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Maintraining
Du hast mich erwischt, hab's ja nachträglich korrigiert, aber Du warst schneller.
Aber wer weiss, könnte vielleicht eine neue Sportart sein
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Hi
hast du hier Warum verkaufen Züchter nicht an Außenhaltung?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich möchte nur noch etwas zum anderen Kulturkreis und Hunden im Haus schreiben.
Mein Mann ist Moslem und mit (Hof-) Hunden aufgewachsen. Er wollte erst keinen Hund, da Hunde im Haus im Islam als unrein gelten. In Räumen wo Hunde gehalten werden, darf nicht gebetet etc. werden.
Mir sind Hunde sehr wichtig und wir haben viel und lange über diesen Konflikt gesprochen. Mir war klar, dass ich keinen Hund in der Außenhaltung haben wollte, da Hunde für mich Familienmitglieder sind.
Wir haben jetzt eine Lösung für uns gefunden. Der Hund darf unter keinen Umständen zu uns ins Schlafzimmer da dort ggf. dann auch gebetet werden kann. In allen anderen Räumen (außer Badezimmer abgesehen vom Duschen des Hundes) ist der Hund sehr gerne gesehen.
Und was soll ich sagen....mein Mann und mein Hund sind ein Herz und eine Seele und es wird stundenlang gekuschelt und gespielt. Ein volles Familienmitglied halt :)
Was ich damit sagen möchte ist, dass es vielleicht auch bei euch eine Alternative Möglichkeit gibt und man es nicht nur auf den anderen Kulturkreis schieben sollte.
Danke. Hier dasselbe!
Mein Mann ist Moslem. (Türke).
Für ihn kam ein Hund aus denselben Gründen nicht in Frage. Unrein, rein vom Glauben her. Und Kultur.
Heute sind sie ein Herz und eine Seele und er kann sich unseren Hund nicht mehr aus dem Leben wegdenken. Mein Hund ist IMMER in meiner und seiner Nähe und käme niemals in einen Zwinger nur damit ich mein Hobby ausleben kann.
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Du hast mich erwischt, hab's ja nachträglich korrigiert, aber Du warst schneller.
Aber wer weiss, könnte vielleicht eine neue Sportart sein
Iwo, alles gut. Hab's im Zitat angepasst, ging mir aber gar nicht ums Hervorheben des Tippfehlers. Kann mal vorkommen
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Nur weil ich mir einen Hund passend für einen Sport, der mir Spaß macht aussuche, heißt das NICHT, dass mir an dem Hund sonst nichts liegt. Ich hätte Kona genau so gut einfach abgeben können, aus den Augen aus dem Sinn. Aber stattdessen ist sie immer noch hier und ich habe mittlerweile tausende von Euros investiert in Untersuchungen und Trainingsstunden.
Es läuft alles ins Leere. Sie ist kerngesund, sie hat einfach einen Knacks. Das sagt sowohl Trainer als auch die Vereinskollegen.
Ich mag meine Hündin sehr gerne, obwohl sie schwierig ist. Aber ich kann meine Sportlust einfach nicht mehr mit ihr ausüben, weil sie eine tickende Zeitbombe ist. Und genau deshalb möchte ich einen gut gezogenen Welpen, den ich extra für den Sport hole haben.
Ich kümmere mich aber auch gut um meine Hunde. Nur weil man selbst nicht so lebt wie der 0815 Hundehalter heißt das nicht, dass man deswegen schlechter ist.
Ja, mein Mann ist auch Moslem und ich hatte kein Glück dabei ihn zu überzeugen, was vermutlich auch daran liegt, dass er Hunde einfach nicht mag. Vielleicht "schiebt" er seine Kultur vor, aber er hat sein Recht auf diese Meinung. Hundehaltung muss nicht immer alle Familienmitglieder betreffen, es kann auch das Hobby eines einzelnen sein.
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Ich hab schon früh Hunde aus so einer Zwingerhaltung kennengelernt, mit kaum Kontakt zu den Besitzern, im Haus unerwünscht... Die hatten auch einen "Schaden", ich hatte Angst vor diesen Hunden, heute tun sie mir einfach nur noch Leid, nicht auszumalen wie viele irgendwann mal weg mussten/weg müssen weil sie nicht mehr kontrollierbar waren/sind.
Für dein Problem sehe ich nur zwei Mögliche Lösungen:
1) Gib die Hundehaltung auf
2) Gib deinen Partner auf
Alles andere ist einfach nicht fair und hat absolut nichts mit Hundeliebe zu tun, sondern nur mit purem Egoismus.
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Wer weiß warum der Hund ihn nicht mag…..
Mir ist schlecht
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Hier haben dir etliche erfahrene Schäferhund-Halter bereits mitgeteilt dass das mit dem Welpen & deiner Hündin nicht funktionieren wird. Der Welpe wird das Verhalten der Hündin lernen und in 1-2 Jahren genau so eine "tickende Zeitbombe" sein.
Dein Plan ist einfach zum Scheitern verurteilt und das wurde dir hier mehrfach mitgeteilt. Deine einzige Reaktion darauf ist "Okay, dann sag ich dem Züchter einfach nichts von meiner Haltungsform, damit ich meinen Kopf durchsetzen kann".
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Es läuft alles ins Leere. Sie ist kerngesund, sie hat einfach einen Knacks. Das sagt sowohl Trainer als auch die Vereinskollegen.
Sie hat vermutlich einen "Knacks", weil sie - wie leider viele andere DSH auch - nicht adäquat gehalten wird. Sport ist das eine, aber der Familienanschluss ist genauso wichtig, wie dir hier von mehreren Schäferhundhaltern erklärt wurde.
Wenn es absolut nicht möglich ist, ihr mehr Familienanschluss zu gewähren, seh ich da auch für zukünftige Hunde schwarz. Da wird sich das vermutlich auch so entwickeln, egal ob der Hund gut gezogen wurde oder nicht.
Aber ich kann meine Sportlust einfach nicht mehr mit ihr ausüben, weil sie eine tickende Zeitbombe ist
Hast du meinen Beitrag gelesen? Was sagst du zu dem Vorschlag, einen Hund von jemand anderem im Sport zu führen?
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Ein verantwortungsvoller Hundehalter überlegt sich VOR der Anschaffung, ob die Rasse passt und er dem Hund und seinen Bedürfnissen gerecht wird.
Ein Egoist sagt einfach Ich will, ich will, ich will. Ob der Hund passt und ein gutes Leben führen wird, spielt eine untergeordnete Rolle. Hauptsache es passt für den Menschen.
Zu welcher Gruppe zählst du dich und sei bitte ehrlich zu dir.
Was du bis jetzt geschrieben hast: Ich will Sport machen, ich will mein Hobby ausleben, mein Mann will keinen Hund und schon gar nicht im Haus.
Du hast noch kein Wort darüber verloren, wie ihr dem Hund entgegen kommt und für ein schönes Leben sorgen werdet. Könnt ihr auch Kompromisse für das Tier eingehen?
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