Erfahrungen mit Physiotherapie - Verspannter Hund
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Also zum Vergleich: Balancekissen nutzen wir noch gar nicht, wir sollen erstmal die Muskulatur auf statischen Blöcken aufbauen bevor wir weiche Unterlagen nutzen.
Das hatte ich auch vorher gemacht, gehört eh in unsere Trickkiste, glaube aber auch, dass Bolle das deshalb nicht schwer fällt mit dem weichen Untergrund.
Was hat das Finchen denn für gesundheitliche Probleme?Cavaletti machen wir echt in allen möglichen Varianten, vor und zurück haben noch nicht! Mal schauen, ob wir das hinkriegen!
1. saubere Diagnostik. Auch Physio und Osteo sind keine Zauberer. Wenn da noch andere Baustellen sind, nützt alles nichts. Manchmal ist eine weitere Abklärung durch einen TA angezeigt.
Voll. Bolle ist ja in tierärztlichen Händen, der wollte auch gern mit der Physio telefonieren, sie möchte das nicht so gern. Aber zumindest finden die Tierärtze keine anderen Baustellen. Es ist wohl einfach 'nur' dieser ungünstige Bewegungsablauf seit wahrscheinlich vielen Jahren.
2. Entzündungshemmer sind ein Segen und bringen sehr oft in Kombination mit manueller Therapie sehr viel. Zusammenarbeit mit TA und Therapeut ist sehr wichtig.
Sprichst du da von Kortison, NSAID oder eher so Traumeel? Klar, ist unterschiedlich, ich bin aber eigentlich echt froh, dass wir kein Previcox mehr geben müssen (unter dem er die Verspannungen aber übrigens genau so hatte, die bleiben einfach immer unverändert)
Voll spannend, dass seine Muskulatur evtl auf das UWL noch gar nicht anspringen kann. Ich habe auch ein bisschen das Gefühl, als würde er auch im Wasser die Kraft aus dem Vorderantrieb nehmen. Und er hasst es auch. Draußen geht er gern ins Wasser, der Kasten ist ihm aber total unheimlich. Es würde mich wirklich etwas betroffen machen, wenn ich ihm das Woche für Woche antue, es aber für ihn eigentlich noch gar nicht richtig ist.Meine 10er-Karte werd ich da nun noch 'abfeiern', vielleicht aber versuchen, sie anders zu nutzen. Und dann werde ich uns noch mal in einer anderen Praxis eine Chance geben. Oder vielleicht wirklich bei jemandem mit Hausbesuchen versuchen, Termine zu kriegen.
Eigentlich will ich nur, dass der Rücken mal weich wird, das muss ein ganz anderes Lebensgefühl sein.
Man kennt das ja von sich selbst, wenn mal alles verhärtet ist und man läuft wie ein Shrimp. -
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Hi
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Was hat das Finchen denn für gesundheitliche Probleme?
Nix akkutes. Zu wenig Hinterhandmuskulatur, das versuche ich zu beheben und dann gehts allgemein an die Rückenmuskulatur. Alles präventiv.
Bei mir kommt die Physio übrigens auch nach Hause und mit den ersten beiden, die ich hatte, kam ich nicht klar. Nummer 3 ist gerade ein echter Glücksgriff, fühle mich super aufgehoben, die zeigt mir auch alle Übungen und ich muss uns zwischendurch filmen & sie kuckt sich das an.
Termin haben wir alle 4-6 Wochen.
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Wenn du den Eindruck hast, dass er sich mit der Vorhand mehr durch das Wasser zieht, als dass er hinten schiebt - dann wechsle die Physio. Dann mag er eventuell wirklich nicht aus dem Rücken arbeiten.
Einfach weil er das nicht bringt. Nicht kann. Eh schon verspannt ist.
Und eine Physio, die nicht mit dem TA arbeiten will -> tschüss auf nimmerwiedersehen.
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Ich war mit zwei Hunden bei einer Hundephysio. Die eine zweimal, einmal Bandscheibe bzw. Eigentlich ein eingeklemmter Nerv und einmal Krankengymnastik (ich weiß gar nicht mehr worum es ging nur das ich die letzten Monate ihres Lebens jeden früh 3 Minuten ihr eines Beine bewegt hatte, bevor sie aufstand) und der Labrador, der nicht behandelt werden kann.
Von daher schließe ich mich an, es klingt alles sehr merkwürdig. Das Lasern ist 10 -15 Minuten beim Labrador (Muskelprobleme) und das mehrmals die Woche (alle drei Tage). Dazu Massagen in der Praxis und Zuhause einen Plan zum behandeln für mich. (Also wäre es damals gewesen wenn es gehen würde). Das für den Rücken bei meiner anderen Hündin damals war eine Lampe und 30-40 Minuten pro Behandlung und auch hier hatte ich Hausaufgaben. Und konnte die restliche Behandlung selbst übernehmen, weil mir gezeigt wurde wie, als das gröbste vorbei war. Und alle haben mit der Tierärztin zusammen gearbeitet, bzw. Wollten vorher alle Berichte und die Erlaubnis mit dem Tierarzt zu sprechen.
Von daher auch von mir, am besten Wechseln. Per Buch oder irgendwie selber muss man da normalerweise nämlich gar nichts. Im Gegenteil wie wildsurf schreibt, wird man sehr genau angeleitet.
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Ich bin seid 10 Jahren mit meinen Hunde bei der Physio/Osteo mit allen möglichen Dingen (normaler Check up, Kniebehandlung, Rückenverspannungen, Bsv usw usw) das was du beschreibst klingt nach allem aber nicht seriös und vernünftig.
Einer meiner Hunde hatte auch massive Rückenverspannungen da wurde auch erstmal manuell, mit Laser und dann mit Strom gearbeitet. 2 mal wöchentlich und dazu Übungen Zuhause die mir natürlich gezeigt wurden. Die Übungen wurden dann im Laufe der Zeit verändert/angepasst als es besser wurde und dann ging es auch irgendwann noch zusätzlich ins Wasserlaufband.
Ich würde nichts auf eigene Faust machen und ohne gescheite Anleitung. Es gibt einige Übungen, die grade mit Rückenverspannungen und co eben erstmal kontraproduktiv sind weil eben die Rückenmuskulatur teils stark beansprucht wird was bei akuter Rückenthematik alles andere als sinnvoll ist.
Ich würde mit der Physio sprechen und sagen das du unzufrieden bist und das so nicht weiter handhaben willst. Parallel würde ich mich nach einer anderen umschauen…
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Da Momo und Lotte in meiner Nähe wohnt, habe ich ihr natürlich direkt mal meine Physio empfohlen hoffentlich hat sie bald einen Termin für Bolle und ihm kann geholfen werden. Und hoffentlich ist Momo genauso zufrieden wie ich es bin.
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