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Ich glaube, es würde schon helfen, wenn nicht jeder Experte alles nachplappern würde, was er irgendwo mal aufgeschnappt hat.
Es fällt besonders auf, wenn man bei einzelnen Usern mitliest, die noch gar nicht so lange Hunde halten und als blutiger Anfänger eingestiegen sind.
Gut, sie haben sich informiert und belesen.
Aber dass die jetzt zu zig Themen ellenlange Beiträge, gespickt voll mit Ratschlägen verfassen - als Theoretiker - ist einfach nicht zielführend.
Andere User nehmen diese Inhalte und schreiben wiederum Beiträge mit diesen Weisheiten - Theoretiker aus zweiter Hand- usw.
Und jeder ist noch schlauer als der vorige.
Da gehen die Beiträge der Praktiker, die wissen, was sie schreiben, einfach unter.
Ich glaube, das ist der Grund, weshalb das alles immer so ausufert.
Und speziell hier, warum dann ständig sich widersprechende Ratschläge kamen.
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vielleicht auch einfach nachfragen wie was genau gemeint ist und "gestaltet" wird
Häufig redet man eher über eine "Vorstellung" als über die Realität
Und so ergibt sich durchaus mal die demokratische meinungsirrealität mit
Daraus folgendem mit dem Rücken an der Wand handlungsschachmatt
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Im Grunde sind es einige wenige, die halt rausstechen.
Was mich enorm irritiert, sind Beiträge, die kaum verständlich sind, ohne Satzzeichen, ohne Struktur, mit nur schwer fassbarem Inhalt. Wozu das?
Grundsätzlich finde ich es aber schwierig, das über mehr Reglement zu handhaben.
Und ehrlich gesagt - wenn man die boshaften und die irrlichternden Beiträge jetzt einfach mal beiseite nimmt, sowas sollte natürlich nicht sein: Ich wüsste jetzt auch nicht, wie man einer Konstellation wie der hier im Thread oder auch vielen anderen viel Positives abgewinnen soll.
Wenn jetzt jeder aber nur liebe "Das wird schon" Beiträge schreibt, hat ja auch keiner was davon.
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Allerdings, ist nicht immer ganz einfach, da die goldene Mitte zu finden... zwar sachlich und mit hilfreichen Tipps, aber nicht ausufernd und unter die Gürtellinie.
Wobei die TE zum Anfang(!) ja auch nicht zum positiven Ton beigetragen hat, recht kindisch trotzig - aber das war gerade auf dem Weg der Besserung, doch nun haben wir sie vergrault
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Nur als kleine Idee, weil's mir gerade einfällt...
Die Huskys meines Bekannten interessieren sich draußen beim 'normalen' Spaziergang auch für gar nichts, was Interaktion Mensch-Hund beinhaltet.
Jetzt hat er seit ein paar Wochen ein ausgebautes Quietscheteil aus einem Hundespielzeug dabei und wenn sie das hören, sind sie Feuer und Flamme.
Vielleicht hilfts ja
Ansonsten, anderes Geschirr, laaaange Schleppleine und in eine Hundeschule ist doch schon mal ein Anfang.
Alles Gute
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Bei manchen Beiträgen merkt man, daß es einfach nur irgendwo mal im Inet gelesen wurde und schon schreibt aber derjenige seine Meinung. Ob das nun stimmt oder nicht, ist egal, hauptsache, man kann mitreden
Es wäre hilfreich, wenn bei bestimmten Rassen halt einfach nicht jeder seinen Senf dazugibt, der diese Rasse halt nicht wirklich kennt.
Dieser Thread hat unschön auch sämtliche Vorurteile gezeigt, gegenüber Menschen, die neu sind in der Hundehaltung, aber auch gegenüber Huskys.
Die Lehre, die man aus diesem (und vielen anderen Threads im DF) lernen kann: Frage niemals hier um wirklichen Rat. Geh raus in die Welt, frage die wirklichen Fachleute und suche nach Menschen, die dich wirklich unterstützen
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Für die Threaderstellerin tut es mir leid, sie konnte überhaupt nichts richtig machen. Egal was sie schrieb, es fand sich immer jemand der dies falsch fand. So viel negatives Feedback. Das ist aber etwas was man hier im Forum in letzter Zeit häufig findet, egal welche Rasse, es finden sich immer einige User, die genau wissen wie die Zukunft aussehen wird und das dies überhaupt nicht passen kann.
Mein erster Hund war auch ein Deutscher Schäferhund, eben weil ich schon als Kind mit einem aufgewachsen bin. Was hätte es für einen Aufschrei gegeben wenn ich damals hier geschrieben hätte. Klar gab es Probleme im Junghundalter und ich war naiv. Eigentlich die gleichen Probleme wie hier, Hund zog wie Bolle an der Leine und entwickelte Jagdtrieb. Hundesport nö , Familienhund sollte sie sein. Und das war sie auch nachdem wir durch die Pubertät waren, verträglich, mochte jeden Menschen und Hundesport fand sie langweilig, sie konnte mich überall hin begleiten. Der unkomplizierteste Hund den ich je hatte , vielleicht auch weil ich damals unbefangen war und solche Horrorgeschichten nicht kannte.
Damit will ich nicht sagen das die Rassewahl egal ist, im Gegenteil. Aber jeder ist Individuell und jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht oder wird sie noch machen. Vielleicht liegt es auch daran, das sich nur wenige in so einem Forum anmelden, die einen absolut unkomplizierten Hund haben. Das verfälscht die Realität.
Was überhaupt nicht geht ist den Menschen anzugreifen, jeder ist so wie er ist. Dieses Recht darf sich niemand , wirklich niemand herausnehmen.
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Es fällt besonders auf, wenn man bei einzelnen Usern mitliest, die noch gar nicht so lange Hunde halten und als blutiger Anfänger eingestiegen sind.
Gut, sie haben sich informiert und belesen.
Aber dass die jetzt zu zig Themen ellenlange Beiträge, gespickt voll mit Ratschlägen verfassen - als Theoretiker - ist einfach nicht zielführend.
Andere User nehmen diese Inhalte und schreiben wiederum Beiträge mit diesen Weisheiten - Theoretiker aus zweiter Hand- usw.
Und jeder ist noch schlauer als der vorige.
Da gehen die Beiträge der Praktiker, die wissen, was sie schreiben, einfach unter.
Ich finde es bizarr, Beiträge in "Leute, die nur Theoretiker sind und lieber nichts schreiben sollten" und "Leute die Praktiker sind, und die man nur lesen sollte" unterteilen zu wollen. Ja, hier gibt es eine große Diversität von Meinungen und Erfahrungen. Aber dafür ist es halt auch ein Forum, wenn man nur ein oder zwei Meinungen von Praktikern will, sollte man eher zum Hundetrainer gehen.
Das viel größere Problem in meinen Augen ist eher, dass viele Beiträge - egal ob von Theoretikern oder Praktikern - einfach nicht konstruktiv sind. Nein, man muss nicht immer lieb und nett sein und "Das wird schon" schreiben, ja, man kann auch Kritik üben. Aber diese sollte man halt konstruktiv formulieren und sich nicht persönlich angegriffen fühlen, wenn sie nicht sofort umgesetzt wird. Und schon gar nicht sollte man sich über Leute lustig machen oder Sachen thematisieren, die ausdrücklich nicht erwünscht sind.
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Ich kann gut verstehen dass die TE sich löschen gelassen hat.
Gerade wenn man neu im Forum ist ist es sowieso schon eine gewisse Hemmschwelle wenn man ehrlich über sein Problem berichtet. Dass man mit dem hohen Gewicht dennoch täglich mit dem Hund raus gegangen ist zeigt ja dass sie eben nicht nur faul rumsaß wie es ihr teilweise unterstellt wurde.
Mit echten Ratschlägen wäre weit mehr geholfen gewesen als mit den „gut gemeinten“ Ratschlägen dass man doch einfach mal Sport machen soll und nicht so faul sein soll. Das hört man in der Gewichtsklasse oft genug, dafür braucht man nicht noch das Forum.
Stärkeres Regulieren würde dass aber nicht verhindern können. Man muss einfach hoffen dass sie sich die hilfreichen Punkte herausgesucht hat und den Rest mit ein wenig Abstand vom Forum wieder ausblenden kann.
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So sehe ich das auch fliegevogel
Wobei ich gestehen muss, dass mir Sachlichkeit durchaus auch schon abhanden kam und ich dann Beiträge abschickte, die weder mit dem eigentlichen Thema zu tun hatten, noch mit effektiven Lösungsansätzen daher kamen ...
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