Ich weiß nicht mehr weiter ...
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Respekt für eure Geduld... mir ist die Hutschnur schon dreimal gerissen..
Hier dreht sich alles im Kreis..ihr gebt euer bestes und bemüht euch,dem Threadersteller etwas Hundeverstand auf den Weg zu geben, aber er/sie/es will das gar nicht hören..
Mir tut schon mal die Hündin leid, die irgendwann liegen bleibt..
Ich finde schon, dass er es hören will und auch Vorschläge annimmt. Bisher halt keine Radikallösung, aber das sollten wir auch nicht verurteilen, auch wenn es ziemlich sicher begründet und gut wäre.
Es ist halt sehr schwer, sich von einem Hund zu trennen, wenn es bisher ein Lebensgrundsatz war, das niemals zu tun. Und das ist doch an und für sich sehr ehrbar. Das neue Herausforderungen die Karten neu mischen muss ja auch erstmal verdaut werden.
Man kann halt auch nicht nach (ich weiß ja nicht wie alt der TE ist) in ein Forum kommen mit einem Problem und nach 20 Seiten sagen "okay ihr habt alle recht, ich geb meine bisherige Überzeugung auf".
Das ist schwierig und dass es so nicht weitergehen kann hat er ja bemerkt und erste Schritte getan. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Vielleicht schaffen wir / ihr es, dass der TE sich für den Gedanken öffnet und beginnt sich wirklich intensiv mit den Hunden auseinander zu setzen. Das erreichen wir aber nicht indem wir immer sagen wie "doof" es war, diese Rassenmischung gekauft zu haben. Das weiß und spürt er mittlerweile.
Habe ich es richtig im Kopf, dass du schon einen Trainer-Termin ausgemacht hast?
Sonst kannst du ja Mal grob die Ecke schreiben aus der du kommst und bekommst vielleicht ne Trainerempfehlung, die für den Mix evtl. Eine Anlaufstelle wäre. Denn jeden x-beliebigen Trainer würde ich damit jetzt auch nicht beauftragen.
Was ich wirklich schnellstmöglich umsetzen würde wäre die strikte räumliche Trennung und erstes Alltagstraining. Was macht ihr da bisher mit allen dreien? Ich hatte das in meinem letzten Post schon gefragt aber ich glaube du hast es nicht beantwortet (oder hab ich es überlesen?🤔) Hast du die Erweiterung des Hundebereichs bereits in Angriff genommen?
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Nochmal vielen Dank an all diejenigen die anderen Menschen mit konstruktiver Kritik helfen, ohne still mitzulesen während einem 3 Mal die Wutschnur platzt. Ob du es glaubst du oder nicht, dadurch löst sich mein Problem nicht 😉
Also die Hunde sind nurnoch unter Aufsicht zusammen. Bisher klappt gemeinsames spielen problemlos. Wir achten darauf sobald eine Situation kritisch zu werden scheint, die Hunde kurz zu trennen und dann wieder zusammen zu lassen. Da das Grundstück es zulässt ist ein Hund vor dem Haus und ein Hund hinter dem Haus, so dass sie sich also auch nicht durch einen Zaun sehen können. Jetzt im Moment sitze ich auf der Terrasse am Kamin, die alte Dame liegt auf der Wiese weil es ihr zu warm wurde und die 2 kleinen schlafen an meinen Füßen
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Es wurde nun ja schon viel geschrieben und Lösungsansätze gezeigt.
Deswegen nur eine Anmerkung: ich kenne keinen einzigen Züchter meiner eigenen Rasse, der Geschwister zusammen abgeben würde - und Eurasier sind keine problematischen Hunde. Übrigens würde auch keiner, den ich kenne, einen Welpen in eine Familie geben, in der schon ein Welpe lebt. Üblicherweise sorgt man dafür, dass der Altersunterschied ca zwei Jahre beträgt.
Irgendwann kommt es zur Regelung der Rangfolge bei gleichaltrigen Hunden (egal ob Geschwister oder nicht) und das will keiner erleben. Man weiss nie, wie es ausgeht.
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Man weiss nie, wie es ausgeht
Ja, vor allem bei zwei gleichaltrigen Hündinnen. Solch ein Vorgehen muss man schon fast grobfahrlässig nennen, auch wenn es zeitweise nach Friede, Freude, Eierkuchen aussieht. Aber das ist nur die Ruhe vor dem Sturm.
Ich möchte nicht in der Haut des TE stecken...
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Ich vermute mal : Morelka kann ja nur Quatsch schreiben, weil sie hat ja nur Chihuahuas, das gildet ja nicht, weil das sind schon keine Hunde mehr. Also ist alles was sie schreibt in den Augen des TE lächerlich.
Dabei sollte es eigentlich heißen : Auf einen empathischen Kommentar mit nem Lacher zu reagieren, ist respektlos und dämlich.
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Wenn ihr euch jedes einzelne Kommentar von Morelka durchliest dann versteht ihr es. Meiner Meinung nach ein durchweg negativer Mensch, der sich förmlich schon wünscht, dass etwas Schlimmes passiert um Recht zu haben. Zurzeit funktioniert es seit fast 1 Woche absolut problemfrei und von den meisten hier habe ich hierfür posivitiven Zuspruch erfahren. Von daher ja, es amüsiert mich wenn es immer jemanden gibt der selbst im positiven nur das sich anbahnende Böse sieht. Mich dafür respektlos und dämlich zu nennen finde ich dann doch etwas übertrieben. Aber naja, sei es drum ☺️
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Leider werden wir wohl nie erfahren, wenn es wirklich heftig kracht!
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Ist doch häufig so - jemand meldet sich mit einem verzweifelten "Ich weiß nicht mehr weiter" im Forum an - sobald jedoch Antworten kommen, die nicht gefallen, ist plötzlich alles gar nicht so schlimm und ganz harmlos.
Ich frage mich, wie man auf "ständiges Verbeissen", "kann man nur zu zweit und mit Schweisserhandschuhen trennen" und "blutige Wunden" NICHT negativ reagieren soll....
Wie es weitergeht, werden wir nicht erfahren. Ist wohl auch besser so. Ich hoffe mal es geht für die Hunde gut aus.
Die Frage, ob die beschriebenen blutenden Wunden tierärztlich versorgt werden, ist ja auch offen geblieben.
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Versuch das ganze Mal möglichst neutral zu lesen, ohne gleich böse Absichten und Verschwörungstheorien hinein zu interpretieren.
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