wieder zu lesen, im Alltag diese armen Hunde zu sehen und wenn das dann garniert wird mit konsequenter Unflexibilität und Veränderungsunwillen - wo soll da etwas schön sein?
Ich beziehe mich jetzt nicht konkret auf dich, du hast mir nur gerade die Vorlage geliefert an der ich gedanklich gerade rumgefeilt hab .
Mir fällt es nämlich aktuell auch wieder vermehrt auf, dass Neulinge mit absoluten "was zum Teufel "-Fällen hier auftauchen. Absolut blöde, vermeidbare Konstellationen sind ja momentan wieder an der Tagesordnung. Das frustriert, das verstehe ich.
Was ich aber nicht verstehe und was mich irgendwo auch sauer macht: wenn ich doch eh den Kanal voll hab, warum halt ich denn dann nicht einfach mal den Mund und ziehe mich aus diesen Themen oder dem gesamten Forum mal für ne Weile raus?
Nein, da wird dann auf Teufel komm raus kommentiert, egal wie unterirdisch es jetzt auch ist, da wird in einem Tonfall rumgerotzt und der Neuling soll dann auch noch Verständnis haben weil "man das momentan halt so oft liest und keine Nerven mehr für sowas hat".
Als wäre es verpflichtend hier mit zu schreiben.
Wenn ihr, die die Themen so satt habt, nichts konstruktives beitragen könnt, dann bleibt doch halt mal weg und lasst das Leute machen, die eben noch Nerven übrig haben. Besser so, als dass Leute sich wegen Themen wie dem hier löschen lassen. Dann ist keinem geholfen. Gratulation.
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Mich hat gewundert, dass sie überhaupt so lange durchgehalten hat. Dafür ziehe ich nachträglich noch den Hut.
Ich denke, sie wird ihren Weg finden. Geht ja auch ohne Foren, dass man das schafft.
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Im konkreten Fall ist es eben schwer, etwas Schönes daran zu entdecken.
Momentan empfinde ich es als sehr belastend, hier und im Alltag immer wieder über Anschaffungen zu stolpern, die ohne Information, aufgrund von Optik, Corona, absurden Vorstellungen (Kinderbespaßung, Auslauf, Auslastung...) angeschafft wurden.
Mir tut es in der Seele weh, diese Geschichten immer wieder zu lesen, im Alltag diese armen Hunde zu sehen und wenn das dann garniert wird mit konsequenter Unflexibilität und Veränderungsunwillen - wo soll da etwas schön sein?das ist nun schwer zu erklären, denn es ist auch eine Lebenseinstellung: Man kann durch die Welt gehen und alles eher negativ betrachten. Jeder Fehler anderer (die eigenen eher selten) bekommen einen überdimensionalen Raum und schon findet man sich bestätigt und sieht nur noch alles Negative: Ach, schon wieder so ein Depp, geben wir es ihm mal so richtig. In der Gruppe noch viel leichter
Man kann das aber auch mal anders sehen. Da ist ein 19jähriges Mädchen - erinnert ihr Euch noch an Euch, wie ihr da so wart? Ja klar, mega reflektiert, perfekt, voll informiert und natürlich schon total die Profis
Ich war mit 19 totaler Rebell und ich wollte unbedingt endlich einen eigenen Hund. Hab ich auch genommen. Einen aggressiven Schnauzermix aus dem Tierheim. Zum Glück gabs damals noch kein Internet und kein DF, ihr hättet mich alle in der Luft zerrissen, weil von vorneherein verurteilt wird.
Habe ich Fehler gemacht? Ja. Anfangs waren wir der Schrecken der Straße Und ich hab geweint. Sehr viel. Weil ich es mir total anders vorgestellt hatte.
Eher so: Schaut her, das ist mein toller eigner Hund .
Stattdessen haben alle die Straßenseite gewechselt
Weil halt Realität und Traum - erstmal - oft so gar nicht passt.
Also dieses 19 jährige Mädl holt sich einen Husky, weil sie den Husky so geliebt in Erinnerung hat. Und sie hat Recht, es sind halt einfach unglaublich tolle Hunde. Jetzt kommt erst mal das Erwachen, was aber nicht heißt, daß nun nichts mehr vorwärtsgehen kann.
Du bist sofort der Meinung, das ist Scheiße, das wird nichts, armer Hund.
Ich denke, da ist ein 19 jähriges Mädl, dem man unter die Arme greifen hätte können, hätte man sich nicht einfach überrollt, fertig gemacht und gemobbt. Denn - sie ist doch schon mal ins Forum gekommen, um nach Rat zu suchen.
Für mich sind Hundeanfänger nicht von vorneherein unfähig. Egal mit welcher Rasse.
Man sieht das ja auch im Coronahundethread, plötzlich ist jeder Neuling in der Hundehaltung anscheinend ein Depp, der den Hund nur wegen Homeoffice gekauft hat.
Ich finds wirklich schade, wie hier mit Neulingen umgegangen wird, ich hab das ja schon öfter angesprochen. Was erwartet Ihr eigentlich. Daß nach all den Reinwürgereien der Neuling sagt, ooooh, ihr habt ja alle so recht, ich änder jetzt sofort alles innerhalb eines Tages und bin ab morgen der perfekte Hundehalter.
Sowas braucht Zeit und Entwicklung und die Chance, Gesagtes auch zu verarbeiten.
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Fehler und Hunde, die einen total fordern und anfangs auch überfordern sind das Eine - da kann ich mich bestens mit einreihen!
Was aber der springende Punkt ist, ob ein Wille zum Lernen da ist - da ist Hilfsbereitschaft sinnvoll und angebracht.
Fehlt das aber und es wird nach zahllosen Rassehinweisen noch perplex gefragt, warum sich ein pubertärer Husky nicht wie ein gleichaltriger S/c/heltie verhält - ja, da sehe ich dunkelanthrazit und schreibe das auch.
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Ich kann es auch durchaus verstehen und finde, das hier ging doch deutlich zu weit. Trotzdem schade, denn die TE war gerade auf dem Weg raus aus dem kindischen Trotz, wollte ein besseres Geschirr besorgen und war mal mit dem Hund wandern.
Aber egal was sie gemacht hat und machen wollte, immer war daran irgendwas falsch... kein Wunder, wenn man dann hier raus will
Ich hoffe mal, dass es bei ihr zumindest durch Hundeschule / -Trainer Besserung gibt und Snow ein gutes Geschirr bekommt...
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