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Was bedeutet denn eigentlich die Aussage " der Hund hat einen Schaden"?
Mir gefällt hier auch vieles nicht..... aber man muss sich bitte auch nicht künstlich an Dingen hochziehen.....
es ist der "Dachschaden" gemeint, eine saloppe umgangssprachliche Formulierung.
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Hi
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Und diese Hunde haben trotzdem eine Bindung zu ihrem Halter und mögen ihn
Vergleichbar mit Stockholm-Syndrom....
Nur weil die Beziehung von außen "nett" aussieht heißt es nicht das man in bestimmten Zeiten nicht genau merken würde das da keine wirkliche Basis vorhanden ist. Die Hunde lernen schnell was sie zeigen müssen, um wenigstens ein bisschen positive Zuwendung zu bekommen. Das sie vor ihrem eigenen Halter immer noch Angst haben und sich davor fürchten ihn zu verärgern ist trotzdem da. Sie sind aber von dem Halter abhängig und haben keinen Ausweg. Sich "nett" zu zeigen ist ein Weg zum Überleben. -
Ich finde es gut das du anfängst für Gedanken zu machen.
Ich finde es super das du das mit dem Wintergarten umsetzen möchtest und das du es beim neuen Welpen besser machen möchtest und ihn nicht von Anfang an nachts alleine lassen möchtest.
Vielleicht wehre es eine gute Idee wenn du einen Hundetrainer kontaktierst der deine Kona einschätzt und dir Hilfestellung gibt wie du an Konas Problemen arbeiten kannst und ihr Leben verbessern kannst und mit dir einen Plan erarbeitet wie du mit euren Gegebenheiten das Projekt Welpe angehen kannst ohne in der gleichen Fallen zu tappen wie bei Kona.
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Das wird dir in der Seele weh tun.
Ich befürchte ja, dass das nicht der Fall ist, wenn ein 2 Wochen nachts durchheulender Welpe einfach sich selbst überlassen wird.
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Das wird dir in der Seele weh tun.
Ich befürchte ja, dass das nicht der Fall ist, wenn ein 2 Wochen nachts durchheulender Welpe einfach sich selbst überlassen wird.
Genau das habe ich auch gedacht….
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Was ich bei dir nicht verstehe, @aDogsLife , ist diese extreme Fixierung auf eine Hundesportart (Schutzdienst).
Ich meine, Kona ist 3 Jahre alt und gesundheitlich offenbar ja gesund. Für Schutzdienst ist sie ungeeignet, aber es gäbe doch noch so einige andere Hundesportarten, die du mit ihr ausüben könntest. Je nach Sportart wärst du wegen der Aggression gegenüber Menschen u.U. eingeschränkt und müsstest sie vielleicht zusätzlich mit Maulkorb sichern, aber Dinge wie Zielobjektsuche oder Fährten wären doch sicher mit ihr möglich. Auch Mantrailing würde ich nicht komplett ausschliessen. In der Trailing-Gruppe, in der ich dabei bin, ist z.B. eine Mali-Hündin, die früher auch starke Aggressionen gegenüber Menschen zeigte, aber inzwischen trailt sie völlig unauffällig und auch unbekannte Versteckpersonen sind kein Problem. Natürlich würde sowas bei Kona momentan nicht gehen, aber wenn du das Menschenproblem besser in den Griff kriegst, vielleicht in einiger Zeit - wer weiss?
Was würdest du denn tun, sich dein neuer Welpe zwar grundsätzlich für SD eignen, aber keinen wahnsinnigen Spass daran hätte und im Grunde genommen darauf verzichten könnte? Würdest du das dann auf Biegen und Brechen durchziehen, weil du diesen Sport unbedingt machen willst, obwohl der Hund an etwas anderem viel mehr Freude hätte und darin auch besser wäre? Oder was tust du, wenn dein neuer Hund mit fünf Jahren plötzlich ein gesundheitliches Problem entwickelt, das verunmöglicht, dass du weiterhin mit ihm Schutzdienst machst? Würdest du dir dann einen dritten Hund anschaffen, anstatt mit dem vorhandenen Hund auf eine physisch weniger belastende Sportart umzusteigen?
Begeisterung für Hundesport in allen Ehren, aber ich finde, man sollte sich bei der Auswahl einer Sportart ein Stück weit auch dem Hund anpassen und etwas wählen, was Hund und Halter gleichermassen glücklich und zufrieden macht.
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Und diese Hunde haben trotzdem eine Bindung zu ihrem Halter und mögen ihn
Vergleichbar mit Stockholm-Syndrom....
Nur weil die Beziehung von außen "nett" aussieht heißt es nicht das man in bestimmten Zeiten nicht genau merken würde das da keine wirkliche Basis vorhanden ist. Die Hunde lernen schnell was sie zeigen müssen, um wenigstens ein bisschen positive Zuwendung zu bekommen. Das sie vor ihrem eigenen Halter immer noch Angst haben und sich davor fürchten ihn zu verärgern ist trotzdem da. Sie sind aber von dem Halter abhängig und haben keinen Ausweg. Sich "nett" zu zeigen ist ein Weg zum Überleben.Dieser Hund hätte die Möglichkeit tut er aber nicht.
Er hat schon nen 1.90 hohen Zaun überwunden um hinter dem Besitzer her zu kommen also wenn der Hund kein Bock hat könnte er auch Abhauen
Genauso das mit der Zuneigung, die könnte er auch von anderen Menschen bekommen.
Aber selbst der Kerl der sein Hund ne Woche an ne Deichsel gebunden hat.
Konnte sich überzeugen lassen das dass purer Schwachsinn ist und Sicherheit und Zuwendungen wichtiger sind als der Mist.
Und hat ne 180 Grad Wendung hingelegt also Threaderstellerin wenn so ein Kerl das hinkriegt.
Solltest du echt mal über ne Wendung nachdenken
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Meine persönliche Meinung (ohne dir zu nahe treten zu wollen, bitte entschuldige, wenn du das so empfindest) ist, du verrennst dich da in einen Wunschgedanken.
Du hast ganz schön viel unter einen Hut zu bringen, allem voran, Punkt 1, dass dein Mann offensichtlich Hunde nicht mag und die Hundehaltung deshalb nicht im Haus möglich ist.
Der Hund muss also draußen bleiben um des lieben Friedens willen und du darfst dich aufteilen und der Hund ist sehr lange allein und ohne Absprache und ohne menschliche Nähe.
Dann, nächste Baustelle, deine Hündin ist mit 3 an einem Punkt, wo sie gefährlich für die Allgemeinheit und eigentlich alle Menschen ist außer für dich. Das ist schon ne Hausnummer, und besonders bei einem selbstgezogenen Hund stellt sich die Frage, was man selbst dazu beigetragen hat, dass der Hund so geworden ist.
Nun möchtest du nochmal von vorn mit einem Welpen anfangen, hast aber nach wie vor Punkt 1, also eine Mann der eigentlich die Hundehaltung ablehnt und nur unter Auflagen toleriert, und Punkt 2, deine Hündin die weiterhin im Zwingr hockt und auf deine Ansprache und Training wartet.
Den Welpen kannst du nicht mit rein nehmen, sondern müsstest bei ihm draußen übernachten, du müsstest sehr wahrscheinlich getrennt Gassi gehen, und möchtest du deinen neuen Welpen vernünftig sozialisieren, müsstest du Treffen mit anderen Haltern und deren Hunden vereinbaren, wo deine Kona daheim bleiben muss, weil sie ja nicht sauber tickt. Das geht wiederum von der gemeinsamen Zeit mit ihr ab.
Das ist schon echt ne Hausnummer, denn sowas wie Familienleben, Haushalt, Arbeit oder Freunde, die man treffen will oder Freizeit gibt es ja auch noch.
Ich verstehe den Wunsch, es nochmal von vorn richtig anzufangen, ich kenne selbst jemanden, deren Hund lebte sein ganzes Leben lang auf dem Balkon, auch ein Schäferhund übrigens. Der durfte auch nie ins Haus. Viele Jahre später nach seinem Tod hat sich die Person dann einen neuen DSH geholt, um es sozusagen "wieder gut" zu machen, nach ihren eigenen Worten. Aber man kann es nie mehr wieder gut machen, was dem einen Hund angetan wurde, es ist und bleibt getan.
Deshalb würde ich es Kona so schön wie möglich machen und unter den gegebenen Umständen, die, egal wie, für eine artgerechte Hundehaltung ungünstig sind wie nur was, keinen Hund mehr holen, und schon gar keinen Welpen.
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Dieser Hund hätte die Möglichkeit tut er aber nicht.
Er hat schon nen 1.90 hohen Zaun überwunden um hinter dem Besitzer her zu kommen also wenn der Hund kein Bock hat könnte er auch Abhauen
Viele misshandelte Menschen bleiben sogar auch bei ihren Peinigern, wenn sich ein Fluchtweg ermöglicht. So einfach ist es eben nicht. Ein Mensch kann sich im Internet, Arbeitsplatz, etc aber Hilfe suchen.
Die gefühlte Abhängigkeit die selbst gezogenen Grenzen schränken Handlungsmöglichkeiten ein, die tatsächlich gegeben wären.
Das Problem mit der Freiheit war schon immer: Wir leiden lieber das Leid das wir kennen, als alles bekannte hinter uns zu lassen und uns dem Unbekannten zu stellen.
Auch Hunde haben Angst vor Unbekanntem. Ich halte das schon für möglich.
Aber ich verstehe was du meinst. Führt vielleicht zu sehr OT. -
Die ts ist doch kein Peiniger für den Hund.
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